Michael Barth - Die Veränderung
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Von 167 auf 100 Kilogramm in zwei Jahren / OHNE Verzicht
Jeder kann es schaffen!
67 Kilogramm in zwei Jahren abgenommen
Ich habe auf nichts verzichtet. Alles ist erlaubt!
Es ist keine Diät. Es gibt keine Mittelchen, Pülverchen, was auch immer
Es werden nur die Kalorien gezählt und meine Bausteine/Anregungen können angewandt werden
Ich habe meinen Weg beschrieben
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Beispiel:
Grundbedarf an Kalorien liegt bei 3500 Kalorien/Tag
Konsumiere ich an Tag x 3200 Kalorien, dann liege ich 300 Kalorien unter meinem errechneten Kaloriengrundbedarf. GUT SO!
Auf eine Woche gesehen:
Mo 3300 Kalorien, Di 3700 Kalorien, Mi 3600 Kalorien, Do 2900 Kalorien, Fr 3800 Kalorien, Sa 3700 Kalorien, So 3200 Kalorien = in Summe für die Woche 24200 Kalorien, erlaubt gem. Grundbedarf an Kalorien = 7 x 3500=24500; also für diese Woche 300 Kalorien gespart. Nicht so berauschend.
Und so kann man es dann auch auf den Monat hochrechnen:
April, 30 Tage; erlaubt wären 30 x 3500 Kalorien = 105000 Kalorien
Konsumiert im April in Summe gem. Zettel 93000 = ein Delta v. 12000, also wurden 12000 Kalorien eingespart. Sehr gut!
Man kann also sagen:
Das Zählen der Kalorien bildet das A und O ab dem Starttag. OHNE Zählen geht gar nichts! Dazu benötigt man dann noch seinen errechneten Grundbedarf an Kalorien/Tag, denn diese beiden Werte bilden die Basis. Aus diesen beiden Werten kann man dann sein tägliches, wöchentliches, monatliches Delta ableiten. Seine hoffentlich negative Energiebilanz ableiten, bzw. ausrechnen. Habe ich Kalorien gespart, oder zu viel Kalorien konsumiert?
Klar kann man jetzt sagen, das ist jetzt aber nichts Neues. Wenn ich weniger esse, als ich benötige, dann nehme ich ab. Und Kalorien zählen ist ja nun auch wirklich nichts bahnbrechend Neues. Ist es auch nicht, aber das Gesamtpaket, die Verzahnung der einzelnen Bausteine, Start/Zählen(permanent), Essen(was esse ich, wie entwickelt sich mein Essverhalten), Walken, Sport(zusätzliche Kalorienverbrennung) macht das Projekt Ver-/Änderung aus.
Die Verzahnung aller Komponenten macht den Erfolg aus.
Dazu kommt dann noch die Motivation(siehe Punkt 10) .Ein äußerst wichtiger Punkt, vielleicht sogar der Wichtigste, neben dem Zählen der Kalorien. Das denkt man am Anfang nicht, dass dies mit der wichtigste Baustein ist. ABER er ist es! Glauben Sie mir!
Was ist bei meiner Methode noch anders, als bei anderen Methoden? Es gibt bei mir z.B. keinen fest terminierten cheat day. Bei mir ist cheat day, wenn ich es will und nicht wann ich es mal im Vorfeld bestimmt habe, oder wann es mir irgendwelche Programme, Kurse, was oder wer auch immer vorgeben, z.B. jeden Freitag oder Samstag. Ich habe ja gesagt, ich esse, was ich will, wann ich es will und wie viel ich will! So muss es sein, um zufrieden zu sein und es auch zu bleiben.
Ich schlemme, esse, was ich möchte, wenn ich, bzw. meine Psyche es braucht, nämlich nur dann macht es auch Sinn. Mein Körper sagt mir, wann cheat day ist. Es macht in meinen Augen auch keinen Sinn an vorbestimmten Tagen zu schlemmen. Bei mir kommt es z.B. oft genug vor, dass ich mich auf den Freitag freue. Die Woche ist endlich vorbei, weil ich mir dann gerne ein, zwei Bier gönnen möchte und das Wochenende „einläuten“ möchte und dann habe ich plötzlich gar keine Lust auf ein Bier. Dann lass ich es eben. Andererseits sitze ich abends beim Fernsehen und habe Appetit auf Weingummi. Dann hole ich mir die Tüte und manchmal, nicht oft, kommt es vor, dass die Tüte hinterher leer ist. Dann habe ich mal eben, ratzfatz, über 700 Kalorien verputzt. Dann ist das eben so! Die Kalorien werden notiert und gut ist. Mir ist dann natürlich auch vollkommen klar, dass ich diese Kalorien an anderer Stelle, an einem anderen Tag, wieder einsparen muss, wieder „raus holen“ muss. Aber dafür hatte ich den Lustgewinn in dem Moment, als ich die ganze Tüte verputzt habe. Und der war gut. So muss es sein!
