Heidi Oehlmann - Tausche Hüftgold gegen Liebe

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Tausche Hüftgold gegen Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Serena ist mit ihren 33 Jahren noch immer Jungfrau. Sie hat den Traum einer eigenen Familie längst aufgegeben und findet Trost im Essen. Ihre beste Freundin Isabell will ihr unbedingt beim Abnehmen helfen. Bevor es dazu kommt, haben die beiden einen verhängnisvollen Autounfall, der sie im Körper der jeweils anderen wiederfinden lässt. Während Isabell gegen Serenas Übergewicht kämpft, lernt Serena den gut aussehenden Kurt kennen und fühlt sich zu ihm hingezogen.
Haben Kurt und Serena eine Chance? Oder lässt er sie fallen, sobald der Tausch wieder rückgängig gemacht wird?

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»Aha. Und hier empfängt dieser Kasper seine Kunden?«, frage ich ungläubig.

»Meistens fährt er wohl zu ihnen. Zu sich nach Hause bestellt er nur Freunde und Bekannte.«

»Okay, ich verstehe.«

»Bist du bereit?«

Am liebsten möchte ich ganz laut Nein schreien, aber ich verkneife es mir. Die Aussicht, Isabell könnte mich nach diesem Termin mit allem in Ruhe lassen, was mit meiner Figur zu tun hat, motiviert mich.

Mir ist bereits klar, dass ich diesen Kasper nach diesem Treffen nie wieder sehen muss, höchstens auf der Hochzeit von Isi und Alex, aber bis dahin ist es noch eine Ewigkeit hin.

Isabell steigt aus. Ich atme ein letztes Mal tief durch, eh ich es ihr gleich tue. Gemeinsam gehen wir zu der Haustür. Bevor ich etwas sagen kann, hat Isi schon die Klingel betätigt. Die Chance, abzuhauen ist vertan.

Als ich Schritte im Inneren des Hauses vernehme, bleibt mir für einen Moment die Luft weg.

Die Tür geht auf. Vor uns taucht ein sportlicher Typ auf. Mir fallen sofort seine strahlend grünen Augen auf.

»Hi, ich bin Kasper«, stellt er sich vor. »Du musst Isabell sein«, sagt er, während er meiner Freundin eine Hand hinhält.

Isi nickt. »Genau.«

Kaspers Augen blitzen auf. Er schaut meine Freundin einen Moment zu lange an, bevor er sich mir zuwendet. »Dann bist du …«

»Das ist meine Freundin Serena. Um sie geht es heute«, wird er von Isabell unterbrochen.

Ich starre sie an, unfähig etwas zu sagen.

Fast wäre mir Kaspers Hand entgangen, die er mir entgegenhält. »Freut mich«, sagt er, als ich sie ergreife.

»M-Mich a-auch«, antworte ich leise. Obwohl ich es nicht schaffe, ihm ins Gesicht zu schauen, spüre ich seine mitleidigen Blicke auf meinem Körper. Mit so jemandem wie mir hat er bestimmt nicht gerechnet. Ihm wäre eine Kundin wie Isabell lieber gewesen. Sie hat er richtig herzlich angelächelt. Während seine Mundwinkel sich bei mir nur aus Höflichkeit verzogen, sein Lächeln reichte nicht bis zu den Augen, als er mich anschaute.

Wenn er gewusst hätte, dass ich seine Kundin bin, hätte er sich wohl kaum auf den Termin eingelassen. Vielleicht hat er Alex auch nur einen Gefallen getan.

Seine Kunden sehen sonst sicher anders aus. Ich wette, die meisten haben bereits eine tadellose Figur und besitzen Problemzonen, die von niemandem wahrgenommen werden.

Menschen mit meiner Figur gehen eher selten zu einem Personaltrainer. Ohne Isi würde ich es mir auch verkneifen. Es ist Zeitverschwendung, eine Verschwendung meiner Lebenszeit, die ich anders nutzen könnte.

»Kommt rein!«, sagt Kasper und tritt einen Schritt zur Seite.

Isabell betritt als erste das Haus. Ich folge ihr. Wir betreten einen schmalen Flur und warten vor einer Treppe am Ende, bis Kasper die Tür geschlossen hat, um uns vorauszugehen.

Er steigt die Stufen hinauf und führt uns in der oberen Etage in eine geräumige modern eingerichtete Wohnküche.

»Setzt euch!«, fordert er uns auf und deutet auf einen kleinen Küchentisch, an dem vier Stühle stehen.

Wir kommen seiner Aufforderung nach. Dann nimmt auch Kasper Platz, er setzt sich mir gegenüber und mustert mich. »Also Serena, du möchtest deine Ernährung umstellen«, stellt er nach einer Weile fest.

Obwohl von wollen keine Rede sein kann, nicke ich tapfer. Ich schaue zu Isi, die mir verschwörerisch zuzwinkert.

Kasper beginnt mit einem Vortrag über Nahrungsmittel. Er erzählt mir, welche Lebensmittel besonders gut für mich sind und welche ich weglassen soll.

Als ob ich das nicht wüsste.

