Barbara Ropertz - Der Fluch des Rhododendrons

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Uralt und vielfältig sind die Sagen und Legenden um die legendären Feuertänzerinnen, die im Schatten der Feuerberge geboren wurden, deren ganzes Leben dem Feuer geweiht war.
Die das Feuer beherrschten, die es zähmten und die mit Hilfe des Feuers straften und vernichteten. Auch in der Lüneburger Heide hat es zu allen Zeiten immer wieder Feuertänzerinnen gegeben und es gibt sie bis auf den heutigen Tag.
Die junge Paula, die 2015 den mit Flüchen beladenen Garten, den 'Hexentobel' erbte, muss sich zusätzlich zu dem Todesfluch, den sie ausgesprochen hat und der ihr schwer zu schaffen macht, um die kleine Leonie kümmern, die von ihrem Peiniger entführt wurde und deren Leben in Gefahr ist.
Auch Friederike, die ebenfalls in Beziehung zum Hexentobel steht, die vor ihrem Ehemann geschützt werden muss und die fast schon resigniert hat und aufzugeben droht, stellt eine große Herausforderung und Belastung dar. Und dann ist da noch Bianca, die neue Feuertänzerin, die mit Blitzen spielt.
Bianca, die das Feuer zähmt und unkontrollierbare Brände entfacht und die außerdem versucht Henrik, Paulas Geliebten für sich zu gewinnen Bianca zu behaupten und ihre Liebe zu Henrik zu retten.

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Der Fluch des Rhododendrons

Paula und die Feuertänzerin

Barbara.A.Ropertz

Der Fluch des Rhododendrons Paula und die Feuertänzerin BarbaraARopertz - фото 1

Der Fluch des Rhododendrons

Paula und die Feuertänzerin

Barbara.A.Ropertz

Impressum

Alle Rechte vorbehalten

Dieses Buch ist ein Roman.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und sind von der Autorin nicht beabsichtigt.

Kontakt: Paula.I.Gehring@gmx.de

Kontakt: B.A.Ro@gmx.de

Facebook: FluchdesRhododendrons

Copyright 2019 © by Barbara Ropertz

1.Auflage

Lektorat: Anke Unger

ISBN E-Book: 978-3-

Buchcoverdesign: Sarah Buhr / www.covermanufaktur.de

Unter Verwendung von Bildmaterial

Druck: epubli -

Der Fluch

des Rhododendrons

Teil 2 - Paula und die Feuertänzerin

~ Prolog ~

Vor unvorstellbar langer Zeit, als die Lüneburger Heide noch ein einsamer, geheimnisumwitterter Ort war, dessen Moore lebensgefährlich waren und über denen oft tagelang die unheimlichen Nebelschleier hingen, lebten nahe Suderburg zwei Frauen, Bernadette und ihre Tochter Elisabeth, die beide als Hebammen, Kräuterkundige und weise Frauen galten.

Sie wurden allgemein die „Waldhexen des Hexentobels“ genannt und waren weit über das Suderburger Land hinaus berühmt.

Bernadette, die Mutter soll eine Feuertänzerin gewesen sein. Eine der Frauen, die Feuer besprechen, es an sich ziehen, es anfachen oder die Flammen beschwichtigen und in den Schlaf tanzen konnten.

Frauen, die große Macht über Blitze besaßen und sie nach Belieben zu lenken wussten. Sie tanzten mit dem Feuer zum Segen oder manchmal auch zum unermesslichen Schaden für Land und Leute, wenn es Verbrechen zu sühnen gab.

Das Erscheinen einer Feuertänzerin soll Unglück, Brand oder Krieg nach sich ziehen, so fürchten manche Leute bis auf den heutigen Tag.

Andere schwören darauf, dass die Feuertänzerin sich stets am Beginn einer großen, unstillbaren Liebe zeigt, die weder das Leben noch der Tod beenden kann.

