Michael Barth - Die Veränderung
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Von 167 auf 100 Kilogramm in zwei Jahren / OHNE Verzicht
Jeder kann es schaffen!
67 Kilogramm in zwei Jahren abgenommen
Ich habe auf nichts verzichtet. Alles ist erlaubt!
Es ist keine Diät. Es gibt keine Mittelchen, Pülverchen, was auch immer
Es werden nur die Kalorien gezählt und meine Bausteine/Anregungen können angewandt werden
Ich habe meinen Weg beschrieben
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Ohne diese Grundvoraussetzung bitte nurdas „normale spazieren gehen“ ins Auge fassen und zunächst überhaupt keine sportliche Aktivität beginnen. BITTE unbedingt beachten!
Falls man zu einem späteren Zeitpunkt, so wie bei mir, mit Krafttraining und Kardiotraining im Fitnessstudio beginnt, dann kann man sich weitere neue Ziele setzen. Neue Ziele können dann sein, wie lange fahre ich auf dem Ergometer, mit welcher Watt-Leistung, sprich welcher Belastung. Welche Gewichtseinstellungen wähle ich an den Geräten. Hier ist den zu setzenden Zielen keine Grenze gesetzt.
Wenn man dann noch einen Schritt weiter gehen möchte, kann man sich Ziele setzen, die einen gezielten Muskelaufbau als Ziel definieren. Oder man setzt sich eine erhöhte Ausdauerleistung/Kondition als Ziel.
ABER auch hier bitte immer dran denken, alles in Absprache mit dem Arzt!
Zu diesen Zielen, Gewicht und Sport, ich nenne diese mal „die harten Ziele“, kann man natürlich auch noch andere Ziele hinzufügen. Diese nenne ich mal „die weichen Ziele“.
Was sind für mich weiche Ziele. Was kommt hier infrage?
Weiche Ziele sind für mich Ziele, die nicht unbedingt sofort mit Zahlen, Daten und Fakten festzumachen sind. Das Gewicht kann ich mit der Waage jederzeit bestimmen. Sport kann man tracken, wie lang, wie weit und… Das macht die harten Ziele aus. Weiche Ziele hingegen kann man nicht tracken, man kann diese nicht mit Zahlen belegen, mit Zahlen analysieren.
Ich hatte mir folgende Ziele als weiche Ziele gesetzt.
Ein Ziel, das mir am Herzen lag hatte mit dem Essen zu tun (hier gehe ich später unter dem Punkt Baustein 2 noch näher drauf ein). Dieses weiche Ziel bezog sich also auf mein Ernährungsverhalten. Ich beabsichtigte meine Ernährung ein wenig gesünder zu gestalten. Ich wollte mich so viel wie möglich gesund zu ernähren. Aber wie gesagt, nur so viel wie für mich möglich und so viel, wie ich wollte! Chips, Bier/Wein und Schokolade brauche ich ab und zu auch. Da geht bei mir kein Weg dran vorbei. Und wir wissen ja, alles ist erlaubt, nichts ist verboten. Ich wollte aber dennoch öfter mal etwas Frisches kochen und mehr Obst und Gemüse essen. ABER trotzdem natürlich auch immer noch die „ungesunden“ Lebensmittel, die anderen „schlimmen“ Dinge essen. Mein weiches Ziel war, vermehrt gesunde Lebensmittel in meinen Ernährungsplan einzubauen.
Als weiteres weiches Ziel hatte ich mir was ganz Abstraktes in den Kopf gesetzt. Aber diese abstrakten Ziele machen für mich den Reiz aus. In meiner Jugend wollte ich immer eine levis Jeans tragen. Leider konnte ich mir diese damals geldlich nicht leisten. Als ich mir dann später die Hose hätte leisten können, war ich schon zu dick, konnte diese also nicht mehr tragen. Jedenfalls hätte es nicht so ausgesehen, wie ich es mir vorgestellt hätte. Folglich hatte ich mir als Ziel gesetzt, mir nach meiner erfolgreichen Gewichtsabnahme, meiner erfolgreichen Ver-/Änderung eine levis Jeans zu gönnen. ABER ich bin ja ein wenig verrückt. Ich habe natürlich mit dem Kauf nicht gewartet, bis ich abgenommen habe. NEIN, ich hatte mir diese Jeans schon zugelegt, als mein Gewicht noch bei fast 150 Kilogramm lag. Ziel war es, in die Hose zu passen, wenn ich mein Zielgewicht erreicht habe, also bei 100 Kilogramm. Genau darauf war diese Jeans ausgelegt. Ich hatte alles berechnet, wie meine Maße sind, wenn ich die 100 Kilogramm erreicht habe. Und ich kann ganz klar sagen, es hat geklappt! Die Hose passt und ich fühle mich wohl in dieser Hose. Krass oder? Solche krassen Dinge müssen sein, das spornt an, das motiviert. Übrigens, als die Hose geliefert wurde und ich mal versucht habe, diese anzuziehen war dies schon ganz spaßig. Ich kam überhaupt nicht in das Hosenbein hinein. Die Wade bis zum Knie ja, aber dann war Schluss!
