David Poppen
Im Clan der Perversionen
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Impressum neobooks
Sabine Eulenfeld nahm Gregor Bergers Glied in die Hand, schob die Vorhaut auf den Schaft zurück und ließ die Eichel anschwellen.
Mit lässig gespreizten Beinen stand sie da, nur in einem winzigen Slip, die konisch zugespitzten Brüste vorgereckt und das lange, dunkelblonde Haar in den Nacken zurückgeworfen.
Gekonnt reizte sie den Penis, der steil aus dem schwarzen Schamhaar ihres Partners hochragte, einem schmalhüftigen Jungen von knapp zwanzig Jahren, der sich bei jedem Druck ihrer Finger genüsslich auf die Fußspitzen hob und zischend einatmete.
„Ja, Sabine. Gut so.“
„Ist ja auch ein schicker Prügel.“ Die Blondine lächelte mit halb geschlossenen Augen. „Wenn er spritzt, wie er aussieht, gibt das ein Fest.“
„Bloß ohne Verkleidung!“, schrie eine Stimme dazwischen.
„Wie? Verkleidung?“
„Nackt ist es viel besser“, gluckste eine andere Stimme.
„Wenn man was vorzuzeigen hat“, sagte ein anderer.
„Eben! Wer hat, der hat.“
Sabine Eulenfeld wandte den Kopf und lächelte. Außer ihr und Gregor Berger waren noch drei Pärchen in dem niedrigen, von breiten Leuchtröhren erhellten Raum, dessen holzverschalte Betonwände mehr noch als die stählerne Verdampfungsanlage neben der schmalen Tür verdeutlichte, wo man sich befand: mäßig schwitzend, zumeist nackt und durchwegs geil. Sie hatten sich alle getroffen, um es miteinander zu treiben.
Zur Abwechslung einmal in der Sauna von Ferdinand Graf von Barbys Luxusvilla in Grünwald, der snobstrotzenden Prominentenecke von München.
„Komm. Gib es mir. Oh.“
„Ja. Los.“
„Klasse, wie er dir bereits steht.“
„Beine breit! Verdammt!“
„Okay. Ja.“
Es waren Timo Harras und Laura Mistelbach, er stämmig und muskulös wie ein Bulle, sie schmal und zierlich mit weit gespreizten Schenkeln. Sie hatte ihre linke Hand an seinem Hodensack und die Rechte am steinharten Schwanz, den sie sich in die Vagina einführt.
Sabine Eulenfeld nickte den beiden zu, die sofort heftig zu ficken begannen. Zufrieden leckte sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen und rieb noch härter an Gregor Bergers Glied. Gregor schnaufte und ächzte, räkelte sich und schob den Körper vor.
„Ja. Weiter“, keuchte er.
Ein dritter Mann, Miran Drašković, dessen Gesicht zwischen den Schenkeln einer schmächtigen Achtzehnjährigen auf und niederfuhr, zitterte am ganzen Körper. Wie Timo und Laura lag er auf einer rohen Holzpritsche, ganz dem Lecken hingegeben. Sein dünner Schwanz befand sich im Mund eines weiteren Mädchens, das gierig an der bebenden Lanze nuckelte. Und auch sie, Carmen Fresquet, seufzte und stöhnte, während ihre Lippen lasziv an der Eichel schmatzten und sich die Wangen vom Saugen tief nach innen einbuchteten.
„Toll, Gregor?“, fragte Sabine Eulenfeld.
„Ja. Fein.“
„Schön.“
Gregor fickte seinen Ständer in ihre Hand.
„Besser, als wenn man immer nur allein zu Hause miteinander vögelt, oder?“
„Viel besser.“ Gregor grinste verzerrt. „Das Zusehen geilt mich auf. Wie Miran. Klasse.“
Sabine Eulenfeld blickte hin und lächelte.
Miran Drašković hatte sich in die Scham der Achtzehnjährigen verbissen, deren Hände in seinem schulterlangen braunen Haar wühlten. Carmen Fresquet versuchte sich seinen Penis in die Gurgel zu stoßen, Miran half nach und rammelte, während sich Timo Harras und Laura Mistelbach genüsslich ineinander verkeilt hatten.
