Mandy Hauser - Eine verrückte Woche

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Ben ist Wollfetischist aus Leidenschaft. Er liebt Wolle über alles. Vor allem sieht er Wolle gerne an attraktiven Frauen. Er liebt die Berührung von Wolle, was ihn sexuell erregt. Er hat die Angewohnheit, sich Frauen zu nähern und deren Wolle heimlich zu berühren.
Ben hatte das Gefühl, dass keine der Frauen, denen er nachstarrte oder die er zu berühren versuchte, irgendetwas bemerkt hatte. Doch er täuschte sich.
Im Geschäft, in welchem er arbeitete, wurde er von Isabelle, einer jungen Frau verführt, die seine Leidenschaft für Wollenes teilt.
Wie sich später herausstellte, war Isabelle eine Wollhexe. Wollhexen können ihre volle Kraft nur bis zum Alter von dreissig Jahren ohne Probleme nutzen. Wenn sie über dreissig geworden sind, benötigen sie ein Lebenselixier, welches sie aus dem Sperma ihrer 'Opfer' gewinnen. Das Elixier gibt ihnen die Zauberkraft zurück und macht sie wieder jünger. So kann es sein, dass eine über fünfzig Jahre alte Hexe aussieht wie fünfundzwanzig.
Mit seiner Leidenschaft für wollig angezogene Frauen rutschte Ben von einem Abenteuer in das nächste.

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Ben begann sich zu entkleiden. Zuerst zog er sein Hemd aus.

„Nun mach mal schneller“, befahl Kala. Die Wände schoben sich noch näher zusammen. Nun beeilte sich Ben und stand in der Unterhose da.

„Alles ausziehen!“

Ben zog nun auch noch seine Unterhose aus.

„Na, also, geht doch. Bist gut gebaut, Kompliment.“ Die Wände bildeten sich zurück. Bald stand Ben wieder im ursprünglichen Raum. Eine Türe öffnete sich, schwang nach innen. Ben sah einen kleinen Raum, etwa einen Quadratmeter gross, auch mit Kunststoff überzogen.

„Gehe in die Schleuse!“

Ben gehorchte. Die Türe schloss sich und Ben stand im Dunkeln. Doch die Schleuse öffnete sich und Ben sah einen weissen Raum in welchem ein grosses Bett stand. Vor dem Bett stand eine grosse, schlanke, blonde Frau mit langen Haaren. Sie war ganz in pink farbige Wolle gekleidet.

„Wow“, dachte Ben und betrat den Raum vollends. Die Türe hinter ihm schloss sich.

Ben schaute sich um. Der Boden war mit weissem Teppichboden ausgelegt. An der Decke waren Vorhangschienen angebracht, welche weisse, schwere Vorhänge trugen, die den ganzen Raum bildeten. Vermutlich hatte es hinter den Vorhängen noch andere Möbel. Jetzt sah er nur ein grosses Bett. Auf dem Bett lag eine weisse Wolldecke. Das Bett war schwarz, aus Schmiedeeisen. Das Kopfende war ein bisschen höher als das Fussende. Den Abschluss an den vier Ecken bildeten je eine Messingkugel.

So standen sie, keine drei Meter voneinander entfernt und betrachteten sich. Mit ihren grünen Augen schaute sie ihn musternd an.

„Diese Augen“, dachte Ben. „Die gleichen hat Leila. Das muss wohl eine Schwester von ihr sein.“

Er musterte sie vom Kopf bis zu den Füssen. Sie tat dasselbe mit ihm. Sie war ein bisschen enttäuscht, denn sie hatte gedacht, dass sie mehr auf ihn wirken würde. Doch sein Penis hing schlapp herunter.

„Hi, Ben. Ich bin Kala“, beendete sie die Stille. „Gefalle ich dir?“

„Ja…eigentlich schon…“, sagte Ben unsicher.

Kala zog ein paar pink farbige Handschuhe aus Mohair an und näherte sich Ben. Eine Armlänge vor ihm blieb sie stehen. Sie war etwas kleiner als er.

Ben roch ihr Parfüm. Es war das gleiche, wie Leila getragen hatte. Es roch jedoch viel intensiver. Kala sah verführerisch aus. Die grünen Augen leuchteten und schienen zu sagen: „Komm du schöner Mann, küss mich!“

Doch Ben blieb kalt, vorläufig noch.

Kala trat ganz an Ben heran und schmiegte sich an den nackten Körper. Die Wolle berührte Bens Haut. Weich, warm und leicht kribbelnd fühlte es sich an. Ben stand steif wie ein Stock. Kala legte ihm eine Hand in den Nacken, öffnete leicht ihre Lippen, welche mit pink farbigem Lipgloss überzogen waren und zog ihn zu sich runter, um ihn zu küssen.

Doch Ben sperrte sich dagegen.

„Komm, Kleiner. Küss mich.“ Kala zog an Bens Hals. Mit der anderen Hand streichelte sie über Bens Brustwarzen. Ben roch ihr Parfüm noch stärker. Irgendwie beeinflusste es Bens Willen. Er gab ein wenig nach und ihre Lippen berührten sich. Kala war eine ausgezeichnete Küsserig, mit langjähriger Erfahrung. Ben konnte nun nicht mehr widerstehen und küsste sie leidenschaftlich zurück.

