Madlen Schaffhauser - gesucht gefunden

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Ich hätte den Fall abgeben sollen, als ich noch die Gelegenheit dazu hatte, aber der anziehende und mächtige Millionär Oliver Falk, Sohn meiner krebskranken Klientin, zieht mich sofort in seinen Bann. Das anfänglich leise Knistern zwischen uns lodert bald in einem heißen Feuer und wir vergessen uns in wilder Leidenschaft.
Dank ihm beginne ich wieder zu leben und wie mir scheint, verhält es sich bei Oliver gleich, bis es zu einem verhängnisvollen Treffen kommt. Bei jener Begegnung erfährt er, dass ich über seine schreckliche Vergangenheit, die er stets von mir fernhielt, schon längst Bescheid weiß.
Wird mein Verrat alles was wir haben zerstören? Unser gemeinsames Glück, unsere Zukunft, unsere Liebe?

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„Danke fürs bringen.“

„Keine Ursache.“ erwidert der Bodyguard, nachdem er mir die Wagentür geöffnet hat und ich auf mein Büro zugehe.

Kaum betrete ich das Gebäude, kommt mir schon meine Schwester entgegen.

„Wo hast du gesteckt? Ich habe mir schon langsam Sorgen gemacht.“

„Hast du gedacht, ich würde irgendwo im Strassengraben liegen?“

„Hör auf mit diesen makaberen Witzen.“

„Sorry.“

„Na sag schon, wo hast du so lange gesteckt?“

„Ich war mit Oliver Falk essen.“

Sie sieht mich verwirrt und zugleich erfreut an. „Das war aber ein langes Essen. Und wann trifft er seine Mutter?“

„Er möchte sie nicht sehen.“ Ich muss meinen Blick abwenden, um meine Schwester nicht ansehen zu müssen.“

„Ich kann dir nicht folgen. Warum warst du dann so lange weg und warum siehst du zur Seite?“

„Er wollte nie über seine Mutter sprechen, sondern mich besser kennenlernen.“ flüstere ich beinahe.

„Wow, das ist ja der Hammer.“

„Ja, nicht wahr?“

„Endlich ist da wieder jemand, der dich berührt. Der dich aus deiner umzingelten Mauer, die du um dich herum aufgerichtet hast, reisst.“ Sie strahlt mich bis über beide Ohren an und klatscht in die Hände.

„Nein Tina, nein.“ Ich schüttle den Kopf und sehe sie resigniert an. „Es ist nicht so, wie du denkst.“

„Ach nein?“ Sie hebt eine Augenbraue. „Das sehe ich ganz anders. Denn meine Schwester steht vor mir und ihre Augen glänzen vor freudiger Erregung. Ihr Mund zuckt, sobald sie von diesem Fussballer mit seinem bestechend sexy Körper spricht. Diesen Ausdruck auf deinem Gesicht sah ich schon seit...“ Sie hält kurz inne. „seit drei Jahren nicht mehr.“

„Das stimmt nicht.“

„Du kannst versuchen es abzustreiten, aber es wird dir nicht gelingen, mich zu täuschen und schon gar nicht dich selbst in die Irre zu führen.“

„Tina, es wird nie etwas zwischen Oliver und mir geschehen. Er ist der Sohn von einer meiner Kunden. Du weisst ganz genau, was das bedeutet.“

„Ach, weiss ich das?“ Sie sieht mich fragend an.

„Es war nur ein Essen.“ Ich lasse meine Schwester mitten im Raum stehen und gehe auf mein Büro zu.

„Ihr seid also schon beim Du angelangt.“ ruft sie mir nach, während ich in der Tür verschwinde und ihr andauerndes Schmunzeln im Rücken spüren kann.

Der heutige Nachmittag verlief nicht so produktiv, wie ich es geplant hatte. Oliver hat mich vollkommen aus dem Konzept gebracht. Ich konnte mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Ständig schweiften meine Gedanken zu diesem faszinierenden Mann ab, mit dem ich zu Mittag gegessen habe. Irgendwann gab ich es auf, packte meinen Laptop ein und fuhr nach Hause.

Vielleicht kann ich noch irgendwas in meinen eigenen vier Wänden erreichen, obwohl ich das mittlerweile bezweifle, denn dauernd erscheinen die schönsten Augen, die ich je in meinem Leben gesehen habe, vor mir. Dieses tiefe Ozeanblau lässt mich einfach nicht mehr los und lässt sogar noch jetzt meine Knie weich werden.

Er strahlt eine Männlichkeit aus, aber auch eine Verletztheit, die man ihm gar nicht zutrauen würde. Liebend gerne hätte ich mit meinen Händen über seine Wange gestrichen, um die Enttäuschungen, die unter seiner Oberfläche schlummern wegzuwischen, aber ich liess meine Hände da, wo sie waren und hingehörten. Auf meinem Schoss.

