Michael Barth - Die Veränderung
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Von 167 auf 100 Kilogramm in zwei Jahren / OHNE Verzicht
Jeder kann es schaffen!
67 Kilogramm in zwei Jahren abgenommen
Ich habe auf nichts verzichtet. Alles ist erlaubt!
Es ist keine Diät. Es gibt keine Mittelchen, Pülverchen, was auch immer
Es werden nur die Kalorien gezählt und meine Bausteine/Anregungen können angewandt werden
Ich habe meinen Weg beschrieben
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Es gibt doch schon so viele Bücher auf dem Markt, die sich mit diesem Thema befassen, sagte ich immer wieder zu mir. Es gibt so viele wissenschaftliche Abhandlungen. Überall wird Werbung für dieses oder jene Mittelchen gemacht. Das TV ist voll davon. Das Internet bietet ebenfalls eine enorme Anzahl an Diäten, Tipps Etc. an. Aber je länger ich dann darüber nachdachte und je mehr ich meine guten, extremen Erfolge sah, desto mehr reifte mein Entschluss, es doch zu tun! Auch, und gerade weil dort draußen ganz, ganz viele Menschen sind, die das, was ich erreicht habe auch erreichen möchten. Und denen, genau denen möchte ich eine kleine Hilfe an die Hand geben. Ich möchte sie unterstützen, ihnen helfen, ihr persönliches Ziel ebenfalls zu erreichen. Ich habe an meinem persönlichen Starttag, am 01.01.2017 niemals in meinen kühnsten Träumen daran gedacht, dass ich das, was ich in zwei Jahren erreicht habe, jemals erreichen kann und werde. Und das in meinem Alter! Ich war 55 Jahre, als ich mein Projekt gestartet habe! Und eine Sache darf man auch nicht vergessen. Ich habe dies ganz alleine geschafft, OHNE irgendwelche Hilfsmittel. Ich habe keine Mittelchen, keine Pillen, was auch immer konsumiert.
ICH alleine war meines Glückes Schmied! Na ganz alleine war es dann doch nicht, weil der eine oder andere externe „spontane“ Motivator (siehe Punkt 10) sicherlich ein wenig zu meinem Erfolg beigetragen hat. Aber diese Motivatoren waren bei mir nicht proaktiv eingeplant. Sie haben mir spontan geholfen.
Ich möchte diese Gruppe, ich nenne sie mal die „Abnehmwilligen“ in ihrem Vorhaben unterstützen, sich auch zu ver-/ändern. Ich möchte Ihnen gerne meine Hand reichen, ihnen helfen. Deswegen habe ich dieses Buch geschrieben. Wenn man ein wenig und ich betone, EIN WENIG Zeit investiert, um seine Kalorien zu zählen und einen langen Zeitraum für sein Projekt einplant, dann kann man seinen Erfolg nicht verhindern. Ich bin das beste Beispiel!
Eine Tatsache kann ich nach fast zwei Jahren ganz klar feststellen und ich muss dieses Faktum auch rausposaunen. Es ist wahrlich absolut kein Hexenwerk, sein Gewicht massiv zu reduzieren. Man kann das fast Unmögliche wirklich erreichen UND, das Schöne ist, man muss und man soll auch definitiv auf nichts verzichten. Man kann und darf alles essen. Das ist die oberste Prämisse. Es gibt keinen Verzicht, es gibt keine Verbote. Es kann natürlich sein, dass man über den langen
Zeitraum seines Projektes sein Ernährungsverhalten, seinen Ernährungsplan anders, bzw. gesünder gestaltet (so wie es bei mir der Fall war). Aber dies ist definitiv kein muss, es ist höchstens ein kann.
In diesem Buch ist nichts wissenschaftlich, vielleicht mal ab und zu ein wenig, aber gewiss nicht viel. Aber darum geht es mir ja auch nicht. Das Buch sollte keine wissenschaftliche Abhandlung werden. Das war auch nicht meine Intention. Das soll nicht heißen, dass wissenschaftliche Abhandlungen schlecht wären. NEIN, um Gottes Willen! Es ist sehr gut, dass viele wissenschaftliche Bücher, Abhandlungen zu diesem Thema auf dem Markt existieren. Mir persönlich ging es aber darum, meinen Weg aufzuzeigen, aufzuschreiben und denen eine kleine Hilfe anzubieten, die auch diesen Weg gehen möchten, den ich erfolgreich gegangen bin. In diesem Buch steht schwarz auf weiß, was ich gemacht habe, wie ich agiert habe, wie ich den Erfolg, meinen Erfolg kreiert und erreicht habe. Und das Wichtigste ist, dies kann eigentlich jeder schaffen!Jedermann, der den Willen zur Änderung/Veränderung seiner aktuell unbefriedigenden Gewichtssituation hat, kann es auch schaffen. Genau hier, an diesem Punkt möchte ich ansetzen, ein wenig helfen, ein wenig unterstützen.
Das ist meine Intention. Nicht mehr und nicht weniger.