Die zweite wichtige These ist die Unabdingbarkeit, die Notwendigkeit der Motivation. Die Motivation beeinflusst ganz entscheidend alle Bereiche, sowohl den Sport als auch die Thematik des Ernährungsverhaltens. Die Motivation ist für mich neben dem Zählen der entscheidende Punkt für den Erfolg, den dauerhaften Erfolg.
Wenn man sein Projekt Ver-/Änderung gestartet hat, muss man sich jeden Tag selbst motivieren (Selbstmotivation). Jede Woche, jeden Monat aufs Neue. Man muss sich selbst pushen. Aber ich denke, das wird jedem einleuchten. OHNE eine eigene Motivation, ohne eigenen Antrieb wird nicht viel gehen. ABER auch hier spielt einem der lange Zeitraum des Projektes wieder in die Karten. Man steht nicht so unter Druck, weil der Zeitraum halt länger ist. Man kann sich mal „gehen lassen“. Der zweite und wahrscheinlich auch ein entscheidendere Teil der Motivation ist für mich die externe Motivation. Neben der Eigenmotivation, die mich selbst antreibt, sollte man sich vor dem Start seines Projektes unbedingt externe Motivatoren suchen. Ich halte diese externen Motivatoren für essenziell, weil Sie einen unterstützen, wenn man schwächelt. Warum externe Motivatoren? Jeder Mensch ist anders. Manche brauchen so gut wie keine externe Motivation, keine externen Motivatoren, weil sie sich selbst sehr gut motivieren und pushen können (so wie ich zum Beispiel). Andere wiederum können sich selbst nicht so gut motivieren, oder es verlässt sie nach einiger Zeit die Motivation, sie schwächeln. Da sich jeder selbst am besten einschätzen kann, wird er es auch einschätzen können, wie viel externe Motivation er benötigt, wie viel er sich gönnen möchte. Lieber etwas mehr als zu wenig bitte! Diese externen Motivatoren sollte, muss man sich vor seinem Start suchen. Dies können Verwandte, Freunde, aber auch Bekannte sein, die einen ebenfalls motivieren und pushen, seine gesteckten Ziele zu erreichen. Dazu muss man die Zeitfenster der externen Motivation bestimmen; will sagen, wann möchte man motiviert werden? Benötigt man kleine oder große Zeitabstände der externen Motivation? Wann soll der externe Motivator tätig werden? Hier ist jeder Mensch verschieden, wie ich ja schon geschrieben habe.
Warum ist die Motivation so wichtig?
Ganz einfach, „Ohne festen Willen wird gar nichts gehen“!
Man muss den absoluten Willen, den Drang haben, eine körperliche Ver-/Änderung erreichen zu wollen, umzusetzen. Deswegen startet man ja sein Projekt.
Und, wie bereits erwähnt, jeder Mensch ist verschieden. Der eine hat einen starken Willen, dem fällt es leicht sich täglich zu motivieren, dem anderen wiederum nicht. Dem einen fällt alles leicht, dem geht alles leicht von der Hand, andere können sich nicht gut selbst motivieren, alles konsequent umzusetzen. Manche finden immer wieder Ausreden, warum nicht gezählt wurde, warum kein Sport gemacht wurde, warum dieses und jenes nicht klappt und und…
Der unbedingte Wille steht am Anfang. Ich denke, dies wird beim Start auch nicht das Problem, die Herausforderung bilden. Mit der Zeit wird es dann wahrscheinlich für manche immer schwieriger, sich selbst zu motivieren. Die Selbstmotivation ist und bleibt immer ein Dauerthema. So wird es auch permanent bleiben. Unterstützend muss hier dann die externe Motivation als hilfreiche Komponente eingesetzt, genutzt werden. (Siehe hierzu auch Punkt 10 Motivation).
Es mag sicherlich vielfältige Angebote von Methoden zur Gewichtsreduktion geben, wo man sich regelmäßig in der Gruppe trifft, wo dann auch ein gewisser natürlicher Gruppendruck herrscht, oder auch eine gesunde Gruppendynamik, welche den Teilnehmer positiv beeinflusst, teilweise auch pusht, bzw. nach vorne bringen kann. Alles schön und gut, sicherlich auch nicht schlecht. Aber ich sage ganz klar, zunächst muss man sich selbst motivieren, denn man selbst ist die Person, die was erreichen möchte und man selbst muss alle Sachen umsetzen. Wenn ich selbst nicht motiviert bin, mich immer wieder motiviere, dann verliere ich irgendwann die Lust an einer Sache. Wie sagt man doch so schön:
Selbst ist der Mann, selbst ist die Frau. Jeder muss sich primär zunächst selbst helfen!
Aberich sage auch im gleichen Atemzug, es ist ebenso von äußerster Wichtigkeit sich die externen Motivatoren im Vorfeld zu suchen. Das kann dann auch diese erwähnte Gruppe sein, wo man sich trifft. Aber ich persönlich denke, dass externe Motivatoren, die exakt auf meine Person zugeschnitten agieren, eventuell hilfreicher sind. Ich halte die Unterstützung der externen Motivatoren für essenziell.
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