Michael Barth - Die Veränderung

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Ich verzichte auf NICHTS! Ich zähle nur
Von 167 auf 100 Kilogramm in zwei Jahren / OHNE Verzicht
Jeder kann es schaffen!
67 Kilogramm in zwei Jahren abgenommen
Ich habe auf nichts verzichtet. Alles ist erlaubt!
Es ist keine Diät. Es gibt keine Mittelchen, Pülverchen, was auch immer
Es werden nur die Kalorien gezählt und meine Bausteine/Anregungen können angewandt werden
Ich habe meinen Weg beschrieben

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Jede Diät, die ich ausprobiert hatte, bestand meistens aus Verboten. Mal war dieses verboten, mal jenes. Mal durfte ich dies nicht essen, mal jenes nicht! Und das machte mir absolut keinen Spaß. Wer verzichtet schon gerne? Aber was viel schlimmer war, war die folgende Tatsache. Wenn die Diät beendet war, dann habe ich beidhändig „zugeschlagen“, beim Essen natürlich. Alles, was während der Diät für mich verboten war, wurde nach der Diät meistens von mir wahrhaft „rein geschaufelt“. Alles wurde nachgeholt, was ich meiner Ansicht nach während der Diät versäumt hatte. Und da war er dann auch wieder. Der allseits bekannte Jo-Jo-Effekt.

Ich habe es auch mehrmals mit FdH (Friss die Hälfte) probiert. Aber auch hier war der Verzicht auf die besagte Hälfte einfach zu viel Verzicht für mich. Ich war NIE richtig satt, ich war folglich unzufrieden und das war gar nicht gut.

Also keine Sorge, keine Panik. Verzicht üben gibt es hier in meinem Buch NICHT!

Keinen Verzicht üben zu müssen bedeutet aber nicht, dass man seine Ernährungsgewohnheiten, seinen Ernährungsplan nicht eventuell dennoch auch einer gewissen Ver-/Änderung unterzieht.

Bei mir hat mein Projekt Ver-/Änderung dazu geführt, das ich mein Ernährungsverhalten, meinen Ernährungsplan auf lange Sicht mehr und mehr auf gesündere Lebensmittel umgestellt habe. Auch hier spielt der Zeitfaktor („auf lange Sicht“) wieder die entscheidende Rolle. Ich esse auch weiterhin alles, ich übe explizit keinen Verzicht. Aber ich achte darauf, manche Lebensmittel nicht allzu oft zu essen (z. B. Chips und Schokolade), dafür aber gesündere Lebensmittel häufiger. Dies hat sich während des Projektes, während der zwei Jahre meines Projektes so entwickelt. Ohne Druck, einfach so.

Aber auch hier sei gesagt, dies ist kein Muss. Es ist ein „vielleicht kommt es so“.

Es kann, es muss aber nicht.

Wie weit man sich ver-/ändert, das hängt letztendlich von Jedem selbst ab. Was sind die persönlichen Ziele, wie ist die persönliche Einstellung und und und…

Alles, bzw. viel ist möglich. Ich will es mal so sagen und auf den Punkt bringen:

Jeder ist seines Glückes Schmied

Let`s do it! Start the engine

Wer mein Buch jetzt immer noch in seinen Händen hält, es hoffentlich auch lesen wird, es eventuell auch schon gelesen hat, sollte dann so zeitnah, wie es für ihn möglich ist, seinen persönlichen Starttermin, seinen Starttag für sein persönliches Projekt festlegen. Ich benutze das Wort Projekt, da es ja explizit auch ein Projekt ist, bzw. darstellt. Das Projekt Ver-/Änderung.

Projekte, Vorhaben sind auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet. Dieses Ziel sollte dann mit aufeinander abgestimmten Maßnahmen erreicht werden.

Was bedeutet das für dieses Projekt Ver-/Änderung?

Das Vorhaben ist ja eindeutig. Es soll eine Gewichtsreduktion erreicht werden. Ich spreche von Ver-/Änderung und nicht von Diät. Wir legen unser Ziel im Vorfeld fest. Wie viel Kilogramm möchte ich abnehmen, um wie viel Kilogramm möchte ich mein Ausgangsgewicht reduzieren. Mein persönliches Ziel war eindeutig. Ich wollte mein Gewicht von 167 Kilogramm auf 100 Kilogramm reduzieren. Wir bestimmen dann explizit den Anfang, den Starttermin und legen den Zeitraum fest, den wir uns für unsere Zielerreichung setzen. Unser Projekt Ver-/Änderung hat dann alle ersten, wichtigen Parameter.

Das Ausgangsgewicht, das Zielgewicht, den Zeitraum und natürlich den Starttag.

Wenn der Leser nun der Meinung ist, sein eigenes, persönliches Projekt der Ver-/Änderung angehen zu können, angehen zu wollen, dann kann er loslegen. Er sollte nachdenken, wann er denn starten möchte. Also sollte er seinen ganz persönlichen Starttag bestimmen. Dann hat man eine Sache schon mal fixiert.

