David Poppen - Der Kuss des Mörders

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Das Leben der blonden, attraktiven Amelie wird von ungewöhnlichen Ereignissen geprägt. Die hübsche Privatdetektivin stolpert in ihren spannenden Kriminalfällen von Mördern zu Lustmolchen, von Polizisten zu Lesbierinnen, von sexgierigen Unternehmern zu mächtigen Bossen der Unterwelt. Die wahren Ereignisse erfährt sie nur unter Einsatz ihres erotischen Körpers, dem sowohl Männer als auch Frauen hemmungslos verfallen.
In diesem Fall ermittelt Amelie in drei Mordfällen, und muss sich hierfür als verdeckt arbeitende Sekretärin in eine Firma einschleichen. Schnell wird die attraktive Blondine zum Ziel der betrieblichen Lustmolche. Ihre Untersuchung gipfelt im Sex mit dem Mörder.
Ein kompliziertes Gebilde voller Gier, Lust, Sexualität, Eifersucht und Boshaftigkeit.
Dieser erotische Leckerbissen der Sonderklasse ist zweifellos eine faszinierende und spannende Lektüre für anspruchsvolle Leser. Lassen sie sich in die wundervolle Welt von Sex & Crime entführen. Ohne Prüderie und falsche Scham, dafür mit Zärtlichkeit und Gefühl erzählt.

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„Süßer. Oh, Süßer!“

Seine Zunge zog durch, von weit hinten nach vorn. Ihre Brüste waren nass unter seinen Händen, die Nippel hart. Und nun rotierte ihr Unterleib an seinem Mund, hob und senkte sich.

„Mit den Zähnen, Süßer... noch fester. Tu mir weh... ah. Ja. Gut. Gut so.“

Ihre Beine waren wie eine Schere, schnappten zu, hielten seinen Kopf umklammert, klafften wieder weit auf und dehnten sich, während ihre Hände ihn an den Haaren zurückrissen.

„Schau mich an... bin ich schön da unten... gefalle ich dir?“

„Du bist wunderschön, Schätzchen, traumhaft“, keuchte er.

Mit Zeigefinger und Daumen zog sie die Schamlippen auseinander, um seiner Zunge Raum zu schaffen. Ganz weit gespreizt lag sie da, sekundenlang noch wie auf der Lauer. Dann wand sich der Orgasmus durch ihren Körper wie ein wildes Tier. Sie zuckte und wimmerte, jammerte seufzend.

Noch einen Augenblick schmeckte er sie auf seinen Lippen, dann zog sie ihn hoch, und küsste ihm gierig die Feuchtigkeit von seinem Mund.

„Komm, Süßer. Fick mich endlich. Bitte. Ich brauche jetzt deinen harten Schwanz.“

Sie griff zwischen seine Beine, und stellte erfreut fest, dass die gelbe Pille bereits wirkte. Mit ihrer rechten Hand ergriff sie seinen steifen Penis, und schob seine Erektion zwischen ihre Schamlippen. Nur leicht, so dass sich der mächtige Phallus gleich selbst auf den Weg machen konnte, in die dunkle Enge ihre Körpers vorzudringen. Sie rückte ihren Unterleib zurecht, und spreizte ihre Schenkel, soweit es möglich war.

„Los, los. Er ist groß... fick mich endlich, besorg es mir mit deinem geilen Riemen!“

„Ja, ja“, stammelte er.

Und dann war der letzte Rest der kühlen, geschäftigen Marie Rechenberg dahin, der Vorstandssekretärin der Muggenthaler Chemie AG. Was da lag und sich vor Lust verzerrte, war nur noch ein geiles Weib, dass die Beine nicht weit genug spreizen konnte, um seine Männlichkeit komplett aufzunehmen.

Paul bewegte seine Erektion in einem gleichmäßigen Rhythmus. Wie durch einen Schleier sah er das wunderschöne, leidenschaftliche Gesicht der Sekretärin, das sich plötzlich fremdartig verzog.

War es ihr Orgasmus?

Es erschien ihm gleichgültig, denn er rammelte immer schneller, tiefer und härter. Und dann erreichte er seinen Höhepunkt.

Es kam als rasch wachsender Strom aus seinen Lenden, hart, heiß und gewaltig. Sein Sperma schoss aus seinem Glied in ihre aufnahmebereite Scheide. Er pumpte Schub um Schub in die Spalte, während er fest auf sie gepresst dalag. Langsam verebbte seine Lust, aber noch einmal drängte er seinen Phallus bis zur Wurzel in sie hinein, als gäbe es noch einen Tropfen in ihm, der ihr gehörte, und den sie haben musste.

Aus. Oh Gott, leer und aus. Sein Orgasmus verlor an Intensität.

„Gut, Marie. Es war so gut.“

Er spürte ihren Körper unter sich, die feuchte Haut, ihre Brüste mit den aufgerichteten Nippeln. Ihr Kopf lag im Nacken, der Mund war halb geöffnet. Ihre Arme, links und rechts neben dem Körper auf dem Betttuch, wirkten blutlos.

„Hey, Schätzchen.“

Pauls Glied fühlte sich plötzlich verloren an in ihrer Scheide, ein blöder Wurm, klein, geschrumpft wie in kaltem Wasser. Und die Feuchtigkeit, sein Samen, war auch plötzlich kalt.

„Hey, Marie! Was ist mit dir?“

Kalt? Was war so kalt an ihr?

