Heidi Oehlmann - Tausche Hüftgold gegen Liebe

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Tausche Hüftgold gegen Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Serena ist mit ihren 33 Jahren noch immer Jungfrau. Sie hat den Traum einer eigenen Familie längst aufgegeben und findet Trost im Essen. Ihre beste Freundin Isabell will ihr unbedingt beim Abnehmen helfen. Bevor es dazu kommt, haben die beiden einen verhängnisvollen Autounfall, der sie im Körper der jeweils anderen wiederfinden lässt. Während Isabell gegen Serenas Übergewicht kämpft, lernt Serena den gut aussehenden Kurt kennen und fühlt sich zu ihm hingezogen.
Haben Kurt und Serena eine Chance? Oder lässt er sie fallen, sobald der Tausch wieder rückgängig gemacht wird?

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»Ich soll was?«, fragt Isabell schockiert. »Das mit dem Füttern lasse ich mir ja noch gefallen, aber das mit dem Katzenklo kannst du vergessen!«

»Wenn du es nicht beachtest, wird er es dir irgendwann nachmachen und stattdessen die Wohnung als Klo missbrauchen.«

»Scheiße!«, flucht Isabell. »Das ist doch ekelhaft. Ich habe das noch nie gemacht. Wie geht denn das?«

Am liebsten würde sie ihrer Freundin vorschlagen, ihren Kater abzuholen und sich selbst zu kümmern. In dem Fall müsste sie ihn aber in ihre Wohnung mitnehmen. Perry würde dort überall seine Katzenhaare verteilen. Also muss sie in den sauren Apfel beißen und sich an Serenas Anweisungen halten.

»Unter der Spüle ist eine kleine Schaufel. Damit fährst du durchs Katzenklo und holst die Klumpen raus.«

»Ähhhh, kannst du das nicht machen. Ich mein, du willst dieses … Tier doch bestimmt täglich sehen, oder?«

»Ja, schon. Aber wie gesagt, manchmal musst du es mehrmals reinigen und ich kann wohl schlecht die ganze Zeit bei dir sein. Außerdem brauche ich eine Lösung für Alex.«

»Na schön, ich lasse mir etwas einfallen. Sieh zu, dass er einfach geht! Warum arbeitet er eigentlich nicht?«

»Er meint, ein Paar hat abgesagt.«

»Na dann hoffe ich mal, das kommt in nächster Zeit nicht so oft vor.«

»Das hoffe ich auch. Du, ich muss jetzt Schluss machen. Mit Migräne kann ich nicht so lange telefonieren. Ich melde mich später wieder. Und bitte sei lieb zu Perry!«

»Ja, ja. Schon gut.«

Nachdem Isabell aufgelegt hat, geht sie in die Küche, um den Kater zu füttern, der sie verfolgt. Sie klappt die Schranktür neben dem Kühlschrank auf und findet dahinter dosenweise Katzenfutter. Sie greift nach einer Dose und öffnet sie.

»Igitt, das riecht ja widerlich«, sagt sie mit gerümpfter Nase. Sie holt einen Löffel aus der Schublade und füllt den Inhalt in den Napf, auf den sich der Kater stürzt, noch bevor sie fertig ist. Der Blick ins Wasserschälchen verrät ihr, dass noch genügend Wasser darin ist.

Als Nächstes schaut sie in den Spülenschrank nach der Schaufel. Nachdem sie diese entdeckt hat, geht sie damit ins Badezimmer zum Katzenklo und beginnt darin zu sieben. Es dauert nicht lange, bis sie den ersten Klumpen gefunden hat und anfängt zu würgen. Sie lässt die Schaufel fallen und rennt in die Küche, um sich dort eine Tüte zu holen.

Auf dem Weg zurück ins Bad macht sie an der Garderobe im Flur halt, auf der Suche nach einem Schal oder einem Tuch.

Auf der Hutablage findet sie einen Wollschal, den sie sich um den Kopf wickelt, sodass Nase und Mund bedeckt sind. So vermummt geht sie ins Badezimmer und reinigt das Katzenklo.

Nachdem sie alle Brocken rausgefischt hat, atmet sie erleichtert auf. Sie stellt die Tüte vor die Wohnungstür und bringt Schaufel und Schal zurück.

Erschöpft lässt sie sich auf einen der Küchenstühle fallen und seufzt auf. Sie fragt sich, wie Serena diese Tätigkeit jeden Tag und dann auch mehrmals erledigen kann.

Isabell fühlt sich wieder einmal in ihren Vorurteilen bestätigt, Tiere machen nur Arbeit und Dreck.

Wie auf Kommando kommt Perry zu ihr und springt ihr auf den Schoss. Ihr erster Impuls besteht darin, einfach aufzustehen, sodass er runter fällt, aber sie hat Serena versprochen, lieb zu ihrem Kater zu sein. Also bleibt sie starr sitzen.

Perry stupst sie mehrmals an, bevor er sich auf ihren Schoss legt und einrollt.

Vorsichtig bewegt sie eine Hand zu seinem Kopf und streicht ihm mit dem Zeigefinger darüber. Obwohl es gewöhnungsbedürftig aussieht, scheint es dem Kater zu gefallen. Er fängt an zu schnurren.

