David Poppen - Satanisten im Internat

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Das Leben der blonden, attraktiven Amelie wird von ungewöhnlichen Ereignissen geprägt. Die hübsche Privatdetektivin stolpert in ihren spannenden Kriminalfällen von Mördern zu Lustmolchen, von Polizisten zu Lesbierinnen, von sexgierigen Unternehmern zu mächtigen Bossen der Unterwelt. Die wahren Ereignisse erfährt sie nur unter Einsatz ihres erotischen Körpers, dem sowohl Männer als auch Frauen hemmungslos verfallen.
In diesem Fall ermittelt Amelie im vornehmen Lichtenberg Internat. Warum musste die hübsche Isabell sterben? Die Privatdetektivin ermittelt verdeckt als Lehrerin und gerät in die Fänge eines geheimnisvollen Kults, der im Internat sein Unwesen treibt.
Dieser erotische Leckerbissen der Sonderklasse ist zweifellos eine faszinierende und spannende Lektüre für anspruchsvolle Leser.

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David Poppen

Satanisten im Internat

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Inhaltsverzeichnis Titel David Poppen Satanisten im Internat Dieses ebook - фото 1

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Impressum neobooks

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Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Schimmernd lag das Licht der beiden schwarzen Kerzen auf der weißen Haut ihrer Schenkel und tauchte ihre Vagina in warme Helligkeit. Wie ein winziger Teich glitzerte geile Feuchtigkeit zwischen den prallen, leicht geöffneten Schamlippen.

Ein hochgewachsener Mann in einem purpurnen Umhang legte seinen Mittelfinger auf die erregte Spitze ihrer Klitoris.

„Gesegnet seist du, lüsterne Weiblichkeit“, murmelte der Mann.

„Gepriesen seist du“, antwortete es vielstimmig aus der Dunkelheit.

„Gepriesen und gesegnet.“

„In seinem Namen.“

„Deine nach Lust verlangende Vagina, deine Hüften, die Brüste und Achselhöhle, dein Hals und dein Mund...“

„Der samenschlürfende Mund“, antwortete der Chor.

„Deine Scheide, zu jedem Spiel bereit, saftige Mädchenspalte, sich sehnend nach Hurerei, taufrischer Schlitz, der nach Schwänzen, Männerzungen und zartem Frauenlecken giert und es bekommen soll, sie sei gesegnet.“

„So es Luzifer gefällt“, murmelte das Mädchen.

„Unserem Meister“, sagte der Mann im purpurnen Umhang.

„Diábolus dedicare“, erklangen die unheimlichen Stimmen der neun anderen Gestalten in einem sakralen Tonfall. Es waren Männer und Frauen in Halbmasken und kapuzenbesetzten grauen Überwürfen, die den breiten, kastenartigen Tisch im Halbrund umstanden und auf das nackte, kaum achtehnjährige Mädchen starrten, das ihr Schambein reckte und die geschwollenen Nippel ihrer hochragenden Brüste darbot. Offen und locker hing ihr dunkelblondes, langes Haar über die samtschwarze Decke hinab und floss in langen Strähnen in die Finsternis, die aus dem großen, heißen Raum herandrängte und mit bizarren Schattenfingern nach den Kerzen griff.

„Auf dass ich es dir tue“, sagte der Mann im purpurnen Umhang.

„Um Satans willen“, klang es im Rund.

„Ja!“

Der Mann schob den Mittelfinger in die junge Scheide.

„Auf dass du fickst und masturbierst und es dir besorgen lässt von jedermann.“ Er stieß kräftig zu. „Mit Penis, Hand und Zunge.“ Er spielte mit der Fingerkuppe in ihrer Vagina. „Auf dass du es dir selbst machst zum Lobe unseres höllischen Herrn.“

Das blonde Mädchen stöhnte auf.

„Auf dass du stets geil und gierig bist, nach Sperma und weiblichen Lustsekret lechzt, es anderen schenkst und es für dich hinnimmst und es treibst ohne Ende.“

„Alles.“

„Mit den Brüdern und Schwestern.“

„Mit uns.“

„Mit Männern und Frauen.“

„Uns.“

„Wie sie es von dir verlangen.“

„Bei Tag und in der Nacht.“

„Nach dem Willen unseres Meisters.“

„Jetzt und in alle Ewigkeit.“

Der Mann schob mit der freien linken Hand den Purpurumhang auf, so dass sein steil hochstehender Penis für alle sichtbar wurde. Dick, sehnig und kräftig ragte es aus dem rotblonden Schamhaar empor. Rund und violett sprang die Spitze seiner Eichel aus der Vorhaut und spie einen langen farblosen Schleimfaden ins Kerzenlicht, während seine rechte Hand immer noch in der Vagina des aufgespreizten Mädchens wühlte.

„Hörst du mich, Novizin?“, fragte der Purpurne.