„Fester, Timo. Ahhhh...“
„Ohhh... jaaaa...“
„Noch fester!“
„So?“
„Noch... fester...“
„Und dazu schwitzen, Leute!“
Neben der Bohlentür bückte sich ein vierter Mann nach einer kunstvoll verzierten Wasserkanne. Es war Simon Carlowitz, ein kleiner und dicklicher Bursche. Als er die Kanne kippte, zischten aromatische Dampfwolken gegen die Decke. Sekundenlang war der Raum vom Dunst vernebelt, die Leuchtröhren erinnerten plötzlich an Straßenlampen in einem Herbstabend.
„Aber okay. Ich heize euch noch mehr ein!“
Sabine Eulenfeld lachte. „Lass den Quatsch, Simon!“
Gregor Berger rang hustend nach Luft. „Idiot! Zum Teufel, hör auf.“
Simon Carlowitz stellte die Kanne ab, erbitterten Hohn an den Mundwinkeln. Seine hellen Fischaugen zwinkerten durch den Nebel, seine dicken Finger krallten sich in den Stoff der unförmigen Sporthose, die seinen dicken Bauch einengte. Er blinzelte lüstern in die Runde.
„Schwachkopf“, knurrte Gregor Berger.
„Na?“ Simon zog die Hose noch tiefer, so dass sein kurzes Stummelglied voll zu Vorschein kam. Prall und schwammig hing es vor seinem Sack, das zwischen seinen runden Schenkeln baumelte. Eifrig streifte er die Sporthose über die Knie und gab sich neckisch.
„Mein Kleiner will auch verwöhnt werden. Wo seid ihr Weiber?“
Doch niemand sah hin.
„Hey! Hallo!“ Er langte sich an den Penis. „Keine Muschi frei für mich?“
Sabine Eulenfeld griff fester um Gregors Vorhaut, holte sie über die Schwanzspitze und quetschte rhythmisch das harte Fleisch.
Timo Harras hatte Lauras Beine hochgestemmt, so dass ihre Kniescheiben fast die Spitzen ihrer Brüste berührten.
Miran Drašković packte Carmens Hinterkopf und hielt ihn umklammert, während sein Pint noch tiefer in ihren Hals drang. Carmen schluckte würgend, die Eichel mit ihrer Kehle massierend, die Finger in seine Arschbacken gekrallt.
„Aaahhh... ooohhh...“ Die Achtzehnjährige zuckte an Mirans Mund.
„Nicole!“, rief Simon Carlowitz.
„Schnell!“ Sie klemmte Miran Drašković erhitzten Kopf noch fester zwischen die Beine. „Es zerreißt mich. Jaaa... ohhh... Kau mich... ich mag das... und es...“ Sie beugte sich vor, Mirans buschige Augenbrauen in ihr schweißnasses Schamhaar gepresst. „Gut, Junge. Mit den Zähnen. Weiter. Jaaaaa...“
Sie erbebte.
Simon Carlowitz spähte hin und onanierte.
Auch Sabine und Gregor beobachteten das Mädchen, das kurz vor dem Orgasmus stand. Miran Drašković pumpte mit dem Körper, Carmens Gesicht lief purpurn an. Trotzdem schluckte sie wie besessen weiter, damit es auch ihm kam. Nicole hing waagrecht über Mirans Schulterblättern und wippte mit dem Steiß.
„Ach. Ach. Jaaaaa... ooohhh.“
Miran kaute an ihrem Kitzler. Sie wand und duckte sich zitternd zusammen. Simon Carlowitz wichste wie besessen an seinem Schwanz, Sabine Eulenfeld schnalzte anerkennend mit den Lippen. Wie eine Raubkatze blähte sie die Nüstern, dünne Falten an der Nasenwurzel, ein gurrendes Seufzen weit hinten in der Kehle.
Gregor Berger krallte die Finger hart in ihre straffen Brüste und legte den Kopf in den Nacken.
Carmens Hals verriet, das Miran Drašković sein heißes Sperma in ihren Rachen pumpte.
„Wie die Feuerwehr“, murmelte Sabine.
„Ah, Timo. Ja.“ Laura Mistelbach umklammerte seinen Nacken und holte sein Gesicht an ihre Schulter. „Oh... ooohhhh...“
Und auch Timo Harras ejakulierte.
„Schweine! Säue!“ Simon Carlowitz riss an seiner Vorhaut. „Gemeines Drecksvolk!“ Seine dicken Lippen spreizten sich. „Mich mit meinem Ständer allein lassen!“ Er spukte sich auf die Eichel und wichste sich. „Nutten. Huren. Nicole! Und ich habe das Miststück noch hierhergebracht. Scheißbande!“
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