Melanie Weber-Tilse - Satisfaction - Ein Rebell vor dem Herrn

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"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib."
Es sei denn, sie ist richtig heiß und will es auch. Diesen Zusatz zu den Geboten Gottes hat sich Samuel Wright, Sohn eines Kleinstadtpfarrers, selbst ausgedacht. Und es ist eines der wenigen Gebote, an das er sich wirklich hält. Sonst hat er für Beschränkungen nämlich ebenso viel Sympathien übrig wie für Brechdurchfall oder seinen Heimatort Chearfield. Und dennoch muss er in ebendieses Dorf zurückkehren und feststellen, dass all der Nächsten Weiber nicht nur heiß sind, sondern es auch wirklich, wirklich wollen. Und zwar von ihm.
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."
Deliah Adams kennt die Gebote des Herrn in- und auswendig. Um ihre Mutter zu ehren, bringt sie auf deren Wunsch dem heimkehrenden Sohn des örtlichen Pfarrers einen Kuchen als Willkommensgruß. Und erwischt ihn dabei mit buchstäblich heruntergelassenen Hosen. Diesen Taugenichts und Schürzenjäger nicht zu beachten fällt ihr schwer, denn … irgendwie läuft sie ihm nicht seltener über den Weg, sondern immer häufiger. Und nie weiß er sich anständig zu benehmen.

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Wahrscheinlich war das süße Ding noch Jungfrau und hatte noch nie in ihrem Leben einen Schwanz gesehen. Eigentlich hatte ich vor, mit den ausgehungerten Hausfrauen meinen Spaß zu haben und nicht schon wieder einen Skandal auszulösen, in dem ich eine unbefleckte Frau für die Ehe unbrauchbar machte. Aber diese Kleine hatte was.

Grinsend ging ich ins Haus, um dort mit Blick auf dem Boden daran erinnert zu werden, was sich vor ein paar Minuten abgespielt hatte. Seufzend wischte ich die Sauerei weg. Zum Glück hatte meine Mutter Wort gehalten und der Rest der Wohnung war in einem akzeptablen Zustand. Hier und da ein paar Handgriffe und der wackelige, große Küchentisch würde wieder sicher im Raum stehen.

Da Sonntag war, konnte ich leider keine Arbeiten außen am Haus oder auf dem Dach verrichten. Ich wollte es mir nicht gleich mit der Gemeinde verscherzen, denn wenn ich alles instand setzen wollte, brauchte ich Einnahmen. Sparen war noch nie eine Stärke von mir gewesen, wobei das mickrige Gehalt immer für Ersatzteile für meinen Dodge draufgegangen war. Somit musste ich die weiblichen Bewohner für mich gewinnen, damit sie ihre Männer überredeten, ihre Autos bei mir reparieren zu lassen.

Ich hörte schon die Kasse klingeln und das Stöhnen der Hausfrauen, wenn ich nicht nur den Ölwechsel erledigte, sondern mir auch noch einen kleinen Bonus gönnte. Doch zuvor musste ich erst die Werkstatt inspizieren. Wenn ich die Tore verschlossen hielt, lief ich nicht Gefahr, dass mich einer sah.

Als ich durch die Hintertür in den großen Raum trat, atmete ich tief ein. Es roch nach Öl, Benzin und Gummi. Alles Gerüche, die für mich neben einer heißen Pussy das Schönste auf der Welt waren. Durch die verschmierten und milchigen Scheiben am Tor drang nur schummriges Licht hinein. Ausreichend, um die Werkstatt zu überprüfen. Der gesamte untere Bereich des Hauses war eine große Halle, die ab und an durch Stützpfeiler unterbrochen war. An der rechten Seite hatte der alte Parker ein kleines Büro abgetrennt. Die Sauberkeit der Scheiben unterschied sich nicht von denen in der Halle. Ich achtete ganz sicher nicht auf Sauberkeit, aber wenn ich hier alte Autos, die es in diesem Kaff und auch außerhalb in den Ortschaften zuhauf gab, restaurieren wollte, hatte ich viel Arbeit, um wenigstens eine Grundsauberkeit reinzubekommen. Außerdem stellte ich bei meinem Rundgang fest, dass der Vorbesitzer sich wohl nicht von Altreifen und unnützem Schrott hatte trennen können. Ich würde nächste Woche eine Menge Fahrten zur Entsorgung benötigen.

Ich sollte mir schleunigst einen alten Pick-up oder dergleichen besorgen. Ganz sicher würde ich das Zeug nicht in meinem Dodge transportieren. Sollte die Gemeinde immer noch so hilfsbereit wie früher sein, brauchte ich nur bei meiner Familie verlauten zu lassen, dass ich solch einen Wagen benötigte und irgendeiner aus dem Ort würde mir schon seinen Wagen zur Verfügung stellen, wenn nicht sogar schenken.

Eigentlich könnte ich auch gleich mal anmerken, dass der Garten hinter dem Haus doch recht verwildert war, so würde ich in den Genuss von helfenden, weiblichen Händen kommen. Für heute aber konnte ich die Aufräumaktion vergessen, solange der Müll noch im Weg lag.

Ich beschloss, mir die Unterlagen im Büro anzuschauen, ob der alte Parker noch offene Rechnungen hatte, eine Lieferung, die demnächst eintraf, oder sonstige Aufträge anstanden, die erledigt werden wollten.

