David Poppen - Animalische Sinnlichkeit

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Der Münchner Architekt Aurelius von Bartenstein wird von seiner sehr attraktiven und erotischen Ex-Ehefrau Selina besucht. Sie möchte ihn zurückgewinnen, seine Liebe und Sexualität. Der Architekt ist erschüttert, denn Selina starb vor 25 Jahren bei einem Autounfall, den er verursacht hatte. Aurelius von Bartenstein weist die Annäherungsversuche der toten Frau zurück. Der Geist ist davon so erzürnt, dass er das Leben des Architekten und seiner Familie in ein Chaos voller Sex und Mystery stürzt.
Aurelius erbittet Hilfe beim Privatdetektiv David Buchmann. Dieser hat nach den tödlichen Erlebnissen als Regisseur einer Theatergruppe seine Karriere am Theater beendet und ermittelt als Privatdetektiv in München. Sein Spezialgebiet sind paranormale Phänomene. Er will künftig Geister, Werwölfe und andere Wesen der Nacht bekämpfen.
David Buchmann nimmt den Fall von Aurelius von Bartenstein an. Er versucht durch Ermittlungen herauszufinden, warum der Geist einer toten Frau zurückgekehrt ist. Er wird von unheimlichen Erlebnissen zu erotischen Abenteuern gehetzt. Kann er das Leben von Aurelius von Bartenstein und seiner Familie retten? Kann er den Geist von Selina besiegen?
Dieser gewagte Leckerbissen der Sonderklasse ist zweifellos eine faszinierende und spannende Lektüre für anspruchsvolle Leser. Lassen sie sich in die wundervolle Welt von Sex und Mystery entführen. Eine hocherotische Serie voller Erotik und Spannung!
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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David Poppen

Animalische Sinnlichkeit

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Impressum neobooks

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Als Selina den Büstenhalter aufhakte, hielt Aurelius von Bartenstein den Atem an. Nicht, dass er ihre wundervollen Brüste noch nie gesehen hätte, ihre spitzen Brustwarzen mit dem rosafarbenen Hof und die aufreizenden Hautfalten an ihren Achselhöhlen.

Das alles war ihm, nach vier Ehejahren bestens vertraut.

Aber doch war jedes Mal etwas Besonderes, er konnte diese Momente in ihrem Leben nicht erwarten. Er liebte seine Frau so stark, dass es ihn bereits schmerzte.

„Weiter, mein Schatz“, sagte Aurelius heiser. „Mach weiter.“

Selina lächelte.

Sie war so schön. Ihr Körper hatte jenes Ebenmaß, das nur echte Klassefrauen auszeichnete. Ihre Beine waren lang und ohne jeden Fettansatz an den Oberschenkeln, glatte Haut um den zart eingezogenen Nabel, jene Stelle die Aurelius besonders gerne küsste, gleich jetzt, im nächsten Augenblick würde er es wieder tun.

Aber Aurelius von Bartenstein bezwang seine Gier.

Seine rechte Hand tastete zum Whiskyglas auf dem niedrigen Tisch neben seinem tiefen Sessel. Er spürte, wie seine Hand feucht war vor Lust und Gier und prickelnder Erwartung. Keinen Blick konnte er von seiner Frau wenden, die ihn ihrerseits herausfordernd ansah, sehr selbstsicher in der Gewissheit der tiefen Liebe, die beide verband.

Aurelius trank.

„Weiter“, sagte er nochmals.

Aber Selina ließ sich Zeit. Sie hatten einen freien Abend geschenkt bekommen. Ihre sechs Monate alte Tochter Clara war heute über Nacht bei den Großeltern.

Sie wollte, dass der Abend unvergesslich wird. Selina verstand etwas vom Ausziehen, sehr viel sogar, das bedeutete, dass sie ihren Mann noch etwas zappeln ließ. Natürlich wollte er recht schnell alles sehen, obwohl ihm nichts unbekannt war, aber sie wollte es heute besonders genießen.

„Ungeduldig, Lius?“, sie benutzte den Kosenamen immer nur in intimen Momenten. Die Endung seines Vornamens war ihr geheimes Zeichen für beginnende Erotik. Nur in solchen Momenten verwendete sie dieses Kosewort.

Sie ließ den Büstenhalter am Zeigefinger kreisen, dann schleuderte sie ihn mit lässiger Bewegung auf das breite Bett vor der rotseiden bespannten Wand, auf der ein goldgerahmter Liebesakt in Öl prangte.

„Los, verdammt“, keuchte Aurelius und trank einen weiteren Schluck aus dem Whiskyglas.

Noch im Anzug auf dem Sessel sitzend starrte er auf Selinas schwarzen Slip. Er gierte auf die stramme schimmernde Haut zwischen Höschen und Strumpfansatz, über die sich das Band des Strumpfhalters spannte.

Selina lachte wie frisch verliebt.

Langsam kam sie auf ihn zu, mit glänzenden Augen. Kurz vor ihm richtete sie sich auf, die Brust vorgereckt und den Oberkörper zurückgebogen. Ihr Kopf lag im Nacken, das rote Haar fiel in lockigen Kaskaden über ihren nackten Rücken.

Dann hielt sie ihm ihre geöffnete Hand entgegen.

„Erst einen Schluck Whisky“, sagte sie.