Langsam richtete sich Paul auf. Mit lauerndem Blick kroch er rückwärts über das Bett bis zur Kante. Dann hatte er festen Boden unter sich, ein hartes Gefühl unter den nackten Fußsohlen.

„Marie!“

Er stand am Bettende und starrte sie an: die Beine wie verrenkt abgewinkelt, seinen Samen als Rinnsal zwischen den Schenkeln.

Marie? Nein, das wollte er nicht. Das nicht.

Auf dem Boden lag der Büstenhalter, ihr Slip auf dem Teppich, sein Sakko, das Hemd, die Krawatte.

Überreste voller Grauen.

Paul suchte sein Handy. Er musste Hilfe holen.

Obwohl er wusste, dass hier jeder Arzt zu spät kam.

Marie war tot!

2

Das Bild der nackten, toten Marie Rechenberg sah ich drei Tage später zum ersten Mal, und auch dann nicht sofort. Und was in jener Nacht in ihrer Wohnung in München-Harlaching geschah, erfuhr ich noch nicht.

Aber ich würde es herausfinden, denn dies war mein Job: Dinge zu erfahren, für die sich unsere Auftraggeber interessieren, wenn etwas zum Himmel stinkt.

Und im Fall Marie Rechenberg, Vorstandssekretärin bei der Muggenthalter Chemie AG, stank allerhand zum Himmel.

Das merkte selbst ich, Amelie Freifrau von Abensberg, auf den ersten Blick. Ich war selbständige Ermittlerin, mit einer eigenen Privatdetektei. Mein kleines Unternehmen bestand aus der Sekretärin Anna Thun, und meinem Assistenten Leon Hagenau. Unser Dreierteam leistete seit über fünf Jahre erfolgreiche Arbeit, sodass wir einen sehr guten Ruf genossen.

„Amelie?“

„Ja?“, meinte ich, und hob den Kopf.

„Woran denkst du?“, fragte Leon, und blickte mir in die Augen.

Mein Assistent sah eher gut als klug aus. Er war über einsneunzig groß, hatte kräftige Hände, und einen ungeheuer breiten Brustkorb unter der maßgeschneiderten schwarzen Lederjacke.

„An unseren neuen Fall“, antwortete ich. „Die tote Marie Rechenberg.“

„Okay, haben wir bereits die Akten bekommen?“

Wir saßen an unseren Schreibtischen in meinem Münchner Büro am Gärtnerplatz. Aus dem Vorzimmer konnten wir die laute Stimme von Anna hören, die ein Telefonat führte. Außer diesen beiden Räumen gab es noch ein Besprechungszimmer, einer Teeküche und den Nasszellen. Mein Hauptklient war die Munich Life AG, der drittgrößten Versicherung in Bayern.

„Ja.“

„Hä?“

„Ich habe die Akten, Leon“, sagte ich, und hielt einen reichlich dünnen Schnellhefter hoch. „Marie Rechenberg wurde mit einem Zyankalipräparat ermordet. Das Gift war auf sofort wirksam. Kriminalhauptkommissar Albrecht Schubert und Kriminalmeister Peter Bach vom Kommissariat K 11 bearbeiten die Sache.“

„Aus dem Dezernat 1 in der Hansastraße?“

„Ja.“

„Kennst du die Männer?“

„Ich hatte bereits mit Schubert zu tun, ein sehr guter und gewissenhafter Ermittler.“

„Was bleibt da für uns zu tun?“, wollte Leon wissen.

„Wir sollen für die Munich Life die Löcher im Schweizer Käse finden.“

„Also hinter der Kripo herlaufen?“

„Kluges Köpfchen“, erwiderte ich, und blätterte durch den dünnen Schnellhefter. „Klein Maries Leben war für die Winzigkeit von einer Million Euro bei der Munich Life versichert.“

„Wer soll die Million bekommen?“

„Doktor Paul Schöneck, Vorstandsmitglied der Muggenthaler Chemie AG.“

Er hatte mit ihr geschlafen, in der Nacht ihres Todes. Ziemlich gründlich, wie der Obduktionsbefund dem Zustand ihres Afters entnahm. Außerdem ließen gewisse andere Details darauf schließen, dass Paul Schöneck recht potent sein musste.

Ob mir der Mann mal über den Weg laufen würde?

Wissen Sie, ich mag Sex. Und ich mag potente Männer. Weiß der Himmel, mit macht es eigentlich immer erst nach dem zweiten Orgasmus so richtig Spaß. Zuerst will man den Druck weghaben, dann beginnt man sich zu erforschen. Beim dritten Mal schließlich klappt es meistens mit der Zärtlichkeit.

Tja, also Paul Schöneck, Vorstandsmitglied der Muggenthaler Chemie AG, seit zwei Jahre der heimliche Geliebte von Marie Rechenberg. Was wohl die Ehefrau dazu sagte?

Die Ärzte hatten festgestellt, dass sie ihm unter den Händen – sprich Penis – gestorben sein musste. Und das war, so schlimm es klang, sein Glück. Denn wie verabreicht man einer Frau ein sofort tödlich wirkendes Gift während der Ejakulation?

Gegen Abend kehrte Leon ins Büro zurück. Als ich ihn hereinschlendern sah, schwante mir nichts Gutes. Und als er sich über meinen Schreibtisch beugte, lässig grinsend, wusste ich Bescheid.

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