An dieser Stelle möchte ich auch noch mal ganz klar sagen, dass man mit meinen Ideen, mit meiner Theorie sein Gewicht, seinen Körper zu verändern, wirklich auf NICHTS verzichten soll und auch nicht muss. Es gibt definitiv keine Verbote.
Hier findet man keine Diät, die in dem einen oder anderen Bereich Verzicht übt. Hier kann man Schokolade essen, Chips, Pommes und alles andere. Eben alles, was das Herz begehrt. ABER Vorsicht, das heißt nicht, dass man jetzt schlemmen kann, „bis der Arzt kommt“. Nein! Das ist kein Freibrief zum täglichen extensiven Schlemmen! NEIN, man kann zwar alles essen, aber man muss seine zugeführten Kalorien zählen und auf lange Sicht unter seinem Kaloriengrundbedarf bleiben. Wer jeden Tag NUR schlemmt, immer über seinem Grundbedarf an Kalorien lebt, der wird natürlich keinen Erfolg haben können. Jedenfalls nicht den, den er herbeiführen möchte, nämlich eine Gewichtsreduktion, eine Ver-/Änderung.
Meine Kernthesen
Ich esse alles OHNE Ausnahme. Quatsch, ich esse natürlich nur das, was mir auch schmeckt. Ich esse, was ich will, wann ich will und wie viel ich will. ABER ich zähle IMMER und ohne Ausnahme die Kalorien, die ich zu mir genommen habe und das absolut konsequent und stringent! Und ich schreibe diesen ermittelten Wert jeden Tag auf.
Was bedeutet das für mich?
Gönne ich mir morgens ein Müsli mit Milch, dann notiere ich mal eben kurz, wie viel Kalorien mein Frühstück hatte. Wie viel Kalorien hatte das Müsli, wie viel die konsumierte Milch? Dies ist eine ganz einfache Sache, die wirklich nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Auf jedem Produkt stehen heutzutage die Kalorien. Man kann anfangs das Müsli welches man isst wiegen und die Milch abmessen, macht anfangs sicherlich vielleicht auch Sinn. Aber nach ein paar Tagen hat man definitiv ein Gefühl dafür entwickelt, wie viel man von den einzelnen Produkten zu sich nimmt. Dann kann man ganz einfach seine verkonsumierten Kalorien festhalten und notieren. Ich notiere meine Kalorien, meine Werte fast immer auf meinem Kalorien-Zähl-Zettel.
Man kann aber auch sein Handy dafür nutzen, oder sich eine andere Möglichkeit suchen, die verbrauchten Kalorien festzuhalten. Wichtig ist, dass man diese verbrauchten Kalorien aufschreibt. Das ist die Grundbedingung.
Aber eins möchte ich an dieser Stelle auch ganz klar sagen. Das Zählen soll und darf pragmatisch angewandt werden. Es soll spielerisch sein, es soll einfach sein, es soll wenig Zeit kosten. Was bedeutet dies? Man kann und darf die Kalorien auf bzw. abrunden. Beispiel: Eine Scheibe Roggenknäckebrot hat 37 Kalorien. Ich notiere dann 40 Kalorien. Man sollte nach einer gewissen Übungsphase auch in der Lage sein, seine verbrauchten Kalorien schätzen zu können. Dies bedeutet nicht, dass man grob und oberflächlich schätzt. NEIN, man muss aber nicht mehr unbedingt alles abmessen. Man bekommt sehr schnell ein Gefühl dafür, wie viel Gramm man nimmt, bzw. wie viel Flüssigkeit man trinkt. Wer es aber ganz genau liebt, der kann natürlich auch weiterhin absolut genau zählen (kein Auf-/Abrunden) und auch alles exakt abwiegen. Jeder wieder, wie er möchte.
UND, nun das WICHTIGSTE! Zählen allein genügt natürlich nicht. Nur vom Zählen wird man sicherlich nicht abnehmen können. So schön das auch wäre.
Man sollte nun versuchen, in seiner täglichen Kalorien-Bilanz, Energiebilanz, immer so zu agieren, dass man unter seinem täglichen Kaloriengrundbedarf an Kalorien bleibt, bzw. unter seinem Grundbedarf für die Woche, oder für den Monat. Dies bedeutet logischerweise, man sollte weniger Kalorien zu sich nehmen, als man darf. Als man darf, um sein momentanes Gewicht zu halten. Es muss ja weniger sein, da man ja abnehmen möchte.
Schafft man es an einem Tag nicht, warum auch immer (die Chips haben gerufen, los iss mich), dann versucht man diese Differenz am nächsten Tag „raus zu holen“, also einzusparen. Oder man spart einem anderen Tag. Da ist man vollkommen frei, wie man agiert. Jeder agiert so, wie er es möchte; so wie es sein Körper, seine Psyche möchte. Es gibt keinen Zwang! Wichtig ist und wird es auch bleiben, das man auf lange Sicht permanent unter seinem täglichen Grundbedarf an Kalorien bleibt.
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