In der Theorie kenne ich mich gut aus. Oft genug habe ich mich mit dem Thema Ernährung befasst. Die Male, wo ich etwas ändern wollte, kann ich nicht mehr zählen.

Mein Problem lag schon immer darin, das theoretische Wissen mit der Praxis in Einklang zu bringen. Und das Ganze dann durchzuhalten.

Kasper scheint sich nicht vorstellen zu können, dass es Menschen gibt, die sich bei Kummer mit Essen trösten. Er tut so, als würde er geheime Informationen mit mir teilen.

Sein Blick wechselt zwischen Isi und mir hin und her. Wenn ich mich nicht täusche, schaut er sie länger an als mich.

Ich höre nur noch mit einem Ohr zu. Sein Gerede langweilt mich. Immer wenn Kasper mich intensiver anschaut, nicke ich.

»Also gut, dann sehen wir uns morgen Abend zur ersten Trainingsstunde«, schließt er seinen Monolog.

Erneut nicke ich, bevor die Bedeutung der Worte in meinem Gehirn angekommen ist.

Was? Wie? Trainingsstunde? Wer hat das denn beschlossen?

»Morgen? Trainingsstunde?«, frage ich mit piepsender Stimme.

Kasper schaut mich irritiert an. »Ja, du hast doch gerade zugestimmt.«

Oh mein Gott, scheinbar habe ich genickt, als er mir den Vorschlag für das Training gemacht hat.

Verflucht Serena!, ermahne ich mich.

Ich bin nicht in der Lage zu sprechen. Stattdessen schaue ich zwischen ihm und Isi hin und her.

Isabells Blick ist warm. Sie nickt mir aufmunternd zu. »Schön, dass du dich für das Training entschieden hast.« Sie drückt meine Hand. »Nach unserem Gespräch vorhin hätte ich damit nicht gerechnet«, fügt sie flüsternd hinzu.

Ich schlucke. Noch immer finde ich keine Worte.

Wie komme ich jetzt aus der Nummer wieder raus?

»Kommst du?«, fragt Isabell. Sie und Kasper haben sich inzwischen erhoben und stehen neben mir. Mein Blick wechselt zwischen ihnen hin und her.

Kasper sieht ungeduldig aus, wahrscheinlich will er mich schleunigst loswerden.

Langsam erhebe ich mich und gehe den beiden hinterher.

Kasper bringt uns hinaus und verabschiedet sich hastig.

Isi und ich laufen wortlos zum Auto. Nachdem wir unsere Plätze eingenommen haben, finde ich meine Sprache wieder. »Ich will das nicht machen!«

»Du hast doch zugesagt. Und Kasper ist so ein Netter. Er wird dir helfen.«

»Er mag ja nett sein, wie er will. Trotzdem werde ich das Training absagen«, sage ich mit fester Stimme. »Am besten gehe ich zurück und teile ihm das gleich mit.« Ich lege meine Hand auf den Griff, um die Autotür zu öffnen, als Isabell Gas gibt.

»Hey, halt sofort an!«, schreie ich sie an.

Isabell grinst schief und fährt einfach weiter.

Ich koche vor Wut. »Halt verdammt noch mal an!«, versuche ich es erneut. Meine Stimme ist lauter als zuvor.

Als sie wieder nicht reagiert, ziehe ich trotzig die Handbremse. Bevor ich weiß, was geschieht, drehen wir uns ein paar Mal im Kreis.

Ich spüre Schwindel in mir aufsteigen, eh wir gegen einen Strommasten knallen. Mir wird auf einmal kotzübel. Ich schließe die Augen und werde dann wollständig von Schwärze umhüllt.

4. Isabell

Ihr gesamter Körper zuckt, als der Strom durch sie hindurchfließt. Die Augen sind verdreht und die Atmung ist hektisch. Dieser Zustand scheint ewig anzuhalten. Nach einer Weile lässt das Zittern nach und Isabell öffnet die Augen. Sie schaut sich um und wird panisch.

»Ich bin tot!«, schreit sie, als sie ihren eigenen Körper neben sich auf dem Fahrersitz entdeckt. Sie stupst ihn an. »Hey Isabell, wach auf! Du kannst jetzt nicht sterben!«, sagt sie wie in Trance.

Kurz darauf öffnen sich die Augen. »Gott sei Dank, du lebst«, stellt sie erleichtert fest. »Aber Moment! Wenn du … Wenn ich lebe, warum kann ich mich von hier sehen?«

»Was? Was erzählst du denn … Oh … Was zur Hölle …«, ertönt die Stimme, die aus ihrem Mund kommt.

»Was ist hier los?«, kreischt Isabell und schaut sich panisch um. »Serena? Wo bist du?«

Statt einer Antwort erklingt nur ein Schrei.

Plötzlich spürt sie, dass sie kein Geist ist und in einem Körper steckt. Sie klappt die Sonnenblende herunter und schaut in den Spiegel. »Aaaaahhhhh«, schreit sie. »Ich bin du! Nein, ich bin in deinem Körper. Sie schaut zum Fahrersitz. »Serena, bist du hier drin? In meinem Körper?«, quietscht sie und wackelt an ihrem Körper, der sie anstarrt.

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