Ich muss schon eine ganze Weile in der Küche sitzen, denn die Nacht bricht bereits herein, als ich meinen Kopf hebe, um aus dem Fenster zu sehen. Währenddessen ist auch mein Kaffee viel zu stark abgekühlt und giesse ihn in den Abfluss, ehe ich mich in mein Arbeitszimmer begebe. Ich wühle in meinen Akten, ohne wirklich etwas aufzunehmen und gerade als ich mich entschliesse, mich in einen Roman zu vertiefen, klingelt es an der Tür.

„Ron? Was willst du schon wieder hier?“ rufe ich durch die Eingangstür, während ich sie aufschliesse. „Ich...“ Die Worte bleiben mir im Hals stecken. Denn der Mann, um den sich meine Gedanken schon die vergangenen sieben Stunden drehen, steht vor meiner Tür.

„Was machst du hier?“ Ganz perplex starre ich ihn an. „W...wie? W...warum? W...was...?“ stottere ich herum und bringe keinen einfachen Satz mehr zustande.

„Darf ich hereinkommen oder erwartest du noch jemand anderes?“

„Woher weisst du, wo ich wohne?“

„Das war ganz einfach.“

„Hast du mir etwa nachspioniert?“

„Du stehst im Telefonbuch.“ beantwortet er ganz simpel meine Frage.

Ich schliesse meinen Mund wieder, bevor mir noch eine dämliche Erwiderung entrinnen kann. Ich zähle bis drei, dann frage ich: „Was willst du hier?“

„Ich musste die ganze Zeit an dich denken.“ Er schiebt mich zurück in die Wohnung und schliesst die Tür hinter sich.

„Es ist also doch kein Zufall, dass du nur wenige Meter von meinem zu Hause entfernt in einem Hotel logierst?“ Diese Idee ist mir schon vor einigen Stunden gekommen.

Statt einer Antwort lächelt er mich nur an, bevor er einen weiteren Schritt auf mich zumacht, mich an sich zieht und seinen Mund auf meinen legt. Völlig überrascht stemme ich meine Hände an seine Brust, ohne mich jedoch wirklich zu wehren. Ich sollte es, das weiss ich. Daran gibt es nichts zu rütteln. Aber statt dass ich mich von Oliver lösen, lasse ich meine Finger auf seinem Oberkörper ruhen, der sich unter meinen Gliedern unheimlich stark anfühlt.

Ich habe mir heute schon mehr als einmal vorgestellt, wie wohl seine Lippen schmecken, doch das hier übertrifft alles. Sein Mund ist weich und hart zugleich und obwohl ich weiss, dass ich den Kuss nicht erwidern darf, kann ich mich meinen Gefühlen, die er in mir auslöst, nicht mehr widersetzen.

Ich fühle mich in seiner Umarmung geborgen und schmiege mich noch näher an ihn. Seine Arme schliessen mich eng an seinen muskulösen Körper. Es ist schon zu lange her, seit ich das letzte Mal so empfunden habe. Mit zittrigen Händen greife ich in sein prachtvolles Haar und verkeile meine Finger darin, während der Kuss immer intensiver wird und unsere Zungen umeinander herumtanzen.

Ich schrecke zusammen, als mir ein wohliger Seufzer entschlüpft und ich seine harte Männlichkeit spüre, die er gnadenlos an meinen Unterleib drückt.

„Nein, nein.“ Ich löse mich von seinem Mund und versuche mich von ihm zu entfernen. „Wir dürfen das nicht tun.“

„Warum?“ bringt er ganz heiser heraus. Seine Augen haben einen dunklen Glanz angenommen, als er mich von oben bis unten mustert. „Weil meine ach so tolle Mutter der Grund ist, dass wir uns überhaupt kennengelernt haben?“ Seine Stimme ist eigenartig ruhig, aber ich erkenne die Wut, die sich dahinter verbirgt und die er andächtig zurückhält.

„Nein. Ja. Ach ich weiss auch nicht.“ Ich hebe die Hände in die Höhe und lasse sie gleich wieder fallen. Langsam mache ich einen Schritt nach hinten und sehe ihm direkt in die Augen. Ich hoffe, dass mein Körper mich nicht verrät, der sich in höchstem Masse nach seinen Berührungen sehnt. „Du kannst nicht einfach in meine Wohnung kommen und über mich herfallen.“

„Das sehe ich anders.“

„Ach ja?“

„Gib zu, es hat dir genau so gefallen, wie mir.“ Sein rechter Mundwinkel wandert leicht nach oben. „Vor was läufst du davon?“

„Ich laufe nicht davon.“

Er streckt die Hände nach mir aus und noch bevor ich mich ihm entziehen kann, liege ich wieder in seinen starken Armen.

„Bist du dir sicher?“ haucht er nahe an meinem Ohr, während er meinen Hals vorsichtig mit seinen Lippen berührt. Seine Hände fahren sanft über meinen Rücken und bewirkt, dass ich nicht mehr fähig bin klar zu denken. Meine Finger krallen sich in seine Schultern, um mich an ihm festzuhalten.

Plötzlich glaube ich den Boden unter meinen Füssen zu verlieren, als sich seine Lippen wieder meinem Mund nähern und er mir wunderbare Worte zuflüstert.

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