R.S. Volant - Das Dunkle Erbe
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Falco
Falco hatte Amanoue noch lange in seinen Armen gehalten, bis er ihn schließlich sanft zurück auf die Kissen bettete. Er deckte ihn sorgfältig zu, schnaufte tief durch und setzte sich auf den Stuhl, der neben dem Bett stand. Eine Weile beobachtete er ihn noch, dann stand er auf und verließ das Zelt. Draußen saßen seine vier Kameraden und blickten ihn fragend an. Sie hatten direkt unter dem großen Vordach des königlichen Zeltes ein Feuer entfacht, um die Flammen vor dem Regen zu schützen, der schon eine ganze Zeitlang fiel. „Und?“, fragte Mati, „wie geht’s ihm, ist er wach?“ Falco schüttelte den Kopf. „Nein, er schläft immer noch. Dabei hätte ich schon vor Stunden seinen Verband wechseln sollen.“ Er sah Brac an. „Hilfst du mir? Irgendjemand muss ihn stützen und er vertraut dir“, sagte er zu dem riesigen Soldaten mit dem gutmütigen Gesicht. „Ja, sicher! Das Wasser kocht schon ewig. Wir haben auch die Schüsseln ausgekocht, genauso, wie du es gesagt hast“, antwortete Brac zu ihm hin. „Willst du einen Becher heißen Wein?“ Er stand auf, schenkte, ohne auf Falcos Antwort zu warten einen Becher voll und reichte ihn seinem Hauptmann. „Danke, den kann ich jetzt brauchen!“ Falco nahm das dampfende Getränk entgegen und nippte vorsichtig daran. Er schnaufte tief durch und setzte sich neben Mati, seinem besten Freund. „Nun mach nicht so ein Gesicht“, sagte der. „Der Kleine kann doch nichts dafür!“ „Ach ja? Wenn er nicht wäre, würden wir hier nicht festsitzen! Gott weiß, wie lange!“, brummte Falco zurück. „Du weißt ja gar nicht, was für eine Verantwortung auf mir lastet! Was, wenn er stirbt? Denkst du allen Ernstes, dass seine Majestät mir einfach so vergeben wird? Sein kleines Kätzchen? Wenn dem Miststück was passiert, bin ich dran!“ Er trank einen größeren Schluck und stierte missmutig ins Feuer. Mati zuckte kurz mit den Augenbrauen und klopfte seinem Freund aufmunternd auf die Schulter. „Der Kleine ist zäher, als wir alle denken! Das hat er ja schon öfter bewiesen! Glaub mir, das schafft er schon und du bist ja nicht allein. Wir werden alle, unser Bestes tun und falls er doch stirbt, war es Gottes Wille, das hat auch Gregorius gesagt und der ist der beste Heiler, den ich kenne!“ „Hoffentlich, hast du recht“, knurrte Falco, erhob sich und sah zu Brac. „Kommst du?“ Der große Soldat nickte seufzend, holte die sauberen Schüsseln, folgte seinem Hauptmann ins Zelt und nachdem sie den Kräuteraufguss, den sie für die Wundwaschung benötigten zubereitet hatten, traten sie gemeinsam zum Bett. „Hallo“, rief Brac erfreut, „da ist ja jemand wach!“ Der sanfte Riese setzte sich auf die Bettkante, die sich daraufhin bedrohlich knarrend senkte und lächelte breit. „Na Kleiner, wie geht’s dir denn?“ Amanoue blickte ihn kurz an und drehte sich weg. Seine schönen Augen waren völlig verweint und dunkle Schatten lagen darunter. „Aber, aber! Wer wird denn hier weinen? Echte Kerle weinen doch nicht! Komm mal her, Kleiner, das wird schon wieder, hm“, brummte Brac gutherzig, nahm ihn vorsichtig in seine mächtigen Arme und zog ihn sanft an sich. Amanoue schmiegte sich sofort an ihn und schluchzte herzzerreißend dabei. Angesichts Bracs Größe, wirkte er noch schmächtiger als sonst schon und verschwand beinahe in dessen Umarmung. „Oh, oh, Kleiner! Der alte Brac ist doch da, hm? Papa Brac hilft dir schon, wirst sehen, ist alles halb so schlimm! Wir sehen uns jetzt erst mal deine Wunde an, ja?