R.S. Volant - Das Dunkle Erbe

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Schweren Herzens muss Henry seinen geliebten Sklaven Amanoue zurücklassen, um seine Truppen vor dem nahenden Winter zu retten. Während der Tross über den Pass zieht, bleibt Amanoue bis zu seiner Genesung mit Hauptmann Falco und einigen Soldaten im ehemaligen Lager zurück. Nach dem ersten Schneefall wird es immer schwieriger für die Zurückgebliebenen noch genügend Wild zu erlegen und so beschließt Falco auch noch die anderen über den Pass zu schicken und den Winter über mit Amanoue allein zu bleiben. Die beiden kommen sich bald näher und verleben einige schöne Wochen voller Glück, zumindest für Amanoue, der in Falco seine große Liebe sieht, doch der wird mehr und mehr von schweren Gewissensbissen geplagt. Hin und hergerissen zwischen seiner verbotenen Liebe zu Amanoue und seiner unerschütterlichen Treue zu seinem König, die letztendlich überwiegt, entschließt er sich letztendlich doch dem zu folgen und Amanoue zurückzubringen, der aber weiterhin an eine gemeinsame Zukunft zwischen ihnen festhält. Da geschieht etwas Unfassbares, Amanoue begegnet Ravios Geist, der ihn vor seiner bedingungslosen Liebe zu Falco warnt und es ist nicht die einzige unheimliche Begegnung, die dem «Licht von Asconien» wiederfährt. Denn da greift noch etwas Anderes nach Amanoue und versucht ihn ins Dunkle zu ziehen…

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Falco kam erst am späten Nachmittag zurück und es dämmerte bereits stark. Das Feuer brannte und als er das Zelt betrat, war der Tisch abgeräumt und sauber, wie seit Tagen nicht. Selbst die Kohlebecken waren mit glühender Holzkohle aufgefüllt und gaben eine angenehme Wärme ab. Mit erhobenen Augenbrauen blickte er sich erstaunt um, bis er Amanoue schlafend im Bett entdeckte. Er trug nur das viel zu große Hemd, war nur halb zugedeckt und eines seiner glatten, nackten Beine, lugte unter der Fuchsfelldecke hervor. Der Anblick war dermaßen reizend und verlockend, dass Falco sich zwingen musste, um nicht zu ihm zu gehen und dem Drang ihn zu berühren, nachzugeben. Tief durchschnaufend ging er wieder nach draußen, warf noch einen Scheit Holz ins Feuer und machte sich daran, den Rehbock, den er glücklicherweise erlegt hatte, zu schlachten. Gerade als er fertig war und die Fleischstücke auf einen Baum gehängt hatte, trat Amanoue hinter ihm heran. „Warum `ängt Ihr die Fleisch, dort `inauf?“, fragte er verwundert und blickte nach oben. „Wir wollen doch keine wilden Tiere anlocken, oder?“, antwortete Falco und sah ihn dabei ernst an. „Es könnte sich ein Bär, oder ein einsamer, alter Wolf, hier herumtreiben und die würden sich sicher, über so einen Leckerbissen freuen und es als Einladung missverstehen, sich danach noch zwei weitere zu holen! Es gibt kaum noch Wild, hier oben!“ Amanoues Augen weiteten sich vor Schreck, er zog langsam beide Augenbrauen hoch, hielt dabei den Atem an und sah dabei so niedlich aus, dass Falco lauthals loslachte. „Das war eine Wids, oder?“, fragte er ängstlich und Falco schüttelte noch immer grinsend, den Kopf. „Ich fürchte, nein! Wir müssen vorsichtig sein! Das ist auch ein Grund, warum du nicht alleine draußen herumlaufen sollst, besonders nicht bei Dämmerung oder bei Nacht! Mensch, steht hier auf dem Speiseplan, hörst du? Immerhin bin ich für dich verantwortlich und möchte nicht, dass dir etwas passiert!“ „Aber dann `ättet Ihr misch los, etwas Besseres, könnte Eusch doch gar nischd passieren. Ihr mögt misch doch eh nischd“, erwiderte Amanoue leise und mit hängenden Schultern. „Kann isch vielleischd etwas tun? `elfen?“, fragte er dann, als Falco nichts darauf sagte. Falco schüttelte erneut seinen Kopf. „Nein, ich wüsste nicht, was du tun könntest“, antwortete er schulterzuckend und es klang rauer, als er eigentlich wollte. „Ja, sischer. Isch bin sowieso, für alles su dumm und nur, für eines su gebrauchen, dass `at auch meine `err, immer su mir gesagt. Verseiht, dass isch Eusch gestört `abe“, sagte Amanoue mit gesenktem Blick, drehte sich um und schlurfte zurück zum Zelt. Falco schnaufte tief durch. „Amanoue! Warte!“, rief er ihm nach, Amanoue blieb stehen und blickte über seine Schulter zurück. „Du könntest einen Krug Wein heiß machen! Der würde mir nachher sicher guttun!“, rief Falco um einiges freundlicher, Amanoue nickte lächelnd und ging ein klein wenig aufrechter, weiter.