Das junge Mädchen rollte den Rumpf auf seinem Mittelfinger und seufzte. Ihre grünlichen Augen waren bis auf einen schmalen Spalt geschlossen, um ihre Mundwinkel zuckte es. In ihrem blassen, rassigen Gesicht mischten sich Gier und ein sonderbarer Anflug lasziver Pfiffigkeit, der plötzlich zu einem leeren Lächeln erstarrte.

„Ich... träume...“, flüsterte das Mädchen.

„Wovon, mein Kind?“

„Von einem... großen, steifen Schwanz. Lang wie ein Baum und hart wie aus Eisen geschmiedet. Die Eichel zuckt und öffnet ihre Spitze. Ich möchte an ihr saugen, das Sperma schlucken, aber... es... es spritzt heraus und fällt auf mich nieder wie... Regen. Ich bade meine Muschi im Samen, schlürfe ihn mit den Schamlippen in den Körper... Jetzt schlägt der Strom in meinen Mund... ich trinke, ja, schmecke ihn süß und warm... er füllt mich. Der Samen...“

„Und?“

„Ich möchte gefickt werden“, lallte das Mädchen.

„Gefickt?“

„Ja... hart und tief gevögelt werden...“

Die grauen Gestalten im Hintergrund drängten sich enger zusammen. Aus den Augenschlitzen der Gesichtsmasken blitzten geil Blicke. Da und dort beulte sich der Überwurf und verriet den erigierten Penis unter dem groben Tuch. Hände lösten sich aus den weiten Ärmeln und wanderten unter die Mäntel, tasteten nach harten Brustwarzen und prallen Hodensäcken, nach Eicheln und Kitzlern.

„Fickt mich... bitte... gebt mir endlich einen Schwanz“, keuchte und jammerte das Mädchen.

Der Mann im Purpurumhang löste den Finger aus ihrer nassen Vagina. Das Mädchen hob den Unterleib und suchte mit den Knien nach seinen Hüften. Der Mann trat näher. Starr und zitternd stand sein steinharter Phallus vor ihrer Spalte. Das Mädchen griff fahrig ins Leere und kicherte. Ihre Augenlider lagen jetzt fest aufeinander, ihre Lippen flatterten wie im Fieber.

„Komm doch... oh... bitte... fickt mich endlich!“

Die nasse Schwanzspitze legte sich zwischen die Schamlippen und berührte den Eingang ihrer Scheide. Aber sie fuhr nicht in die warme Lustgotte. Wie erstarrt lagerte sie vor dem Eingang der Höhle und rieb in winzigen Stößen die rosigen Schleimhäute.

„Tiefer. Ganz herein“, stöhnte das Mädchen.

„Der Meister ist nah“, murmelte der Mann.

„Bitte... fick mich, Herr!“

„Du opferst dich Satan?“

„Ja.“

„Du schwörst ewigen Gehorsam?“

„Ja.“

„Verschwiegenheit und Dienstbereitschaft?“

„Ja.“

„Bedingungslos?“

„Ja.“

„Ihr dürft sie ficken, meine Brüder und Schwestern.“

Die grauen Gestalten packten die Arme des Mädchens und rissen sie zurück. Plötzlich schimmerte eine ledergeflochtene Peitsche im Licht der flackernden Kerzen. Mit scharfem Pfeifen fuhr sie nieder und zog eine rote Bahn über den Bauch der Achtzehnjährigen. Das Mädchen heulte auf und bäumte sich hoch, doch der zweite Hieb war bereits unterwegs. Er zischte und klatschte, und ein neuer Striemen leuchtete über ihrer wachsblassen Haut.

„Dienerin des Luzifer“, murmelte der Purpurne.

Wieder peitsche ein Schlag.

„Hure des Satans!“

Schlag auf Schlag folgte.

„Teufelshure.“

Leder zischte auf ihre Haut.

„Hurensau!“

Das Mädchen kämpfte, doch immer mehr Finger krallten sich in ihre Schultern und hielten sie nieder. Der Mann im purpurnen Umhang packte ihre Knie und drückte sie auseinander. Während ihr Körper unter einem immer dichteren Geäst aus Schlagspuren zu glühen begann, rammte er seinen harten Penis tief in ihre Scheide.

„Fickende Hure des Satans“, keuchte der Mann.

Das blonde Mädchen riss den Mund auf, schrie, bekam den Zipfel einer der grauen Kutten zwischen die Zähne gepresst und röchelte erstickend. Und die Hiebe fielen in gelassener Folge auf ihren Körper. Sie wand sich, krallte die eigenen Fingernägel in die Haut und arbeitete mit den Schenkeln. Doch das steife Glied in ihrer Scham schob sich nur noch tiefer in ihren Scheidengang und schlug hämmernd zu. Ein leises, rhythmisches Singen erhob sich und summte wie ein ferner Orgelton durch die schwüle Finsternis, die sich schwarz und weit jenseits des Kerzenlichts im Ungewissen verlor.

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