Melanie Weber-Tilse - Satisfaction - Ein Rebell vor dem Herrn

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"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib."
Es sei denn, sie ist richtig heiß und will es auch. Diesen Zusatz zu den Geboten Gottes hat sich Samuel Wright, Sohn eines Kleinstadtpfarrers, selbst ausgedacht. Und es ist eines der wenigen Gebote, an das er sich wirklich hält. Sonst hat er für Beschränkungen nämlich ebenso viel Sympathien übrig wie für Brechdurchfall oder seinen Heimatort Chearfield. Und dennoch muss er in ebendieses Dorf zurückkehren und feststellen, dass all der Nächsten Weiber nicht nur heiß sind, sondern es auch wirklich, wirklich wollen. Und zwar von ihm.
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."
Deliah Adams kennt die Gebote des Herrn in- und auswendig. Um ihre Mutter zu ehren, bringt sie auf deren Wunsch dem heimkehrenden Sohn des örtlichen Pfarrers einen Kuchen als Willkommensgruß. Und erwischt ihn dabei mit buchstäblich heruntergelassenen Hosen. Diesen Taugenichts und Schürzenjäger nicht zu beachten fällt ihr schwer, denn … irgendwie läuft sie ihm nicht seltener über den Weg, sondern immer häufiger. Und nie weiß er sich anständig zu benehmen.

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Eine halbe Stunde später waren meine Sachen nach Sam-Manier verstaut und ich stand unter dem warmen Strahl der Dusche. Ich schlug mit der Faust gegen die Fliesen. Denn eigentlich hatte ich mir geschworen, nie wieder hierherzukommen. Wütend verließ ich die Dusche und ging in die große Küche. Kaffee anstellen oder mir endlich einen runterholen? Allein beim Gedanken an meinen Schwanz pumpte das Blut hinein. Somit hatte ich mir meine Frage selbst beantwortet und ich umschloss meinen mittlerweile harten Ständer mit der Hand. Noch besser wäre eine heiße und feuchte Pussy, aber ich konnte nicht schon am ersten Tag eine der Frauen von Chearfield flachlegen. Aber ganz sicher am zweiten Tag.

Ich rieb bei dem Gedanken fester über meinen Schaft, als ein Geräusch mich herumfahren ließ. Am Durchgang zur Treppe, die nach unten zur Haustür führte, stand eine junge Frau mit hochrotem Gesicht. So wie es schien, hatte sie einige Zeit dort gestanden und nur durch den Umstand, dass sich ihre Handtasche auf den Boden verabschiedet hatte, war sie von mir beim Starren entdeckt worden. Heili … nein, ich würde ganz sicher nicht die Worte aussprechen. Aber sie war hot. Heißer als hot.

Es war ganz sicher nicht der Kuchen in ihren Händen und auch nicht ihr heißes Aussehen. Es war der unschuldige Ausdruck in ihren Augen, der mich explodieren und - wie ganz sicher nicht geplant – mein Sperma pumpend in der Küche verteilen ließ.

Schade um den Kuchen

Sanft drückte ich die Hand der alten Dame, die mit strahlendem Blick zu mir aufsah. »Möge Gott dich segnen dafür, Deliah«, sagte sie leise. »Ich werde Pfarrer Wright bei der Sonntagsmesse sagen, wie sehr du dich wieder um mich bemüht hast, Kind!«

Ich lächelte sanft, ehe ich Mrs. Donovans Hand in ihren Schoß legte und sie mit dem Rollstuhl ins Innere des Hauses zurückbrachte. »Das mache ich wirklich gern, Enid! Es macht mir Freude, dir zuzuhören, wenn du aus den alten Zeiten erzählst«, versicherte ich.

»Wie geht es dem Pfarrer denn zur Zeit?«, erkundigte sich die alte Dame, nachdem wir in ihrem kleinen, aber gemütlichen Wohnzimmer angekommen waren.

Kurz huschte ein Schatten über mein Gesicht. Seit einigen Wochen half ich bei allem, was in der Kirche so anfiel, denn mit der Gesundheit von Pfarrer Wright stand es nicht zum Besten. Die ganze Gemeinde machte sich Sorgen um ihn. Als mein Vater ihn vor einigen Wochen dabei ertappt hatte, wie er auf einer wackligen Leiter stehend versuchte, das Kirchendach zu reparieren, war er nicht nur äußerst erbost dazwischengegangen, sondern hatte auch ein lautes Machtwort gesprochen und ihn von der Leiter heruntergeholt. Das stand ihm als Vorsteher unserer Gemeinde durchaus zu, auch wenn der Pfarrer das kirchliche Oberhaupt war.

Leider war das Kirchdach so marode, dass es wirklich dringend repariert werden musste, weshalb mein Vater dafür sorgte, dass ein paar der jungen Männer aus unserem Dorf es zumindest provisorisch abdeckten, während dem Pfarrer ausdrücklich verboten wurde, mehr zu tun, als für das Gelingen des Dachdeckens zu beten. Das musste nun reichen, bis eine Lösung gefunden war, die auch bezahlt werden konnte. An jenem Tag war ich Mrs. Wright zur Hand gegangen und verpflegte mit ihr die Jungs, die das Dach flickten.