Jeder sollte seinen persönlichen Starttag ausgucken und exakt an diesem Tag geht’s dann auch los. Das persönliche Projekt Ver-/Änderung startet. Dann zählen auch keine Ausreden mehr. Ab diesem Tag gilt:

Hic Rhodus, hic salta!(Zeig hier, beweise, was du kannst)

Natürlich sollten nach der Fixierung des Starttages dann auch die persönlichen Ziele festgemacht werden. Man sollte also die wichtigen Parameter festzurren.

Welche Ziele gilt es zu manifestieren. Was soll in welchem Zeitraum erreicht werden?

Beginnen wir mit dem Gewicht. Zunächst beschäftigen wir uns mit unserem Ausgangsgewicht. Wir schauen also, was wir wiegen, um dann unser Zielgewicht, unser Wunschgewicht festzulegen.

Zunächst bestimmt man also, welches Gewicht man gerne erreichen möchte.

Jeder kennt ja sein momentanes Ausgangsgewicht bzw. kann es zeitnah auf einer Waage ablesen. Fast jeder hat sicherlich auch ein, sein „Wunschgewicht“ im Kopf. Dann errechnet man leicht, wie groß das Delta zum momentanen Ausgangsgewicht ist; sprich, wie viel Kilogramm muss ich bis zu meinem Zielgewicht/Wunschgewicht abnehmen. Das bildet die erste, zu fixierende Kernzahl. Diese errechnete Anzahl an Kilogramm möchte man abnehmen. Ich gehe davon aus, dass dieses Delta in der Regel relativ groß sein wird (bei mir waren es ja unvorstellbare 67 Kilogramm). Da ich davon ausgehe, dass wahrscheinlich eher massiv Übergewichtige, so wie ich es auch war, meine Methode anwenden. Wie gesagt, ich denke, dass es so ist.

Ich habe dann mein Wunschgewicht/Zielgewicht und kenne die Anzahl an Kilogramm, die ich bis zum Wunschgewicht abnehmen muss.

Man kann das Ziel ruhig hoch ansetzen, dann muss man aber auch den langen Zeitraum akzeptieren, den es benötigt, dieses hohe Ziel zu erreichen. Denn wie sagte ich noch? Schnell geht hier gar nichts.

Mein Startgewicht lag bei 167 Kilogramm, mein Ziel waren 100 Kilogramm. Also musste ich 67 Kilogramm abnehmen. Als Zeitraum stellte ich mir zwei Jahre vor. Folglich mussten 67 Kilogramm in zwei Jahren runter. Klingt wahnsinnig viel, aber ich hatte mir ja auch zwei Jahre Zeit gegeben. Womit wir beim Zeitraum wären.

Nach der Bestimmung des Zielgewichts und der daraus resultierenden Zahl der Kilogramm, die „verschwinden“ müssen, gilt es den Zeitraum festzulegen.

Wie viel Zeit möchte ich mir für die Erreichung meines Zielgewichts einräumen. Auch hier gilt, bitte den Zeitraum nicht zu sportlich ansetzen. Lieber etwas mehr Zeit einplanen. Jeder Mensch kennt sich selbst, sein Naturell, seinen Charakter am besten. Jeder weiß, wie er „gestrickt“ ist, wie er „tickt“. Bitte diese Faktoren unbedingt in die Planung des Zeitraums einfließen lassen. Sich selbst belügen bringt nichts. Bitte realistisch bleiben.

Die Hauptziele sind bestimmt. Zielgewicht und Zeitraum.

Wie sieht‘s mit dem Sport aus?

Was kann hier ein/mein Ziel sein?

Hier sollte man sich natürlich zunächst selbst hinterfragen.

Was will ich überhaupt machen? Will ich überhaupt Sport machen, oder möchte ich „nur“ mein Gewicht reduzieren und keinen Sport treiben?

Was kommt für mich infrage? Kommt Sport überhaupt für mich infrage?

Die Grundvoraussetzungen sind ja auch für jeden grundverschieden. Hier hängt sehr viel vom Ausgangs-/Startgewicht ab. Es macht absolut keinen Sinn, mit dem Joggen anzufangen, wenn das Ausgangs-/ Startgewicht z.B. bei 150 Kilogramm liegt. Da ruiniert man sich die Gelenke Etc.. Das wäre unklug.

Ich denke, wenn man sportliche Aktivitäten in sein Projekt einbauen möchte, dann sollte man zunächst mit ganz leichtem Walken beginnen, oder besser gesagt mit „normalem“ Spazieren gehen und dann langsam die Intensität steigern, bzw. das Tempo und/oder die Zeit (so habe ich es auch gemacht). Das sollte ein erstes „kleines“ Ziel sein, siehe Baustein 3.

Beim Sport kann man sich die verschiedensten Ziele setzen. Wenn man immer dieselbe Strecke walked, dann kann man sich das Ziel setzen, die benötigte Zeit immer wieder zu verbessern. Das lässt sich am besten messen. Man kann sich natürlich auch das Ziel setzen, die Kilometer zu steigern (die Kilometer sind mit dem Handy leicht trackbar, oder man hat eine Fit-Uhr oder beides). Ich möchte an dieser Stelle aber ausdrücklich betonen, dass man vor jeder sportlichen Betätigung unbedingt Rücksprache mit dem Arzt seines Vertrauens halten soll bzw. muss.

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