Madlen Schaffhauser - gesucht gefunden

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Ich hätte den Fall abgeben sollen, als ich noch die Gelegenheit dazu hatte, aber der anziehende und mächtige Millionär Oliver Falk, Sohn meiner krebskranken Klientin, zieht mich sofort in seinen Bann. Das anfänglich leise Knistern zwischen uns lodert bald in einem heißen Feuer und wir vergessen uns in wilder Leidenschaft.
Dank ihm beginne ich wieder zu leben und wie mir scheint, verhält es sich bei Oliver gleich, bis es zu einem verhängnisvollen Treffen kommt. Bei jener Begegnung erfährt er, dass ich über seine schreckliche Vergangenheit, die er stets von mir fernhielt, schon längst Bescheid weiß.
Wird mein Verrat alles was wir haben zerstören? Unser gemeinsames Glück, unsere Zukunft, unsere Liebe?

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Oliver greift über den Tisch und legt seine Hand auf meine. „Ich bin ganz deiner Meinung.“ Er lächelt mir verschmitzt zu. „Das Kleid steht dir hervorragend. Es unterstreicht die Farbe deiner Augen, die ein wunderschönes grün besitzen.“

Ich fühle mich wie ein kleines Mädchen, dass noch nie ein solches Kompliment erhalten hat und spüre, wie die Hitze meine Wangen dunkel färben. Dank dem schwachen Kerzenschein, das uns uns etwas Licht an unserem Tisch spendet, kann Oliver meine Verlegenheit nicht ansehen.

Der Kellner bringt uns die bestellte Flasche Rotwein, füllt etwas davon in Olivers Glas ein, der das edle Nass darin schwenkt und genüsslich probiert.

„Ausgezeichnet.“ Oliver stellt sein Glas wieder auf den Tisch, woraufhin der Ober unsere beide Gläser mit dem roten Getränk füllt.

„Das Essen wird gleich serviert, Herr Falk.“ teilt uns der Mann mit dem weissen Hemd und schwarzer Hose mit und verschwindet aus unserer Hörweite.

„Macht es dir nichts aus, dass man dich überall erkennt?“ Überall wo wir hingehen, wird Oliver mit seinem Namen angesprochen und man bringt ihm einen gewissen Respekt entgegen.

„Zugegebenermassen hatte ich anfangs so meine Schwierigkeiten. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran und solange sie dich in Ruhe lassen, ist alles in Ordnung.“

„Und wenn dir jemand zu nahe kommt?“

„Für das habe ich meinen Bodyguard.“ Oliver dreht sein Gesicht in jene Richtung, in der sich Mitchell befindet.

„Geht er überallhin, wo du hingehst?“

„Worauf willst du hinaus?“ Er sieht mich mit einem kühlen Blick an.

„Hat er keine Familie, Freunde, Bekannte?“

„Wir haben das schon geregelt. Diesbezüglich brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“ Damit scheint diese Sache für ihn abgeschlossen zu sein.

„Hast du schon Erfahrungen mit Stalkerinnen gemacht?“

„Ja, sie sitzt mir gegenüber.“ Sein Lachen klingt herrlich und befreit, das aus seiner Kehle dringt und es macht mich glücklich, dass er sich mir gegenüber so unbeschwert benimmt.

Auch wenn er mir ausweicht und keine klare Antwort gibt, hacke ich nicht länger nach und geniesse seine entspannte Stimmung. Aber irgendwann möchte ich mehr darüber erfahren.

Das Essen schmeckte hervorragend und der Wein vollbrachte den Rest. Ich fühle mich beflügelt und frei von meinem plagenden Wissen, das seine Vergangenheit betrifft. Es ist mir bewusst, dass ich irgendwann mit ihm darüber reden muss, bevor mich die Schwere dieser Last erdrückt. Oder schlimmer noch, dass er aus einem anderen Grund erfährt, dass ich seine düstere Kindheit kenne.

Während wir auf der Rückbank kaum die Hände voneinander lassen können und uns mit Küssen übersäen, fährt Olivers Bodyguard zu mir nach Hause.

Unser Atem geht immer schneller und abgehackter und unsere Erregung steigert sich ins Unermessliche.

„Ich möchte dich spüren.“ flüstert Oliver in mein Ohr. „Ich kann mich kaum noch beherrschen.“

Ich rücke etwas von ihm ab und sehe ihn an. „Nein. Solange wir nicht alleine sind, passiert nicht mehr als fummeln. Komm das nächste Mal ohne dein Leibwächter.“

Olivers Mundwinkel wandern in die Höhe. „Das meine Süsse werde ich in meinem Gedächtnis behalten.“ und küsst mich heiss und innig.

Ein Räuspern zerrt uns aus unserer intimen Umarmung. Erst jetzt bemerke ich, dass wir uns gar nicht mehr bewegen, sondern vor meiner Wohnung stehen. Mitchell ist bereits ausgestiegen und hält Oliver und mir die Tür auf.

