David Poppen - Der Kuss des Mörders

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Der Kuss des Mörders: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Leben der blonden, attraktiven Amelie wird von ungewöhnlichen Ereignissen geprägt. Die hübsche Privatdetektivin stolpert in ihren spannenden Kriminalfällen von Mördern zu Lustmolchen, von Polizisten zu Lesbierinnen, von sexgierigen Unternehmern zu mächtigen Bossen der Unterwelt. Die wahren Ereignisse erfährt sie nur unter Einsatz ihres erotischen Körpers, dem sowohl Männer als auch Frauen hemmungslos verfallen.
In diesem Fall ermittelt Amelie in drei Mordfällen, und muss sich hierfür als verdeckt arbeitende Sekretärin in eine Firma einschleichen. Schnell wird die attraktive Blondine zum Ziel der betrieblichen Lustmolche. Ihre Untersuchung gipfelt im Sex mit dem Mörder.
Ein kompliziertes Gebilde voller Gier, Lust, Sexualität, Eifersucht und Boshaftigkeit.
Dieser erotische Leckerbissen der Sonderklasse ist zweifellos eine faszinierende und spannende Lektüre für anspruchsvolle Leser. Lassen sie sich in die wundervolle Welt von Sex & Crime entführen. Ohne Prüderie und falsche Scham, dafür mit Zärtlichkeit und Gefühl erzählt.

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„Nein“, sagte Paul. „Lass es läuten.“

„Und wenn es wichtig ist?“

„Nichts ist jetzt wichtig!“

Das Handy klingelte erneut.

Marie ging zum Nachttisch hinüber, ergriff ihr iPhone und nahm den Anruf entgegen.

„Hallo?“, fragte sie.

Es war Sarah Dannenberg.

„Nein, Sarah. Es geht wirklich nicht.“

Marie wandte ihm den Rücken zu, einen glatten, sonnengebräunten Rücken ohne weiße Stellen, was von Nacktbaden in Wasser und Sonne sprach. Ihre Brüste hingen, da sie leicht vorgebeugt stand, prall und schwer von ihrem Körper. Jetzt drehte sie den Kopf über die Schulter zurück, und zog eine Augenbraue nach oben.

Paul grinste.

Er griff sich an den Gürtel, und öffnete diesen. Marie schüttelte heftig den Kopf, denn sie wollte ihn selbst entkleiden. Natürlich wusste er das, es war auch mehr als Aufforderung gedacht, mit dem Gespräch schnell Schluss zu machen. Doch dann schleuderte er die Lackschuhe von sich, und streifte sich die Socken ab.

„Nein, nein. Alles in Ordnung, Sarah.“

Und dann zog er die Hose und seinen Slip aus. Denn Marie wackelte ungeduldig mit ihrer Kehrseite, und der After einer Frau hatte ihn immer schon fasziniert. Es war wie ein harter, wilder Griff in seine Eingeweide, wenn er die bräunliche Öffnung am Ende eines Steißbeines sah, das süße, in den Körper eingezogene Stück Fleisch, er konnte einfach nicht anders.

Unwillkürlich spürte er den Geschmack auf seinen Lippen, die fremde, perverse Hitze.

Der Manager packte ihre Hinterbacken, und drückte sie auseinander. Sein harter Penis bohrte sich durch ihren Schließmuskel, und drang in den Darm ein. Marie schrie auf. Ihre Hand am Handy ruckte vom Ohr weg.

„Leg auf“, zischte Paul.

Sie trennte die Verbindung, und warf das weiße iPhone auf den Boden.

„Nicht, Paul. Bitte nicht ohne Vorspiel anal. Ich bin doch noch trocken und unvorbereitet.“

„Bleib so, und halte deine Klappe“, keuchte er.

Sie musste sich gegen den Nachttisch stemmen, während er in sie hineinstieß. Ihr After war eng, die Muskeln lagen wie eine Klammer um seinen Schaft. Es war ein scharfer, bis zum Rückgrat flimmernder Schmerz, der ihn schüttelte, quälend und beglückend zugleich. Und da drängte sich ihm Marie plötzlich entgegen, weich in den Knien, mehr und mehr nachgebend, schließlich im steten Rhythmus, als wollte sie nun selbst, dass er sich noch tiefer in sie einbohrte.

Er wollte sie ausgiebig anal benutzen, aber er konnte nicht länger durchhalten. Sein Höhepunkt traf ihn wie ein Kanonenschlag, sodass er für einen Augenblick nur Sterne sah. In der nächsten Sekunde pumpte er sein Sperma mit heftigen Schüben in ihren Darm.

„Ja, ja, es kommt! Ich spritze, ah, ja“, seufzte er.

Seine Erektion schrumpfte, kapitulierend vor der trockenen Enge des Anus, und kroch erschlafft ins Freie.

Marie fuhr stöhnend herum.

In ihrem Gesicht standen Qual und Lust dicht beieinander. Ja, es hatte ihr Spaß gemacht. Sonst trieb er es mit der Zunge und den Zähnen an ihrem Hintereingang, biss und leckte sie dort, wo es jetzt so gemein brannte. Das war gut, aber er war zu schnell fertig.

„Paul, oh“, sagte sie. „Schade.“

Er schwieg, und biss sich auf die Lippen.