Aurelius von Bartenstein suchte mit dem Mund nach ihrer linken Brustwarze. Seine Lippen umschlossen saugend den prallen Nippel, seine Zähne begannen an ihm entlangzubeißen. Gleichzeitig griff seine freie Hand an ihre Hüfte, packte den Slip und riss ihn über die Oberschenkel hinab.

„Nein, Lius“, stieß sie lustvoll grinsend hervor.

„Doch. Komm.“

„Nein.“ Sie schüttelte sich und ihre Brüste tanzten. „Erst Whisky für dein Eheweib.“

„Zum Teufel, Selina!“

Sie legte ihm beide Hände auf die Schultern und drückte ihn in den Sessel zurück. Ihre Brustwarze glitt aus seinem Mund, die Spitze gerötet vom Saugen. Aurelius leckte sich die Lippen, während er ihr das Whiskyglas reichte.

Und Selina trank. Beide tranken zu viel Alkohol!

Ihre Halsmuskeln spielten, als sie schluckte. Die Brüste waren straffe Kugeln vor seinen Augen. Der Nabel und das Grübchen, das ihn immer verrückt machte. Der flache Bauch, die Leisten und das rote Nest ihrer Schamhaare.

Er berührte mit einer Hand die Innenseite ihrer Schenkel. Als er merkte, dass sie die Beine spreizte, bis der herabgezogene Slip sich spannte, ließ er die Finger aufwärtswandern, die glatte Haut entlang. Höher und höher bis an das Ende der Oberschenkel.

Selina trank das Glas Whisky mit einem Zug leer und stellte das Glas auf den Tisch.

Ihr Leib schob sich vor, sie blickte auf seine Hand. Sie lächelte, als sein Mittelfinger ihre Scham berührte, den Kitzler, der längst groß und vor Lust geschwollen war. Ihre Spalte schloss sich heiß und feucht um seine Fingerkuppe, ihr Unterleib begann zu kreisen.

„Gut, Lius, gut“, keuchte sie.

Und sein Mittelfinger stahl sich zurück, feucht von ihrem Inneren, tastete nun ihre Schamlippen entlang bis weit nach hinten zwischen die prallen Backen, krallte sich dort fest, scharf umgebogen und bohrte sich hinein.

„Oh, oh, Lius!“

„Okay?“

„Sehr. Ah ... ohhh ...“

Mit der freien Hand goss Aurelius wieder das Glas voll mit Whisky und trank einen großen Schluck.

Längst spannte sein Glied in der teuren Anzughose, rieb sich bei jeder Bewegung am Stoff. Schmerz und Lust zugleich!

Es war Zeit, dass sein Phallus freikam und doch auch wieder nicht, denn diese Vorspiele, dieses Hinauszögern machten alles so besonders. Seit der Geburt ihrer Tochter waren diese Momente selten geworden.

So lauschte er auf ihr Stöhnen, während er langsam wieder seinen Finger in ihre Vagina schob.

Selina machte sich los und trat zurück.

Atemlos schüttelte sie ihr langes rotes Haar, die Lippen über den ebenmäßigen Zähnen zu einem Lächeln verzerrt. Voller Ungeduld ließ sie den Slip an ihren Beinen entlang zu Boden gleiten. Jetzt war sie nackt bis auf den Strumpfhalter und die Nylonstrümpfe.

Aurelius sprang auf.

Er riss sein Sakko von den Schultern.

Der Mann, der jetzt sein Seidenhemd öffnete, war in diesem Moment nicht mehr der erfolgreiche Architekt mit einer Vielzahl an Angestellten und Bauprojekten. Genau in diesem Moment war er ein liebender Ehemann, der voller Lust und Erregung seine Frau begehrte.

„Nein, lass die Strümpfe an“, zischte er leise und sanft.

Selina nahm das Glas Whisky aus seiner Hand und trank einen großen Schluck. Dann war sie dicht bei ihm und presste sich an seinen Körper. Sie mochte es, wenn ihre nackte Haut am Stoff seiner Hose entlangscheuerte und sie spürte, dass sich dort etwas tat. Sie fühlte gern sein erregtes Glied durch den Stoff an ihrer Scham.

„Er steht bereits“, flüsterte sie.

„Ja, mein Schatz. Ich liebe dich so sehr“, sagte er voller Zärtlichkeit. Seine Arme schlossen sich um ihren Körper und drückten sie an sich.

Ihre Lippen trafen sich, sie küssten sich mit weit offenem Mund. Aurelius Zunge spielte an ihrem Gaumen, Selinas Lippen schlossen sich schnell um sie. Er zog sich zurück und stieß zu, einmal, nochmal. Sie probten die Vereinigung mit dem Mund, atemlos, sehr konzentriert. Sie zeigten sich, wie es nachher sein würde, in wenigen Sekunden oder Minuten, wie zärtlich sie zueinander sein würden. Er, wenn er zustieß und sie, beim Auffangen seiner Stöße.

Aurelius legte die Hände flach auf ihr Kreuz und zog sie gegen seinen Unterleib. Ihre Hände liebkosten seine sonnengebräunten Schultern, tasteten tiefer bis zum Gürtel und schoben sich zwischen Haut und Stoff. Dann machten sie sich auf die Reise, an seinen Hüften entlang bis zu seinem Bauch, den er wie im Reflex einzog.

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