„Ha, wer sagt’s denn. Das Parfüm bricht jeden Willen und macht jeden gefügig“, dachte sie und streichelte Bens Körper, runter bis zu seinem Penis. Sanft streichelte sie darüber, fasste seine Hoden und drückte sie leicht. Sie umfasste seinen Penis hinten beim Schaft und zog Ben so in Richtung Bett. Ben folgte ihr. Sie liess sich aufs Bett nieder, drückte Ben dagegen, so dass er das Gleichgewicht verlor und aufs Bett fiel. Sie legte sich neben ihn und begann seinen ganzen Körper mit Küssen zuzudecken. Die Wolldecke und der Wollmantel, der Longpullover sowie die Netzstrümpfe fühlten sich weich und warm auf Bens Haut an. Zudem kribbelte alles leicht. Genauso liebte er es.

Kala zog alle Register ihres Könnens, aber der Erfolg war gleich null. Bens Penis erhob sich nicht einen Millimeter.

„Was ist mit dir los?“, fragte Kala entnervt. „Bist du schwul?“

„Nein…nein“, stotterte Ben. Er war wie in Trance, konnte sich aber auch nicht erklären, weshalb er keinen hoch kriegte. Die Frau war der Hammer. So hatte ihn noch keine geküsst. War er etwa schon hoffnungslos in Isabelle verliebt, dass Kala keine Wirkung auf ihn hatte?

„Warum kriegst du dann keinen hoch? Komm, leg dich höher aufs Bett.“ Sie fasste Ben unter den Armen und zog ihn, mit seiner Hilfe, in die Mitte des Bettes. Sie fasste Bens Handgelenke und drückte sie auf die Wolldecke. Wie von Geisterhand umfasste die Wolldecke Bens Handgelenke. Kala stand schnell auf, ging ans Kopfende des Bettes. Sie nahm ein paar Manschetten hervor, legte sie um Bens Handgelenke und fesselte ihn damit ans Bett. Die Wolle der Decke um die Handgelenke löste sich wieder.

„He, hallo, was gibt das?“ fragte Ben verwundert.

„Jetzt will ich doch mal sehen, ob ich dich nicht rumkriege. Das ist was, das mir noch nie passiert ist.“ Kala band auch noch Bens Beine fest. Sie kniete sich zwischen seine Beine aufs Bett und betrachtete seinen Penis. Sie streichelte seine Hoden und den Schwanz, drückte dem schlappen Glied die Vorhaut nach hinten. Nichts!

Ben schaute ihr zu. Sie sah hinreissend aus. Die Wolle war so kuschelig anzusehen. Die grossen Brüste drückten die Wolle des Pullovers nach vorne. Er hob den Kopf und sah, dass sie unter dem Pullover nichts trug. Die Strümpfe waren im Schritt offen. Es war ein Anblick, dem er normalerweise nicht widerstehen konnte.

Kala bückte sich und schlürfte Bens Penis in den Mund. Ganz zart lutschte sie Bens bestes Stück, doch auch das brachte nicht den gewohnten Erfolg.

„Du bist doch Wollfetischist und hetero, oder?“, fragte Kala enttäuscht. Sie hatte sich auf ihre Fersen gesetzt und schaute resigniert zu Ben runter.

„Ja“, sagte Ben nur.

„Warum, warum kriegst du keinen hoch?“

„Ich weiss es nicht“, sagte Ben wahrheitsgetreu und dann sagte er: „Ich hatte gestern einen total verrückten Nachmittag. Ich wurde entsamt. Wie ich dann nach Hause gekommen bin, weiss ich nicht. Aber seither habe ich keine Lust mehr.“ Ben konnte sich nicht erklären, warum er der alles erzählte, aber er konnte nicht anders.

„Aha! Von wem wurdest du so dran genommen?“

„Von Isabelle. Sie arbeitet bei uns und von Tanja, meiner Bürokollegin.“

„Isabelle? Ist das die mit den langen, braunen Haaren?“

„Du kennst sie?“, fragte Ben verwundert.

„Ich habe sie gestern gesehen, als sie dich nach Hause brachten. Sie kam mir bekannt vor. Aber ich kenne keine Isabelle. Was habt ihr denn gemacht, gestern?“

„Du hast mich gestern gesehen?“

„Ja. Denkst du, du bist per Zufall hier? Wir haben dich gesucht, gefunden und hierher gebracht, meine Tochter und ich.“

„Du hast eine Tochter?“, fragte Ben ungläubig.

„Ja, sicher. Ich habe eine erwachsene Tochter. Aber von der reden wir nicht. Was habt ihr gestern gemacht?“

„Ha, ha. Du und eine erwachsene Tochter. Du bist ja viel zu jung dafür.“

„Lassen wir das“, sagte Kala unwirsch. „Erzähle mir jetzt von gestern. Oder willst du wieder in die Gummizelle?“

„Nein, danke. Einmal hat gereicht. Also, das war so…“

Ben erzählte Kala alles, was sich zugetragen hatte und was er noch wusste. Als er geendet hatte, sagte Kala: „Nun wird mir einiges klar. Du bleibst hier liegen, ich komme gleich wieder.“

Sie sprang auf und verschwand hinter einem der weissen Vorhänge.

Auf der Suche

„Was hat die?“, fragte Tanja entsetzt. „Ben gekidnappt? Wieso das denn?“

„Sie braucht ihn“, sagte sie nur knapp und war schon im Treppenhaus. Sie fuhren mit dem Lift runter und liefen zur Tramhaltestelle.

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