Später, während des Abendessens, sprachen sie kaum miteinander und Amanoue legte sich bald darauf ins Bett. Schlaf fand er allerdings lange keinen. Falco war nach dem Essen wieder hinausgegangen, saß grübelnd am Lagerfeuer und trank dabei den heißen Wein, den Amanoue noch mit Honig und den Gewürzen, die Brac ihm gezeigt hatte, versetzt hatte. Er schmeckte angenehm mild, war weder zu süß, noch zu sauer und Falco war ehrlich überrascht darüber. Schließlich, es war schon weit nach Mitternacht, kam er wieder ins Zelt und legte sich auf eine der einfachen Soldatenpritschen, auf denen sonst die niederen Offiziere in ihren Zelten schliefen und die man notgedrungen zurückgelassen hatte. Er wickelte sich in seine Decken und hörte, wie Amanoue sich leise räusperte. „`err, wieso schlaft Ihr nischd auch, in die große Bett? Es ist doch Plads genug, für swei. Eigentlisch müsste isch, dort unten schlafen und Ihr, `err, `ier oben. Es wäre dann auch viel wärmer und“, er zögerte, dann sprach er leiser weiter, „Ihr könntet misch benudsen, wenn Ihr wollt?“ Falco atmete hörbar ein und aus, drehte sich auf die andere Seite, mit dem Rücken zu ihm und zwang sich die Augen zu schließen, bis er irgendwann einschlief. Als er erwachte, schien bereits die Sonne. Der Schnee war längst wieder getaut und ein lauer Südwind sorgte dafür, dass es tagsüber wieder angenehm warm war, mit beinahe frühlingshaften Temperaturen. Falco setzte sich auf und sah sich um. Der Tisch war wieder abgeräumt und statt des schmutzigen Geschirrs vom Vortag, stand nun an Falcos Platz ein sauberer Teller und Becher. Auch eine Schüssel mit Honig, Brot und ein Krug standen bereit. Er stand auf, setzte sich und stellte überrascht fest, dass tatsächlich frische Ziegenmilch darin war. „So dumm und faul, bist du anscheinend gar nicht, wie der alte Henry immer behauptete“, murmelte er vor sich hin und begann voller Appetit zu frühstücken. Danach ging er hinaus, leerte seine Blase und blickte sich suchend dabei um. Amanoue war nirgends zu sehen. „Wirklich, wie ein streunendes Kätzchen“, nuschelte er und machte sich auf den Weg zum Pferch, um die Wassereimer für die Pferde zu füllen. Er klopfte Latiago und Maid die Hälse, nahm die zwei Eimer, marschierte damit zum Bach und blieb wie angewurzelt stehen. Amanoue stand nackt am Wasserfall und spülte sich gerade sein langes, üppiges Haar aus. Er stand mit dem Rücken zu Falco, streckte seine Arme nach oben und beugte sich kurz nach vorn, so dass sein ganzer Oberkörper vom herabstürzenden Wasser umspült wurde. Als das eiskalte Wasser über seinen schönen Körper rauschte, schrie Amanoue übermütig auf und schüttelte sich dabei, wie ein Hund. Dann trat er schaudernd zurück, lief eilig hinüber zur heißen Quelle und tauchte komplett in das angenehm heiße Wasser ein. Falco nutzte den Augenblick, füllte hastig die Eimer und rannte geradezu zurück, zu den Pferden. Völlig außer Atem lehnte er sich mit dem Rücken gegen einen Baum und schloss seine Augen. `Gott im Himmel, hilf mir!