“ Er drückte ihn noch einmal an sich, klopfte ihm sanft den Rücken und schob ihn dann sachte zurück. Amanoue saß vor ihm, wie ein Häufchen Elend, mit gesenktem Blick und noch immer leise schluchzend. „Na dann, komm“, sagte Falco und wirkte beinahe verlegen dabei. Er hatte die Schüssel mit dem Aufguss auf den Stuhl gestellt, setzte sich ebenfalls auf die Bettkante und begann Amanoues Verbände zu lösen. Brac hielt Amanoue vorsichtig fest und stützte ihn dabei so gut es ging, doch als Falco die alte, durchgeblutete Kompresse löste, keuchte Amanoue schmerzerfüllt auf. „Sch, sch, Kleiner. Halt dich nur an mir fest! Ich weiß, dass es wehtut“, flüsterte Brac ihm ins Ohr und streichelte wieder seinen Rücken. Falco verzog sein Gesicht, als er die Wunde sah. Sie war verklebt und erneut deutlich an den Rändern gerötet. Vorsichtig fing er an sie auszuwaschen und Amanoue stöhnte laut. Er zitterte bereits vor Schmerzen und krallte sich in Bracs kräftige Unterarme. „Ist ja gut, hast es gleich überstanden, Kleiner“, versuchte der ihn zu beruhigen und verzog dabei ebenfalls ein wenig sein Gesicht, als er Amanoues Fingernägel spürte, die sich tief in seine Haut gruben. „Bist `n ganz Tapferer“, kam es etwas gequält über seine Lippen, während Falco einen neuen Verband anlegte. Tief durchschnaufend stand er danach auf, ging mit der Schüssel zurück zu dem großen Tisch und wusch sich die blutigen Hände. „Siehst du, ist schon vorbei“, hörte er Brac sanft sagen, der Amanoue noch immer wie ein kleines Kind im Arm hielt und hin und herwiegte. „Isch muss mal“, hauchte Amanoue leise zu ihm und Brac ließ ihn nickend los. Sofort sank Amanoue zurück in die Kissen und der große Mann deckte ihn fürsorglich zu. „Ich hol dir `ne Schüssel“, sagte er, stand auf und holte die Nachtschüssel, die auf einem Hocker neben dem Waschtisch stand. Dabei warf er einen fragenden Blick zu Falco, der sich wieder zu ihnen umgewandt hatte. „Lass ihn ja nicht aufstehen!“, sagte der Hauptmann barsch und kam mit großen Schritten zurück zum Bett. Er sah Amanoue streng an, schlug die Decke wieder zurück, nahm Brac die Schüssel weg und stellte sie zwischen dessen Beine. „Aber so kann isch nischd“, nuschelte Amanoue und schob verschämt ein Bein hoch, um seinen Schambereich damit zu bedecken. „Dann wirst du es lernen! Du stehst auf keinen Fall auf! Hast du verstanden?!“, schnauzte Falco ihn an, „wenn du mal musst, wirst du`s hier im Bett machen! Stell dich nicht so an, wir haben dich schon oft genug nackt gesehen und das schien dir nicht gerade peinlich zu sein!“ Amanoue schüttelte leicht seinen hübschen Kopf, der deutlich errötete, schob die Schüssel mit dem Fuß weiter nach unten und zog die Decke wieder über sich. „Isch muss doch nischd“, sagte er matt, drehte sich auf die rechte Seite und damit ihnen seinen Rücken zu. Ohne sich noch weiter zu rühren, weinte er leise vor sich hin und Brac räusperte sich verlegen. „Ähm, ja, weißt du was, Kleiner? Der Hauptmann und ich, wir gehen jetzt mal nach draußen, vielleicht geht’s ja dann, hm?“, meinte er und strich ihm noch einmal tröstend über den Kopf. „Ich bring dir später `ne Schüssel voll leckeren Eintopf und einen Becher heißen Gewürzwein, danach geht’s dir gleich besser, wirst schon sehen! Bis später, ja?“ Gemeinsam gingen sie zum Ausgang, doch bevor Falco das Zelt verließ drehte er sich nochmals um. „Steh ja nicht auf, du Miststück! Ich warne dich, Amanoue, ich prügle dich windelweich!“, rief er drohend zum Bett und trat nach draußen. „Was sollte das, denn? Meinst du, dass das was bringt? Warum bist du so, zu ihm?“, fuhr Brac ihn an und hielt ihn am Arm fest. „Warum ich so zu ihm bin?