Nach einer halben Stunde erkannte ich, dass der alte Mann nicht nur ein Problem mit der Entsorgung des kaputten Krempels gehabt hatte, sondern noch dazu eine absolute Niete in Papierdingen gewesen war. So wie es aussah, hatte er nur einen einzigen Stapel für Rechnungen, Lieferscheine, Auftragsbestätigungen und Notizen gehabt. Die Ordner, die fein säuberlich in den offenen Regalen standen, enthielten vier Jahre alte Sachen. Danach schien Parker sich einfach direkt auf den Ruhestand vorbereitet zu haben.

Stöhnend nahm ich mir den ersten Ordner zur Hand und setzte mich an die verhasste Ablage. Umgeben von einer Staubwolke versuchte ich, mich durch den riesigen Papierstapel zu kämpfen. Dabei kratzte ich gerade mal die Spitze des Eisberges an. Dies würde noch nicht einmal für Eiswürfel für ein Schnapsglas reichen.

Ein Räuspern ließ mich hinter dem Papierwust aufschauen.

»Entschuldigen Sie die Störung, Mr. Wright.«

Anscheinend hatte die erste untervögelte Hausfrau ihren Weg zu mir gefunden. Zufrieden grinsend wischte ich mir den Schweiß von der Stirn und stand von dem wackeligen Stuhl auf. Im Kopf machte ich mir eine Notiz, dass ich einen der Küchenstühle mit herunternehmen sollte.

Ich trat um den Schreibtisch herum und setzte mein professionellstes Lächeln auf. »Sie stören doch nicht, Miss ...«

»Misses Hunter«, korrigierte sie mich mit hochrotem Gesicht. Gut. Sogar sehr gut. Sie war verheiratet und somit stand sie ganz oben in meinem Beuteschema. »Ich weiß, es ist Sonntag und Sie sind gerade erst hier angekommen, Mr. Wright, aber …«

»Nennen Sie mich Sam, Mrs. Hunter«, fiel ich ihr ins Wort. »Was gibt es denn für ein Problem?«

Sie strich sich eine Strähne ihres blonden Haares hinter ihr Ohr und leckte sich nervös über ihre Lippen. Über volle Lippen, die dazu einluden sie zu küssen.

»Mister … Sam … Könnten Sie wohl mal nach meinem Auto schauen? Das scheint komische Geräusche von sich zu geben.«

Höchstwahrscheinlich würde sie die Einzige sein, die gleich Geräusche von sich geben würde. Aber ich spielte bei ihrer Scharade mit.

»Wo steht der Wagen?«

»Vor der Werkstatt.«

Ich hielt die Hand auf und sie händigte mir sofort den Fahrzeugschlüssel aus.

Ich öffnete nur eines der Tore, vergewisserte mich, bevor ich den Wagen in die Halle fuhr, dass keine Zuschauer auf den Straßen unterwegs waren und stellte das Auto mit laufendem Motor ab.

Auch wenn mir beim Reinfahren keinerlei Geräusche aufgefallen waren – der Motor schnurrte gleichmäßig wie ein Kätzchen, öffnete ich die Motorhaube. »Mrs. Hunter, würden Sie sich bitte hinter das Steuer setzen und ein wenig Gas geben?«

Mit wiegenden Hüften und schwingenden Rock kam sie zu mir und ich musste an mich halten, um sie nicht gleich zu packen, so sehr lud sie mich ein. »Nenn mich bitte Lily.« Das aufreizende Lächeln enthielt so gar nichts mehr von der anfänglichen Verlegenheit. Heilige Scheiße, die war so was von ausgehungert, dass sie ihr Spiel ganz schnell aufgegeben hatte. Sie glitt auf den Fahrersitz.

»Lily, würdest du bitte Gas geben?«

Sehr zaghaft meldete sich der Motor zu Wort.

»Noch mehr.«

Sollte sie das Pedal mehr angestupst haben, dann merkte man es nicht.

Ich schaute an der Motorhaube vorbei. »Du musst schon ein wenig mehr drauf treten.«

Unschuldig blickte sie mich durch die Windschutzscheibe an. »Ich trau mich nicht.«

Von wegen sie traute sich nicht. Sie signalisierte mir sehr deutlich, dass ich den nächsten Schritt wagen konnte. Ich trat neben sie. »Einmal bitte den Sitz nach hinten schieben, damit ich an das Pedal komme.«

Natürlich hätte ich sie aussteigen lassen können, aber so würde es ein weiter Weg werden, um zwischen ihre Schenkel zu kommen.

Mit einem Ruck schob sie den Sitz nach hinten und zog ihre Beine mehr zu sich. Ich beugte mich hinunter und betätigte das Pedal. Der Motor heulte einmal kurz auf. Beim Aufrichten ließ ich wie zufällig meine Hand über ihren Waden streichen. Ich stellte zufrieden fest, dass sie den Rock, während ich mich mit dem Kopf im Fußraum befunden hatte, höher gezogen hatte.

»Hm, ich kann nichts hören. Würde es dich stören, wenn ich noch einmal …«

Ich wies mit der Hand unbestimmt auf ihre Beine und das Pedal.

»Natürlich nicht. Ich möchte doch, dass du dir alles ganz genau anschaust.«

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