´, dachte er und blickte an sich herunter. Die deutliche Beule, die sich unter seiner Hose abzeichnete, war nicht zu übersehen und er war heilfroh, alleine zu sein. Nachdem er die Pferde versorgt hatte, hackte er noch Holz, um sich erneut abzureagieren und ging danach restlos erschöpft ins Zelt, um etwas zu sich zu nehmen. Amanoue stand am Waschtisch und trocknete sein Haar mit einem Laken. Er trug die dünne, seidene Hose und darüber das lange Hemd, das ihm noch feucht am Körper klebte. Ganz deutlich waren seine dunklen, harten Brustwarzen durch den nassen Stoff zu erkennen und Falco verzehrte ihn geradezu, mit seinen Blicken. Amanoue legte das Laken hinter sich ab, schüttelte sein Haar zurück und lächelte ihn etwas unsicher an, als Falco plötzlich regelrecht auf ihn zustürmte. Erschrocken wollte er ihm ausweichen, doch da war Falco schon bei ihm, ergriff seine Handgelenke und hielt ihn fest. Amanoue wehrte sich, doch gegen Falco hatte er keine Chance und der drängte ihn immer weiter zurück, bis Amanoue mit dem Gesäß gegen den Waschtisch stieß und somit nicht mehr weiter zurückweichen konnte. Sie rangelten noch kurz miteinander, dann gab er auf und Falco lockerte umgehend seinen festen Griff. Er bog ihm die Arme auseinander und senkte sie dann langsam herab, bis sie an Amanoues Seiten lagen. Beide sahen sich dabei in die Augen und tiefes Begehren loderte darin auf. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, glitten Falcos Hände an Amanoues Armen aufwärts, über die Schultern, bis zu seinem schlanken, zarten Hals, um den sie sich sanft legten. Amanoue keuchte leise auf, seine Lippen öffneten sich dabei leicht und Falco erhöhte den Druck ein wenig. Seine Daumen lagen direkt unter dem noch kleinen, unscheinbaren Kehlkopf, wanderten höher und strichen unsagbar zärtlich darüber. Eine Hand wanderte in den Nacken, fasste in das weiche, feuchte Haar und zog daran, bis Amanoues Kopf weit nach hinten gebogen war. Falco beugte sich über ihn und näherte sich quälend langsam diesem unbeschreiblich schönen, sinnlichen Mund, bis sich endlich ihre Lippen berührten. Keiner von beiden rührte sich auch nur einen Millimeter, Amanoues Augen schlossen sich wie von selbst, während er leise stöhnend den Mund weiter öffnete und damit Falcos Zunge einlud, endlich von dieser unsagbar süßen, verbotenen Frucht zu kosten. Geradezu schüchtern drang sie in ihn ein, umspielte sanft die andere Zungenspitze, wagte sich weiter vor, wurde mutiger und erkundete beinahe spielerisch die fremde, heiße Mundhöhle. Falcos Kuss wurde inniger, bis er schließlich seine eigenen Lippen fest auf den anderen Mund presste und sie sich in einem leidenschaftlichen Zungenspiel verloren. Amanoue schmeckte so unglaublich gut, süß und irgendwie fruchtig sogleich, die Lippen so prall und doch so weich, geradezu samtig, wie ein reifer, saftiger Pfirsich, dass Falco gar nicht mehr aufhören wollte, davon zu kosten. Seine Hände fuhren über Amanoues Schultern, unter den Hemdkragen, berührten die zarte Haut, rissen plötzlich an dem Stoff, zogen und zerrten daran, bis die Schnürung nachgab und er es geschafft hatte, das Hemd gänzlich über Amanoues Schultern und Arme zu streifen. Seine Hände glitten tiefer, bis zum Hosenbund, die Fingerspitzen fuhren zaghaft am Rand entlang, zogen am Band und der weichfließende Stoff fiel zu Boden. Schweratmend ließ Falco von ihm ab, hob ihn hoch, war mit wenigen Schritten beim Bett und ließ ihn darauf nieder. So schnell er konnte entledigte er sich seiner eigenen Kleider, warf sich auf ihn und fiel in ungezügelter Lust über ihn her.

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