“, schrie Falco aufgebracht und riss sich los. „Dieses asconische Flittchen hat mir von Anfang an, nur Ärger gemacht! Ich habe nicht vergessen, dass ich wegen ihm beinahe meinen Rang als Hauptmann los gewesen wäre! Diese Schmach, als ich zu Satory versetzt worden bin und erst die Demütigung, als er mich bei dem tiranischen Reiterspiel geschlagen hat! Vor den Augen des Königs und allen anderen! Hör mir bloß auf, ich mag ihn einfach nicht und jetzt auch noch dies!“ Er deutete um sich. „Jetzt muss ich mich auch noch um ihn kümmern! Ihn waschen und pflegen! Ich hab`s so satt, sein Kindermädchen zu spielen! Ich bin der Hauptmann der königlichen Garde und keine Krankenpflegerin!“ Voller Wut nahm er seinen Becher, schenkte ihn randvoll, trank ein bisschen zu schnell und verbrannte sich die Lippen, an dem heißen Wein. „Verdammte Scheiße!“, rief er aufgebracht und hielt sich die freie Hand an den Mund. Die anderen versuchten ruhig zu bleiben, konnten sich aber ein Lachen nicht verkneifen und selbst Alecto grinste kurz mit hochgezogenen Augenbrauen. „Beruhige dich, Falco, sonst haben wir womöglich bald noch einen Pflegefall!“, rief Mati und sie lachten schallend. „Idioten!“ Falco setzte sich und musste zwangsläufig ein wenig mitschmunzeln. „War das heiß, verdammt“, brummte er. „Aber eines müsst Ihr zugeben, Hauptmann, auch wenn Amanoue `ne richtige, kleine Metze ist, er hat wirklich einen süßen, kleinen Arsch und sein Gesicht ist auch echt hübsch!“, warf Matto ein. „Und wenn ich daran denke, dass ich ihn hätte vögeln können, bedauere ich es fast, dass ich es nicht getan habe. Damals, als er so besoffen war. Das hättet Ihr erleben müssen, er war wirklich heiß! Der wär` mit jedem mitgegangen, wie `ne richtige Schlampe eben! Und das als Kerl!“, lachte er kopfschüttelnd auf und sie stimmten in sein Gelächter mit ein. „Ja, bloß hätte ich dir `n paar auf die Fresse gegeben, wenn du ihn angerührt hättest!“, erwiderte Brac grinsend. „Der Kleine hat doch gar nicht mehr gewusst, was er tat, so blau wie der war und ihr habt das alle ausgenutzt! Ich glaube, dass er gar nicht so ist, wie ihr ihn alle einschätzt! Amanoue ist schon in Ordnung, ich jedenfalls mag ihn. Immerhin war`s nie langweilig, wenn er bei uns hinten mitgeritten ist!“ Sie nickten bestätigend, außer Falco, der wieder mürrisch das Gesicht verzog. „Ja, ihr hattet Euren Spaß und ich den Ärger“, brummte er. „Also, ich mag am liebsten seine Haare“, sagte Alecto auf seine monotone Art und alle blickten zu ihm hin. „Ehrlich, habt ihr schon jemals solches Haar gesehen? Diese Farbe, wenn die Sonne oder die Flammen es beleuchten, dieser Glanz! Manchmal scheint es regelrecht zu glühen!“, schwärmte er und Mati schüttelte seinen Kopf. „Noch nie! Kein Weib, das ich kenne, hat solche Haare! Wenn er es offen trägt und seinen Kopf nach hinten schüttelt, hat ihm jeder dabei zugesehen, auch du!“, bestätigte er und sah zu Falco, der ihm einen geringschätzigen Blick zuwarf. „Wenn du dich da mal nicht täuschst! Ich hasse seine Haare! Ich hasse alles an ihm! Schon, wie er einen ansieht, die Art und Weise, wie er seine Augen niederschlägt und einen mit gesenktem Blick von unten herauf ansieht, als hätte er es einstudiert und dann noch dieses Grün! Manchmal läuft es mir eiskalt über den Rücken, wenn er mich mit diesen Katzenaugen ansieht!“, sagte er, schüttelte sich dabei wie ein Hund und alle lachten herzlich auf. „So“, meinte er schließlich, „Brac, wie sieht es aus, mit deinem Eintopf? Langsam bekomme ich Hunger und Amanoue sollte auch etwas essen! Ich werde ihm etwas bringen.