Mandy Hauser - Eine verrückte Woche

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Ben ist Wollfetischist aus Leidenschaft. Er liebt Wolle über alles. Vor allem sieht er Wolle gerne an attraktiven Frauen. Er liebt die Berührung von Wolle, was ihn sexuell erregt. Er hat die Angewohnheit, sich Frauen zu nähern und deren Wolle heimlich zu berühren.
Ben hatte das Gefühl, dass keine der Frauen, denen er nachstarrte oder die er zu berühren versuchte, irgendetwas bemerkt hatte. Doch er täuschte sich.
Im Geschäft, in welchem er arbeitete, wurde er von Isabelle, einer jungen Frau verführt, die seine Leidenschaft für Wollenes teilt.
Wie sich später herausstellte, war Isabelle eine Wollhexe. Wollhexen können ihre volle Kraft nur bis zum Alter von dreissig Jahren ohne Probleme nutzen. Wenn sie über dreissig geworden sind, benötigen sie ein Lebenselixier, welches sie aus dem Sperma ihrer 'Opfer' gewinnen. Das Elixier gibt ihnen die Zauberkraft zurück und macht sie wieder jünger. So kann es sein, dass eine über fünfzig Jahre alte Hexe aussieht wie fünfundzwanzig.
Mit seiner Leidenschaft für wollig angezogene Frauen rutschte Ben von einem Abenteuer in das nächste.

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Es gab da teilweise sehr alte Bücher, deren Buchrücken nicht mehr lesbar waren. Da gab es Bücher über Schamanismus, Magie, die Kelten, Kräuterkunde, über Tarot & Runen, magische Orte. Es mutete Tanja eigenartig an, solche Sachen bei Isabelle zu sehen. So hatte sie ihre Freundin nicht eingeschätzt und gekannt. Ob sie all diese Sachen liest? Vermutlich schon, denn das Haus gehört ja ihr. Ihre Mutter sei nur zu Besuch, hatte sie ihr letzthin erzählt.

„Komm!“, wurde Tanja von Isabelle in ihren Gedanken gestört. „Der PC läuft. Nun müssen wir alles raus finden, was mit Madame Kala, ihrer Adresse und ihrer Tätigkeit zu tun hat.“

Tanja zog sich einen Stuhl heran und setzte sich zu Isabelle an den Schreibtisch.

„Onkel Google wird sicher helfen können“, lachte Isabelle.

Sie fanden raus, dass das Grundstück, auf welches die Visitenkarte hindeutete, an ein Konsortium verkauft worden war. Es sollte anstelle des alten Hauses ein neues entstehen. Wer der Verkäufer war, war nicht zu eruieren. Einzig ein Bild des alten Hauses war zu sehen. Es war ein eigentümliches Haus gewesen mit einem steilen Satteldach und Türmchen auf der Seite. Die Dächer der Türmchen waren auch sehr steil und spitz gewesen.

„Sieht aus wie ein Hexenhaus“, sagte Tanja.

Isabelle sagte nichts, sie schaute Tanja nur skeptisch von der Seite an.

„Ich möchte wissen, wem das Haus gehört hat und wer vorher drin gewohnt hat und natürlich auch, wohin die gezogen sind. Ich bin sicher, dass Kala drin wohnte.“ Isabelle gab eine neue Suche ein und tippte Esther Müller ein.

„Esther Müller?“, fragte erstaunt Tanja. „Ich dachte, wir suchen nach Madame Kala?“

„Madame Kala ist nur ihr, sagen wir, Künstlername. Esther Müller heisst sie in Wirklichkeit.“

„Aha, ach so“, gab sich Tanja zufrieden.

Es gab jedoch zu viele Esther Müllers und keine im Zusammenhang mit der Adresse oder dem Haus.

Plötzlich kam Isabelle eine Idee. „Das Grundbuchamt! Da sollten wir doch reinkommen. Die Katasterpläne sind öffentlich. Wenn ich die Katasternummer habe, kann ich unter Umständen mehr herausfinden.“

Tanja staunte nur und sagte: „Was du alles weißt! Kein Wunder kann man dich als Frau für alle Fälle engagieren.“

„Noch ist nichts gewonnen.“

Isabelle hatte schnell die Katasternummer rausgefunden. Sie wollte soeben zu ihrer Mutter runtergehen damit, als diese mit einem Tablett in den Händen rauf kam.

„So, zuerst bringe ich euch was zu essen. Habt ihr was herausgefunden?“

„Kannst du deinen Freund fragen, ob er im Grundbuchamt raus finden kann, von wem an wen dieses Grundstück übergegangen ist? Wir brauchen natürlich den Verkäufer. Hier ist die Katasternummer.“

„Ich werde es versuchen. Guten Appetit.“

„Danke“, sagten beide miteinander und machten sich mit Heisshunger übers Essen her.

Lani ging wieder.

Das Gegenmittel

„Kriegst du ihn nicht hoch?“ lachte Leila ihre Mutter aus, als die völlig entnervt in den Nebenraum kam.

„Das wird auch dir nicht gelingen, ausser du findest das Gegenmittel“, sagte Kala wütend. „Diese Schlampe hat ihm etwas gegeben, das ihn impotent macht, für einige Zeit.“

„Was hat wer getan?“

„Na, die Schlampe, die Ben nach Hause brachte, nachdem sie ihn völlig ausgesaugt hatte,“ erklärte Kala.