Isabell wird in ihren Bewegungen immer mutiger.

9. Serena

»Und hast du Perry gefüttert?«, frage ich, als ich das Telefonat annehme.

»Ja, das Füttern war easy. Aber das mit dem Katzenklo ist echt ekelig.«

»Da gewöhnst du dich schon dran.« Ich atme lautstark ein.

»Was ist?«

»Ist dir etwas wegen Alex eingefallen? Er will heute Abend vorbei kommen. Ich weiß nicht, was ich machen soll.«

»Shit! Dann bleib bei der Geschichte mit der Migräne, damit er dich nicht anfasst.«

»Und dann? Ich kann ihm schlecht jeden Tag erzählen, ich hätte Migräne. Morgen kann ich ihm sagen, ich habe meine Tage. Das verschafft mir ein bisschen Luft, aber was mache ich danach? Mensch Isi, Alex ist dein Freund. Lass dir etwas einfallen!«

»Ja, ist klar.«

»Und noch etwas. Was mache ich morgen in der Agentur? Mann, ich weiß nicht mal, wo sich dein Büro befindet, geschweige denn, was dort zu tun ist.« Schon allein der Gedanke an den morgigen Tag lässt mich panisch werden.

»Okay, was machst du gerade?«

»Ähm, nichts«, sage ich irritiert.

»Super, ich bin in zehn Minuten … ach nein, ich habe ja kein Auto mehr. Also ich bin in einer halben Stunde bei dir, dann fahren wir in die Agentur. Ach ja, halt die Bankkarte bereit, damit wir Geld holen können.«

»Puh, okay. Das hilft mir bestimmt. Musst du noch etwas wegen meines Jobs wissen? Wenn du willst, fahren wir anschließend …«

»Quatsch! Das ist nicht nötig. Ich weiß, wo der Laden ist und so schwer kann es nicht sein, ein paar Treter an die Frau zu bringen.«

»Wenn du meinst«, antworte ich und versuche dabei gelangweilt zu klingen. Insgeheim spüre ich schon wieder Wut hochkochen. Mich nervt es, dass Isabell meinen Job immer so herunterspielt. Ich bin wirklich gespannt, ob sie ihn nach einer Woche noch so leicht findet.

Isi ist es nicht gewohnt, von dürren Frauen abwertend gemustert zu werden und dabei zu lächeln. Ich hoffe, sie schafft es, sich zurückzuhalten. Immerhin ist der Kunde König. Wenn sie ausrastet, gefährdet sie meinen Job.

»Ja, das meine ich. Bis gleich.« Ohne auf meine Antwort zu warten, legt Isabell einfach auf.

Wenn die Situation nicht so schlimm wäre, würde ich sie jetzt ein paar Tage schmorren lassen. Aber im Moment brauche ich ihre Hilfe. Also mache ich gute Miene zum bösen Spiel.

Ich gehe in den begehbaren Kleiderschrank und werfe einen Blick in den Spiegel.

Nachdem ich mich ausgiebig betrachtet habe, bin ich entschlossen, so angezogen zu bleiben. Die Jeans sitzt perfekt.

***

»Was machst du schon hier? Bist du geflogen?«, frage ich irritiert, als Isi vor der Tür steht.

»Ich habe mir ein Taxi genommen«, antwortet sie und mustert mich ausgiebig. »Das ist meine Lieblingsjeans, die macht einen tollen Hintern«, sagt sie schmunzelnd.

»Ich weiß, diese Hose ist der Wahnsinn. Dein Hintern übrigens auch.«

»Danke.« Isabell klingt traurig. Ich kann sie verstehen. Wenn ich einen Traumkörper, einen wundervollen Mann und einen ausfüllenden Job hätte und das alles gegen mein Leben eintauschen müsste, wäre ich genauso frustriert. Ich bin bei diesem Tausch eindeutig im Vorteil.

Isabell stürmt in die Wohnung, direkt ins Badezimmer. Ich gehe ihr hinterher.

»Äh, was ist los? Wollten wir nicht in die Agentur?«

»Ja, gleich, aber erst mal müssen wir uns zurechtmachen.«

»Wozu? Uns sieht doch jetzt keiner mehr, oder?«

»Und wenn doch? Es muss alles so sein wie immer, also sollte ich … also du, auch so aussehen wie gewohnt. Und wenn ich schon dabei bin, Isabells Gesicht zu schminken, kann ich Serena ebenfalls ein bisschen Farbe verpassen«, trällert sie grinsend, während sie sich am Spiegelschrank zu schaffen macht. »Okay, komm her!«, fordert sie mich auf.

Ich drehe mein Gesicht zu ihr und lasse die Schminkerei über mich ergehen. Es fühlt sich komisch an, geschminkt zu werden. Allerdings muss ich zugeben, dass Isabell immer gut aussieht. Sie gehört zu den Frauen, die sich nicht komplett mit Farbe zu kleistern. Sie unterstreicht eher ihre natürliche Schönheit. Deshalb kann ich damit leben, mich von ihr zurechtmachen zu lassen. »Vielleicht …«

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