Als Fazit zum Thema Ziele möchte ich festhalten. Jeder sollte und muss seine harten Ziele realistisch festlegen, seine persönlichen, passenden Ziele finden. Aber bitte unbedingt darauf achten, dass diese Ziele nicht zu hoch angesetzt sind. Bei den weichen Zielen kann und sollte man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Jeder sollte sich das zum Ziel setzen, was er schon immer machen, oder erreichen wollte. Vielleicht möchte jemand nach seiner Ver-/Änderung seinen Typ, sein Outfit, was auch immer ändern. Eben ein anderer Typ werden. Warum nicht?
Eine andere Frisur zum Beispiel. Was auch immer.
Erlaubt ist, was einem gefällt. Man muss es wollen und es erreichen wollen. Man muss sich mit seinem Ziel identifizieren und sich mit seinem Ziel wohlfühlen.
Nun zurück zum Starttag
Über das Festlegen des Starttags hatten wir ja bereits im Vorfeld gesprochen. Jeder Tag kann ein Starttag sein. Also den Starttag festlegen! Der Termin ist fix und er kommt. Es lässt sich nicht verhindern, aber es ist ja auch nicht schlimm, denn es passiert ja nichts Dramatisches.
Wir fangen ja „nur“ an, unsere Kalorien zu zählen, und versuchen „ein wenig“ von diesen pro Tag, pro Woche, pro Monat einzusparen. Mehr ist es ja erst mal nicht.
Es ist auch überhaupt nicht schwierig, zeitaufwendig, oder sonst was! Und wenn einer sagt, das ist doch so umständlich dieses „blöde“ Kalorien zählen, wie soll man das denn machen und und und…
Dann kann ich darauf immer wieder nur antworten, alles MUMPITZ. Es ist einfach, es kostet so gut wie keine Zeit und Jeder kann es! Es gibt keine Argumente gegen das ZÄHLEN! Wer welche sucht, der sucht NUR eine Ausrede um nicht zu starten, um nicht anzufangen, mehr nicht!
Ich benutze heute noch einen „stinknormalen“ Zettel. Auf diesem Zettel notiere ich täglich meine Kalorien, die ich zu mir genommen habe (siehe Kalorien-Zähl-Zettel). Auf diesem Zettel vermerke ich auch meine verbrauchten Kalorien, die ich durchs walken, oder durch das Training im Fitnessstudio „verbrannt“ habe. Auch alles ganz easy. Kein Problem! Kein großer Zeitaufwand.
Beim walken kann ich die verbrannten Kalorien auf meiner App, die ich nutze, direkt ablesen. Hier gibt es kostenlose Apps, die man sich runterladen kann (bitte im Internet schauen). Die Kalorien im Fitnessstudio, die schätze ich anhand der Übungen und rechne dies dann hoch (Werte aus dem Internet). Wenn ich meinen Zettel mal nicht zur Hand habe, zum Beispiel, wenn ich unterwegs bin, dann tippe ich die verbrauchten Kalorien einfach in mein Handy ein und übertrage diesen Wert dann später auf meinen Zettel, meinen guten alten Zettel. Back to the roots! Nein, back to the Zettel.
Natürlich gibt es auch diverse Apps, die einem das Zählen vereinfachen sollen, können, aber ich bin da Old School. Ich nutze meinen Zettel und übertrage am nächsten Tag alles in meinen PC.
Wie zähle ich?
Kalorien zählen ist wirklich nicht schwer und ist definitiv auch kein Zeitfresser.
Es geht am Starttag ganz einfach und ganz simpel los. Man benötigt ein Stück Papier, am besten ein weißes DINA4 Blatt, faltet dies auf DINA5 oder DINA6.
Dazu benötigt man ein funktionierendes Schreibgerät. Und schon kann man seine Kalorien notieren. Wie bereits erwähnt, es geht natürlich auch mit dem Handy. Da kann jeder wieder selbst entscheiden, wie er agieren möchte. Wichtig ist, dass die Kalorien gezählt werden und notiert werden.
Am Starttag wird der Startschuss für ein neues, leichteres, wahrscheinlich auch zufriedeneres Leben gegeben.
Ohne Starttag kein Anfang. Ohne Anfang keine Ver-/Änderung.
Und immer dran denken, immer wieder vor Augen halten, wir haben Zeit. Eile ist nicht geboten. Wie war noch der Satz?
2 Vorwort
Meine Intention
Ich habe sehr lange überlegt, ob ich überhaupt ein Buch schreiben soll, das meinen Weg, meine Methode, mein Projekt Ver-/Änderung beschreibt. Ein Buch, das aufzeigt, wie ich mein Gewicht massiv reduziert habe und meinen Körper dadurch verändert habe (durch Gewichtsabnahme und Sport). Wie ich ein wenig gesünder esse, bzw. auch meinen Style ein wenig verändert habe.
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