„Und wer ist die Schlampe, von der du sprichst? Machs nicht so spannend.“

„Na Lani oder Shala. Ich tippe aber auf Shala.“

„Die zwei sind in der Stadt?“

„Ja, es können nur die zwei sein. Die Art und Weise, wie sie diesen Ben aussaugte und dann kam sie mir bekannt vor, als ich sie mit Ben sah. Ich wusste nur nicht, an wen sie mich erinnert.“

„Warum erzählt er dir eigentlich brühwarm alles?“, wunderte sich Leila. „Der frisst dir ja aus der Hand.“

„Ha! Da wunderst du dich. Du solltest auch wieder mal im Labor ein bisschen rumproben. Ich habe ‚Temptation’ verfeinert. Es wirkt nun auch wie ein Wahrheitsserum. Die Kerle werden gefügig und gesprächig, erzählen dir alles, was du wissen willst, ohne dass sie es selbst wollen.“

„Du bist raffiniert. Da muss ich ja meines auch gleich austauschen.“

„Ja, mach das. Ich gebe dir was. Aber zuerst müssen wir wissen, was er bekommen hat.“

„Dann frage ihn. Er wird dir ja alles sagen.“

„Nein, eben nicht“, sagte Kala, mit Bedauern im Gesicht. „Er weiss es nicht. Nicht mal, wann und ob er etwas bekommen hat.“

„Und wie willst du das raus finden?“

„Ganz einfach, du wirst ihm Blut abzapfen, welches ich dann untersuchen werde. Wäre doch gelacht, wenn wir nichts raus finden würden.“

„Ok“, sagte Leila und stand auf. „Gib mir aber zuerst noch ein bisschen von deinem Parfüm.“

„Das sollst du haben. Ich gehe schnell und hole das Parfüm, die Ampulle und die Nadel.“

„Desinfektionszeug nicht vergessen“, mahnte Leila. „Wir wollen ja nicht, dass er sich noch eine Blutvergiftung einhandelt.“

„Ist ja schon klar“, sagte sie entnervt und lief davon.

Leila betrachtete sich in einem Spiegel. Ihr gefiel, was sie sah. Die Vorfreude, mit Ben rumzuspielen, hatte ihre Brustwarzen hart gemacht. Sie drückten durch die enganliegende, dicke Angorawolle. Sie zwinkerte sich zu, zog die schwarzen, feinen und kratzigen Lopihandschuhe an und sagte: „Wollen doch mal sehen, ob der Junge bei mir seinen Schwanz auch nicht hoch kriegt. Wäre ja gelacht.“

„Dann sei nicht enttäuscht, wenn es trotzdem nicht klappt“, sagte Kala, als sie wieder zurückkam.

Leila trug reichlich vom Parfüm auf, nahm die Blutentnahmeutensilien und ging in den Raum neben an.

„Aha, nun kommt auch noch Leila“, rief Ben spöttisch, als er Leila eintreten sah. Diese stellte sich ans Bettende, stemmte die Hände in die Hüften und betrachtete Ben. Ihre grünen Augen funkelten. Wegen des weissen Hintergrundes und des Lichtes, welches von hinten kam, sah man die Härchen der Angorawolle wie eine Aura raus stehen.

Ben war echt beeindruckt. „Was für eine Hammerfrau und was für ein Outfit!“, dachte er. „Schade, kriege ich keinen hoch zurzeit. Aber will sie überhaupt etwas von mir?“

Langsam kam Leila auf Ben zu, umrundete das Bett und schaute auf ihn runter. Von unten sahen ihre grossen Brüste mächtig aus. Ben sah, wie die Brustwarzen raus standen. Er schluckte leer. „Mensch, ist die geil.“ Ben sabberte fast.

Sie setzte sich zu ihm aufs Bett. Mit ihren Hüften berührte sie Bens Hüfte. Mit dem Zeigefinger fuhr sie von seinem Bauchnabel hoch zu seinen Brustwarten, umkreiste sie weiträumig und fuhr wieder runter, über den Bauchnabel herum, tiefer, bis sie bei Bens schlaffem Penis angekommen war. Sie betrachtete das begehrte Stück Fleisch, wie sie einen schlaffen Penis immer nannte. Absolut keine Regung. Dabei hätten die meisten Männer bereits eine steife Latte.

Ben war immer noch ein bisschen wütend über Leila, weil sie ihn zum Mitgehen gezwungen hatte. Er hatte die Augen geschlossen und wollte sich durch ihren Blick nicht noch mehr aufreizen. Doch er roch ihr feines Parfüm. Es tat seine Wirkung. Es war um Ben geschehen. Es fühlte sich hingezogen zu Leila. Er wollte ihre Berührungen, ihren Körper. In diesem Moment hätte er alles für sie getan. Doch er war gefesselt und es war ihm unmöglich zu entkommen. Er zerrte an seinen Fesseln.

„Aha, der Herr kommt langsam in Fahrt“, lachte Leila. Sie streichelte nun mit beiden Händen über Bens Brustwarzen.

„Küss mich, bitte!“, flehte Ben. Er war so geil wie selten. Doch sein Penis regte sich nicht.

„Zuerst müssen wir wissen, was dir die Schlampe von Shala gegeben hat.“

„Shala? Wer ist Shala?“

„Shala ist auch eine He…ähm…Frau, die…ähm…Wolle trägt“, antwortete Leila ein bisschen unsicher. „Sie hat dich gestern entsamt.“

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