“ Der Hauptmann stand auf, schenkte einen Becher voll Wein und Brac reichte ihm einen Teller Suppe mit Brot. Falco nickte ihm noch einmal seufzend zu, schlurfte damit ins Zelt und blieb wie angewurzelt stehen. Das Bett war leer. Amanoue lehnte am Waschtisch, hielt sich mit beiden Händen daran fest und als er sich leicht wankend umdrehte erschrak er sichtlich, als er Falcos Blick begegnete, der ihn unverhohlen musterte. Mit einer Hand angelte Amanoue sich ein Laken, hielt es schützend vor seinen nackten Unterleib und senkte beschämt seinen Kopf. „Was fällt dir ein? Hab ich dir nicht verboten, aufzustehen?!“ Falco stellte den Teller und den Becher auf den Tisch, war mit wenigen Schritten bei ihm und hob die Hand wie zum Schlag. Amanoue wich taumelnd zurück, verfing sich im Laken und wäre beinahe gestürzt, doch Falco war schneller und fing ihn gerade noch auf. „Bitte nischd schlagen, `err“, wimmerte Amanoue und wagte nicht dabei aufzusehen. Er hatte seinen rechten Arm schützend erhoben und zitterte vor Angst, dann gaben seine Beine nach und er sank in Falcos Arme, der ihn hochhob und zurück zum Bett trug. Vorsichtig legte er ihn darauf und dabei glitt sein Blick über Amanoues nackten, wunderschönen Körper. Wie von selbst streckte er seine Hand nach ihm aus, berührte Amanoues samtweiche Haut, strich mit den Fingerspitzen über dessen Brust und Bauch, bis hinab zu dem kleinen herzförmigen Leberfleck, der direkt über Amanoues Schambereich lag. Schweratmend zeichnete er einen Kreis um das Mal, fuhr die Linie der Härchen nach, dann zog er ruckartig seine Hand zurück und verließ fluchtartig das Zelt. Schnellen Schrittes lief Falco an seinen Kameraden vorbei, die ihm verblüfft nachsahen und erst als er etwa zehn Meter von ihnen entfernt war, blieb er abrupt stehen. Mit beiden Händen fuhr er sich mehrmals über sein Gesicht, atmete dabei tief ein und aus und drehte sich schließlich zu ihnen um. „Brac, bring ihm sein Essen und bleib bei ihm! Ich reite eine Runde“, sagte er beinahe atemlos und marschierte ohne sich noch einmal umzusehen weiter zum Pferch, in dem die Pferde untergebracht waren. Brac brauchte noch einen Moment, bevor er aufstand und die anderen reihum ansah. Alecto hob nur seine Augenbrauen, Matto grinste verstohlen und Mati schüttelte wie zu sich selbst langsam seinen Kopf. „Wenn ihr mich fragt, irgendetwas stimmt nicht, mit unserem Hauptmann. So, hat er sich früher jedenfalls nicht benommen!“, raunte der große Mann ihnen zu, doch dann schnalzte er mit der Zunge und betrat das Zelt. „Was war denn wieder los?“, fragte er, als er mit dem Teller Suppe und dem Becher warmen Würzwein vor dem Bett stehenblieb. „Der Hauptman hat sich gerade benommen, als wäre der Leibhaftige persönlich hinter ihm her!“ Amanoue blickte ihn an und schüttelte nur matt seinen Kopf. „Isch bin aufgestanden, weil ich so durstig war. Isch dachte, dass Wasser im Krug wäre“, antwortete er leise und deutete zum Waschtisch. „Ach du Scheiße, Kleiner! Hat er dich etwa wirklich geschlagen?“, erschrak Brac und setzte sich. „Nein, aber er …“ Amanoue senkte verschämt den Blick. „Was denn?“, fragte Brac neugierig nach. „Nischds“, antwortete Amanoue leise, „es war nischds“, nuschelte er schluckend und Brac nickte verständnisvoll. „Ist ja klar, dass du durstig bist! Hier, trink erstmal einen Schluck, deine Kehle ist sicher ganz trocken, so wie du eben geschluckt hast“, meinte er und hielt ihm den Becher an die Lippen. „So, das reicht erstmal. Jetzt isst du die Suppe und dann bring ich dir noch frisches Wasser, ja“, sagte er mitfühlend und begann ihn mütterlich zu füttern.
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