„Du bist müde, Süßer, wie? War die Einladung anstrengend?“

Er hatte die Party bei Dr. Vincent von Muggenthaler, dem Vorstandsvorsitzenden und Hauptaktionär der Muggenthaler Chemie AG, die erst vor zwei Stunden in Grünwald zu Ende gegangen war, längst vergessen.

„Ich habe dort bereits Wodka getrunken“, antwortete er.

Marie blickte auf seinen geschrumpften Schwanz, und musste lachen.

„Der kleine, süße Kerl“, sagte sie lächelnd.

Es war peinlich.

„Er wird wieder hart werden“, meinte Paul. „Dafür werde ich sorgen!“

Er ging zum Tisch hinüber, nahm sein Sakko, und langte in eine Außentasche. Ja, da waren sie, seine Pillen, in der flachen weißen Schachtel mit dem Schiebverschluss, aus dem man jeweils eine der Kapseln herausschütteln konnte. Die Muggenthaler Chemie AG stellte Mittel zur Verstärkung der sexuellen Lust her. Die gelben Pillen sorgten für die männliche Standhaftigkeit, während die braunen Kapseln die Libido der Frau erhöhte. In seiner Schachtel befanden sich beide Arten. Er konnte sich als Vorstandsmitglied frei im Labor bedienen.

Paul schüttelte eine gelbe, sowie eine braune Pille hervor.

„Hier für dich“, sagte er, und reichte ihr eine Kapsel.

„Macht Frauen geil, oder?“, lächelte sie.

„Und Männer ausdauernd“, ergänzte er.

Sie blinzelte ihn an.

„Ja, ich mag harte und ausdauernde Männer“, meinte sie.

Marie nahm ihm die braune Kapsel aus der Hand, steckte sie in den Mund, und hielt sie lächelnd zwischen den Zähnen. Dann griff sie nach dem Wodkaglas, trank und schluckte.

„Willst du deinen süßen Kerl nicht waschen?“, fragte sie vielsagend.

Paul nickte, schluckte die gelbe Pille, und ging in das angrenzende Badezimmer. Er wusste, wie gut Marie mit dem Mund war. Für ihre oralen Fähigkeiten hätte sie einen Pokal verdient. Aber auch er war nicht schlecht mit der Zunge, nicht nur an ihrem After, und er bewies es ihr, als er aus dem Badezimmer zurückkehrte.

„Ja, du weißt, so mag ich es besonders“, sagte sie, lang auf das Bett hingestreckt, den Kopf auf die Seite gelegt, und den Blick an sich hinab auf Paul gerichtet. „Aber mach es mir langsam, ganz langsam und zärtlich.“

„Oh ja, Schätzchen.“

Er leckte ihren Oberschenkel unmittelbar über ihren Nylons. Seine Augen waren halb geschlossen, aber eben nur halb, um an ihrem Bein entlang ihren Anus und die feuchte glänzende Spalte sehen zu können. Er liebte diesen Anblick: das rostbraune gelockte Schamhaar, die leicht geöffnete Vagina, mit der geschwollenen Klitoris.

„Höher, komm höher, Süßer“, flüsterte Marie.

Ihre rechte Hand griff nach seinem kurzen, angegrauten Haar und zog lockend daran. Sie wollte seine Lippen spüren, die ihr die grellen Schauer durch Bauch, Brüste und Achselhöhlen bis ins Gehirn jagten. Wo war seine Zunge, die Penis spielte, ohne je tiefer als bis zum Scheideneingang zu kommen?

Nun war es Paul, der sich Zeit ließ.

Während sein Mund an ihrem Bein lag, berührte seine Hand ihre Vagina. Sofort war ihre linke Hand da, und bewegte seine Finger.

„Lass mich... lass mich machen“, bat sie.

Es war raffiniert: ihre Hand, schmal, sehr weiblich, die lackierten Fingernägel wie rote Leuchtpunkte im Halbdunkel des Zimmers, die seinen Mittelfinger in den Scheideneingang einführte, ihn tiefer stieß bis zur Wurzel, ihn wieder herausholte, dann zwischen die Schamlippen legte, um ihren Körper an ihm abwärts zu schlängeln, bis er wieder ganz in ihr war.

Jetzt nahm Paul die Hand weg.

Ihre Spalte war feucht. Ein intensiver Duft schlug ihm entgegen, gemischt aus Parfüm, das prickelnd ihrem Schamhaar entströmte. Es war der Geruch nach Frau und Sex.

Paul schob die Arme unter ihren Oberschenkeln hindurch, streichelte an Strumpfhalter und Bauch entlang, und legte die Handflächen um ihre Brüste. Dabei war sein Mund immer noch nicht am Ziel.

„Los, Schätzchen“, sagte er fast unhörbar.

Sie richtete sich auf, so dass ihre Handflächen auf der Innenseite ihrer Oberschenkel lagen, und drückte ihre Beine auseinander. Lockend trat ihr Kitzler vor, Signal und Zielpunkt gleichzeitig. Paul senkte die Lippen auf ihn hinab, und schlug mit der Zunge zu.

Marie stöhnte auf, bäumte sich hoch, zuckte vor und zurück, und rieb sich an seinem Mund. Und seine Lippen kauten genüsslich an ihrer Spalte.

Sie packte seinen Kopf, und presste ihn noch fester zwischen ihre Schenkel. Ihr dichtes Schamhaar kräuselte sich an seinen Wangen, über den Bauch hinweg sah er, wie sie den Kopf stöhnend hin und her warf.

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