Die bekannteste Prophezeiung berichtet, dass sich die Feuertänzerin in jedem Jahrhundert einmal erneuern und wieder für einige Zeit auf die Erde zurück kehren kann, um ihre verlorene Liebe zu finden und die versäumte Erfüllung dieser Liebe mit Feuergewalt nachzuholen.

~~~

Im 21. Jahrhundert - Februar 2016 -

Die junge Paula Gehring hatte 2015 überraschend und völlig unvorbereitet das Grundstück „Hexentobel“, auf dem einst Bernadette und Elisabeth lebten, geerbt.

Es war ein schwieriges Erbe, denn auf dem Grundstück wohnten in alter Zeit nicht nur die beiden sogenannten Waldhexen, sondern darauf liegen auch noch immer äußerst gefährliche und sogar tödliche Flüche.

~ 1 – Paula – Michael – Ruth ~

T rotzdem hatte sich Paula spontan entschlossen auf den Hexentobel zu ziehen. Zu ihrem Glück lernte sie gleich zu Anfang die pensionierte Lehrerin Ruth Hellwig kennen, die ein kleines Heimatmuseum betrieb und viel über die Geschichte und Vergangenheit Suderburgs wusste. Nur mit ihrer Hilfe hatte Paula es geschafft, ihren Pakt mit dem Hexentobel zu erfüllen und dem Garten den Fluch zu schenken, der einen bestimmten, schuldig gewordenen Mann bestrafen würde, sobald er das Grundstück betrat. Ihr tödlicher Fluch galt dem Schuldigen Michael Gabler, der seine elfjährige Stieftochter Leonie mit Hexensalbe betäubt und an mindestens einen Mann verkauft hatte. Für diese grausame Tat hatte er die harte Strafe verdient.

Paula war fest davon überzeugt, dass er noch nie auf dem Hexentobel gewesen war. Insgeheim hatte sie sogar etwas Angst davor, dass Michael ihr Grundstück betreten könnte, denn dann würde er noch in derselben Nacht auf dem Tobel, wo Paula lebte, unter unermesslichen Qualen sterben. So hatte sie es in ihrem Fluch, den sie fast wie in Trance geschrieben und gebunden hatte, festgelegt. Und so würde es sich erfüllen, wenn die Zeit gekommen war.

Doch der Verfluchte war, ohne dass Paula das ahnte, schon oft auf ihrem Grundstück gewesen. Und bald, wenn der Mond günstig stand, würde er wieder kommen müssen, um Pflanzen zu holen, die nur auf Paulas Grundstück wuchsen und die er für die von ihm entwickelte Salbe zwingend benötigte.

Michael Gabler wohnte am Ortsrand von Suderburg und betrieb mit Kathrin, seiner Frau eine kleine Gärtnerei. In den letzten Jahren war er viel öfter, als ihm lieb war, in Vollmond- und sogar auch in den ungleich gefährlicheren Neumond- oder Dunkelnächten zum Hexentobel geschlichen. Die Kräuter, die dort so zahlreich wuchsen, waren wesentlich stärker und wirkungsvoller, als jene, die er in seinen Gewächshäusern selbst zog, oder die im Wald oder auf den Wiesen an der Hardau gesammelt wurden und die allenfalls für einen Tee oder einen wohltuenden Aufguss ausreichten. Die immens starken und geheimnisvollen Kräfte des Tobels waren Michael durchaus bewusst und er fürchtete sie sehr. Pflanzen, die zu bestimmten Zeiten dort gesammelt wurden, enthielten erheblich stärkere Wirkstoffe, die sich nicht mit normalen Kräutern vergleichen ließen. Die Zutaten, die er für die Hexen- oder Flugsalbe benötigte, mit der er seine Frau und seine Stieftochter, die kleine Leonie, immer wieder so zuverlässig ins Reich der Träume schickte, waren aus den modernen, vergleichsweise schwach und kraftlos gewordenen Pflanzen nicht herstellbar.

Michael hatte sehr lange an dem Rezept für die Salbe gearbeitet. Er hatte diese und jene Zutat dazu gemischt, andere weggelassen oder die Menge verändert, bis es ihm endlich gelungen war, genau die Salbe herzustellen, die er für seine Zwecke benötigte. Auch gab es auf dem Tobel einen Pilz, eine Röhrlings-Art, die er noch nirgendwo anders gefunden hatte und deren Gift sich nur im genauen Zusammenspiel mit bestimmten anderen Pflanzen entfalten konnte. Viele der Pflanzen, die hier wuchsen, wie Eisenhut. oder Nachtschatten, Bilsenkraut oder der Stechapfel hatten im Laufe der Zeit hochwirksame Substanzen entwickelt und in ihren Blättern, Blüten und Wurzeln gespeichert. Es waren reine Arten, die sich über Jahrhunderte ohne abschwächendes Saatgut erhalten hatten, denn der Hexentobel war bei den Leuten gefürchtet und sie betraten ihn nicht.

Der sogenannte Tobel war seit jeher das Gebiet der „Waldhexen“ und es war nicht ratsam, sich dort hinein zu wagen. Michael wusste das sehr genau und er bezahlte jedes Mal einen sehr hohen Preis dafür, wenn er sich Pflanzen vom Tobel besorgte, um die hochwirksame Salbe herzustellen, die zuverlässig ihre überwältigende, stark berauschende Wirkung entfaltete. Er litt vor jeder seiner Exkursionen unter unerträglichen Ängsten, denn es war besonders in den Neumond-Nächten sehr gefährlich, das Grundstück auch nur zu betreten und viel riskanter war es noch, dort Pflanzen zu entnehmen. In diesen so genannten Dunkel-Nächten waren nicht nur die Pflanzen wirksamer, es erwachten auch die geheimen Wächter des Waldgartens, öffneten wachsam ihre Augen und lauerten Michael kampfbereit auf. Es gab so weit Michael wusste, Beschützer, die die Grenzen bewachten und andere Späher mit unzähligen winzigen und nimmermüden Augen direkt auf dem Gelände. Gesehen hatte Michael sie noch nie, doch voller Schrecken und in namenloser Angst gefühlt, hatte er sie jedes Mal. Er hatte ihre Anwesenheit gespürt, ihre Blicke, die ihn lähmten, ihren Atem, der unsichtbar, doch umso gefährlicher reines Gift verströmte, das die pflanzlichen Wächter über ihre Wurzeln wieder aufnahmen.

Michael hatte auch stets ihre nur mühsam und widerwillig unterdrückte Wut auf ihn gefühlt, die jederzeit ausbrechen und ihn töten konnte. Michaels Hände waren jedes Mal, nachdem er in der Nacht den Tobel betreten und Pflanzen daraus entnommen hatte, tagelang von einem brennenden, juckenden, feuerroten Ausschlag bedeckt, der nur zögernd zurück ging und bei jedem neuen Besuch länger andauerte. Eitergelbe Knötchen bildeten sich in seinen Augenwinkeln und er fürchtete immer wieder von Neuem, eines Tages zu erblinden. Stets, wenn Michael wieder Pflanzen von dem Grundstück geholt hatte, dehnte sich der Ausschlag weiter als beim vorigen Mal aus. Zuerst waren es nur die Hände gewesen, dann die Arme und beim letzten Mal hatte die Rötung bereits auf den gesamten Oberkörper übergegriffen und sich unerträglich juckend und qualvoll schmerzend ausgebreitet.

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