„Sie brauchen nicht hier unten zu warten. Ich melde mich bei Ihnen.“ sagt Oliver seinem breitschultrigen Bodyguard und zerrt mich im selben Moment mit sich.

„Endlich.“ stöhnt er an meinem Hals, als ich die Wohnungstür hinter uns verschlossen habe.

„Möchtest du etwas trinken?“ frage ich ihn, während ich meine Sandaletten von den Füssen streife.

„Von dir.“ Er hebt mich mit einer Leichtigkeit hoch und läuft mit schnellen, entschlossenen Schritten in mein Schlafzimmer. Als wäre ich das Kostbarste auf der Welt, legt er mich sanft auf das mit Satin bezogene Bett.

Er lächelt mich frech an und greift nach meinem Rocksaum. Gekonnt streift er mein Kleid über den Kopf und kann seinen Blick nicht mehr von meinem, nur noch mit Unterwäsche bekleideten Körper, abwenden. Der Glanz der in seine Augen tritt und das traumhafte Ozeanblau noch intensiviert, lässt mein Herz schneller schlagen.

Er befreit sich schnell von seinen Kleidern und während er seine Hose aufknöpft, entledige ich mich der Spitzenunterwäsche, die ich heute Morgen sorgsam ausgewählt und wie mir gerade bewusst wird, nur aus einem Grund angezogen habe. In der Hoffnung, dass Oliver mich besuchen kommt.

Er legt sich auf mich. Seine harte Erektion, die nicht zu ignorieren ist, drückt an meinen Bauch.

Mein Verlangen steigert sich ins Grenzenlose, als er seinen Mund um eine meiner Brustknospe legt und daran saugt.

„Oh bitte, Oliver. Nimm mich. Ich möchte dich in mir spüren.“ bringe ich zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Ohne auf meine Bitte einzugehen, wendet er sich meiner zweiten Knospe zu, die sich ihm bereits voller Erwartung entgegenreckt.

Meine Hände verfangen sich in seinen kurzen Haaren und zerre fein daran. Mein Becken bewegt sich kaum auf und ab, aber es hat genau die Wirkung, die ich herbeigewünscht habe.

Oliver stemmt sich auf seine Ellbogen neben meinem Kopf. Verharrt eine Sekunde und sieht mir tief in die Augen, bevor er seinen erigierten Penis tief in mich stösst.

Wir bewegen uns in einem gleichmässigen Rhythmus. Unsere Lippen suchen ständig die des anderen. Meine Finger krallen sich in seine straffen Pobacken, um ihn noch tiefer in mir aufzunehmen.

„Oh Verena, du bist einzigartig.“ stöhnt er laut auf, als er seine Männlichkeit mit wilden, harten Stössen in mich rammt. Seine Finger suchen nach meinem Venushügel und reiben ihn mit sanften Kreisen. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und lasse mich von meinen starken Gefühlen treiben, bis mein Unterleib zu bersten droht. Meine Fingernägel bohren sich in seinen Rücken und als wir gemeinsam dem Höhepunkt entgegen steuern, klammere ich mich wie eine Ertrinkende an ihn.

Ich lächle Oliver an, der nackt ausgestreckt neben mir liegt und mit meinen Haaren spielt. Niemals hätte ich zu träumen gewagt, dass ich irgendwann mein Bett mit diesem fesselnden und geheimnisvollen Mann teile und doch ist es in den letzten dreissig Stunden schon das zweite Mal, dass wir uns in meinem Schlafzimmer befinden und unbekleidet nebeneinander liegen.

Ich küsse Oliver auf die Brust und kuschle mich in seine Armbeuge. Ein Hochgefühl der seltenen Art überkommt mich, als er seine Hand auf mein Hinterteil legt und mich fest an sich drückt. In diesem Augenblick wünsche ich mir nichts sehnlicher, als für immer hier mit ihm liegen bleiben zu können. Dass wir uns angeregt unterhalten, zusammen lachen und uns lieben. Dass uns niemand und nichts voneinander lösen kann.

Welchem Märchen geistere ich eigentlich hinterher? Ich würde gerne glauben, dass ihm unsere Bekanntschaft genauso viel bedeutet wie mir, aber tief in meinem Herzen weiss ich, dass dies nie der Fall sein wird. Ich passe nicht in die Reihe seiner Bekanntschaften, da bin ich mir ziemlich sicher. So wie auch mein Unterbewusstsein sagt, dass ich nur eine kleine Ablenkung, ein kurzer Zeitvertreib für ihn bin.

Mir fallen die Worte meiner Schwester wieder ein. Mach dir nicht so einen Kopf und geniesse diese Zeit. Und eben das mache ich jetzt auch. Ich wische meine unangenehmen Gedanken weg und blicke in sein markantes Gesicht, mit den eindrucksvollsten Augen, die ich je gesehen habe und die mich soeben gründlich mustern.

„Was hat dich dazu bewogen jenen Menschen zu helfen, die nach ihren Familienangehörigen suchen?“

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