Seitdem waren wir zu einer stillschweigenden Übereinkunft gekommen und ich half ihr, so oft ich konnte – schließlich hatte mein Vater mich früh gelehrt, das Geben seliger war als nehmen. Ich besuchte die alten Damen, machte Besorgungen für sie oder saß einfach nur bei ihnen, um zuzuhören. Das war manchmal alles, was es brauchte, um eine der Frauen glücklich zu machen.

Als ich zwanzig Minuten später das Haus meiner Eltern betrat, wehte mir schon im Flur der herrliche Duft von Apfelkuchen entgegen, welcher mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Ich blieb in der Tür stehen und ging in Gedanken erschrocken alle Geburtstage durch. Hatte ich jemanden vergessen? Kuchen gab es nur zu besonderen Anlässen, und gerade am heiligen Sonntag backte Mom nur, wenn es eben einen solchen gab. Aber mir fiel niemand ein, an den ich nicht gedacht haben könnte und so machte ich mich auf den Weg in die Küche. »Gott zum Gruße!«

»Dir zum Segen, Deliah ... hast du schon alles erledigt?« Meine Mutter drehte sich mit dem dampfenden Blech zu mir um und lächelte.

Ich nickte und sah abwartend zwischen ihr und dem Blech hin und her. Wenn ich wirklich einen Ehrentag übersehen hatte, würde ich es jetzt erfahren. Sie folgte meinem Blick und dann lachte sie leise. Das war gut, denn offensichtlich irrte ich mich.

»Während du unterwegs warst, erhielt ich einen Anruf von Mrs. Wright. Sie teilte mir mit, dass ihr Sohn ab heute wieder in Chearfield leben und die Werkstatt vom alten Mr. Parker übernehmen wird. Und da dachte ich ...«

Mrs. Wrights Sohn? »Und was ist mit ihren eigenen Gemeinden?«

Meine Mutter sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. »Nicht die Söhne, Deliah ... der andere

Der seltsame Unterton, den sie in ihre Aussage gelegt hatte, ließ mich innehalten. Der andere? Es gab Nathaniel, der die Gemeinde Eastwick gleich nebenan leitete, und Gabriel, der mit seiner Frau einige Meilen entfernt in Quickbrown lebte. Und dann gab es noch den Sohn, der vor vielen Jahren ... ich hielt inne. »Oh. Der andere!« Ich tippte mir mit dem Finger gegen das Kinn und versuchte, mir alles ins Gedächtnis zu rufen, was ich wusste.

Doch besonders viel war das nicht, denn ich war erst ungefähr acht Jahre gewesen, als Samuel Wright das Dorf in Schimpf und Schande verlassen hatte, wie meine Mutter meinem Vater damals entrüstet berichtete. Offenbar hatte er so schlimme Dinge getan, dass sie sich nicht einmal wagte, sie auszusprechen. Ich bekreuzigte mich hastig.

Aber ... »Warum kommt er dann jetzt zurück?«

Mom seufzte leise.

Ich verstand schlagartig. »Es sieht wirklich nicht gut aus mit Mr. Wright, habe ich recht?«

»Er ist alt, Deliah ... und der Gemeinde fehlt Geld, um all das zu stemmen, was in Ordnung gebracht werden müsste. Aber immerhin scheint Samuel seine Eltern wenigstens noch so weit ehren zu wollen, dass er zurückkehrt und die Werkstatt wiedereröffnen wird. Das wird uns allen helfen!«

Ein schweres Band aus Trauer legte sich um mein Herz. Mr. Wright war schon Pfarrer in Chearfield gewesen, als ich noch nicht auf der Welt war. Es war unmöglich, mir das Dorf ohne ihn vorzustellen. Wenn der verlorene Sohn wieder aufgenommen wurde, musste es schlimmer stehen, als ich glaubte.

»Und der Kuchen ...«, ich schluckte.

»Soll ein Zeichen sein, dass wir ihn trotz all seiner Verfehlungen herzlich willkommen heißen. Ich möchte, dass du gleich rüber zur Werkstatt läufst und ihm den Kuchen mit Gottes Segen von uns überbringst.« Meine Mutter lächelte.

Ich öffnete den Mund, nur um ihn gleich darauf wieder zu schließen. Wenn meine Eltern bereit waren zu verzeihen, dann sollte ich das wohl auch tun. Noch dazu, wo ich nicht einmal wusste, weshalb Samuel damals unser Dorf verlassen hatte. Ich erinnerte mich schwach an einen schlaksigen, großgewachsenen Kerl, der eigentlich sogar ziemlich beliebt gewesen war.

»In Ordnung.« Energisch zog ich mir die Sonntagsschürze von der Hüfte. »Ich wasche mir nur schnell die Hände, und dann werde ich mich auf den Weg machen.«

Neben dem alten Kirschbaum mit der Schaukel, auf der ich als Kind schon geschaukelt hatte, stand ein Auto, dass ich keinem Bewohner Chearfields zuordnen konnte. Das musste also Samuel Wrights Wagen sein. Ich wechselte meine Handtasche in die Hand, die das Kuchenblech hielt und berührte mit der anderen das verwitterte Holz. Ein Lächeln glitt über mein Gesicht.

Der alte Mr. Parker war ein netter Mann und auch ihn hatte ich heute Morgen besucht. Nachdem er die Werkstatt aufgegeben hatte, war er zu seiner Schwester gezogen und die beiden alten Menschen lebten in einem kleinen Häuschen im Dorf. Für einen Moment stand ich in Gedanken versunken, schubste die Schaukel sachte mit der Hand an und sah ihr beim Schwingen zu.

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