David Poppen - Satanisten im Internat

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Satanisten im Internat: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Leben der blonden, attraktiven Amelie wird von ungewöhnlichen Ereignissen geprägt. Die hübsche Privatdetektivin stolpert in ihren spannenden Kriminalfällen von Mördern zu Lustmolchen, von Polizisten zu Lesbierinnen, von sexgierigen Unternehmern zu mächtigen Bossen der Unterwelt. Die wahren Ereignisse erfährt sie nur unter Einsatz ihres erotischen Körpers, dem sowohl Männer als auch Frauen hemmungslos verfallen.
In diesem Fall ermittelt Amelie im vornehmen Lichtenberg Internat. Warum musste die hübsche Isabell sterben? Die Privatdetektivin ermittelt verdeckt als Lehrerin und gerät in die Fänge eines geheimnisvollen Kults, der im Internat sein Unwesen treibt.
Dieser erotische Leckerbissen der Sonderklasse ist zweifellos eine faszinierende und spannende Lektüre für anspruchsvolle Leser.

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„In Satans Namen!“

„Weihe sie, Meister.“

„Erhöhe sie!“

Jäh erschlaffte der Leib des Mädchens, die Peitschenschläge trafen wie auf vergorenen Teig. Durch den rituellen Singsang der Graumäntel hindurch klang nur noch dünn das Schluchzen der Nackten, ein hoher, erschöpfender Ton voll hochgequälter Erregung. Der Mann im Purpurmantel löste die Hände von den Knien des Mädchens und hob sie waagrecht über den reglosen Körper, ohne dass sein Rumpf zu stoßen und sein Penis zu ficken aufgehört hatte. Sofort senkte sich die Peitsche über den Brüsten der jungen Blondine und verharrte dort.

„Gewähre es ihr, Herr!“, kreischte eine Stimme.

„Nimm sie an.“

„Taufe sie!“

Ein Zittern lief durch die hohe Gestalt des Purpurnen, seine Finger spreizten sich auseinander und bogen sich hoch. Plötzlich wirkten sie wie Krallen, obwohl sie sich verkrampft voneinander wegspannten. Stoß um Stoß pumpte der Mann zwischen die Schenkel des schlapp daliegenden Mädchens, dann stockte die Bewegung und verhielt sich wartend, während sich das ebenfalls maskierte Gesicht des Priesters andächtig auf die Brust senkte.

„Füll sie, Satan“, flüsterte er.

Das Zucken seiner Lenden verriet, dass es aus seinem Glied spritzte. Nichts sonst regte sich an dem schlanken Körper, vor dem der wie brennend leuchtende Umhang offenstand. Das Mädchen seufzte, stöhnte und bebte mit der Bauchdecke. Ihre Augen standen weit offen, über ihre Wangen rannen Tränen. Und doch genoss sie es, stemmte sich dagegen und empfing erschaudernd den in sie hineinpumpenden Samen.

„Gesegnet, Novizin“, murmelte es im Kreis.

Der Purpurne hob den Kopf, legte ihn in den Nacken und breitete die Arme aus. Sein Rumpf wich zurück, zögerte erneut und stieß dann in einer einzigen entschlossenen Bewegung vor. Bis zur Wurzel drang der Phallus in die Scheide ein, entschieden, endgültig und besitzergreifend. Es war wie ein Schlusspunkt, der den Pakt besiegelte. Die Graumäntel ließen das Mädchen los, es zog den sie knebelnden Kuttenzipfel aus dem Mund und atmete tief ein.

„Schwester“, sagte der Purpurne.

Die Kerzen flackerten, das Licht wurde plötzlich rauchig und fahl. Einer der Brüder hatte ein Räucherstäbchen entzündet, und als er es über den straffen Brüsten der Achtzehnjährigen schwenkte, wallten duftende Schwaden über sie hin. An der zweiten Kerze ließ eine zierliche Blondine grünliches Pulver in die Flamme rieseln, es brannte auf und warf bunte Reflexe durch die stickige Dunkelheit. Der Purpurne faltete die Hände und legte die Stirn an die Fingerspitzen.

„Großer Satan“, sagte er.

„Gelobt sei er“, klang es aus dem irisierenden Nebel.

„Sie ist eine der unseren.“

„Auf ewig.“

„Deine Dienerin wie wir.“

Er löste den Schwanz aus der Scham und trat zurück. Neben ihm tauchte eine blondgelockte Frau in grauer Kutte aus dem ziehenden Rauch auf, und beugte sich in gesammelter Gelassenheit zwischen die Schenkel der Achtzehnjährigen. Während ihr Mund nach der spermagefüllten Spalte suchte, sank sie orgiastisch seufzend auf die Knie.

„Schwester zu Schwester“, murmelte der Kreis.

„Du bürgst für sie“, sagte der Purpurne.

„Ihr Blut sei dein Blut.“

„In Luzifer Namen.“

„Amen“, sagte der Chor.

Der Priester legte die Hand auf den Kopf der blonden Schwester. Mit festem Griff drückte er ihr Gesicht auf die Scheide des Mädchens und ließ sie an den schleimnassen Schamlippen saugen. Wieder erklang der seltsame Gesang der Gemeinde, neue Räucherstäbchen wurden entfacht und über den altarartigen Tisch gehalten.

Die blonde Frau in der grauen Kutte schluckte, leckte und saugte an der Spalte der Achtzehnjährigen. Das junge Mädchen zuckte und stöhnte lustvoll.

Die Blondine in der Kutte erhob sich, eine andere Gestalt kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine der Novizin. Das Mädchen zog den Rumpf hoch und stöhnte. In ihrem Gesicht wuchs hitzige Lust, ihre Hände ballten sich zu Fäusten und pressten sich auf die schwarzsamtene Altardecke. Doch bevor der Orgasmus sie packte, huschte ein weiterer Graumantel heran und löste seinen Vorgänger ab.

Die Achtzehnjährige zischte zornig, als ihr der ersehnte Höhepunkt verwehrt wurde.

„Satans Kuss“, murmelte der Purpurne.

„Weiter. Oh!“

„Trink seinen Samen.“

„Oh... oh...“

Der nackte Körper schüttelte sich, die Fäuste schlugen entfesselt auf die Altardecke. Durch den süßen Nebel des Räucherzeugs leuchtete das starre Gesicht des Mädchens wie eine Maske, hinter der die Ekstase explosionshaft zerstäubte. Unterdrückte Schreie tönten durch den Raum, mehr und mehr Kutten klafften auf und gaben Brüste und Bäuche, Hodensäcke und hochstehende Schwänze frei. Einige Paare griffen sich gegenseitig an die Geschlechtsteile, umarmten sich und versuchten, sich im Stehen zu vereinen.

„Liebt euch, Brüder und Schwestern!“, rief der Purpurne.

„Ja. Ja!“

„Und liebt eure neue Schwester!“

Immer andere Gestalten knieten vor der zuckenden Scham der Achtzehnjährigen und küssten, leckten und saugten die Vagina. Scheidensekret und Spermareste mischten sich in der heißen Höhle des Mädchens, es stützte sich auf den Ellbogen hoch und blickte in die maskierten Gesichter, deren Stirnen jenseits ihrer Vulva auf und niedertanzten. Keuchen und erregtes Seufzen umwehten sie, übereinander wälzende Körper rollten über den glänzenden Parkettboden zum Tisch hin, zuckten im Liebesrausch und keilten sich wild ineinander.

„Liebe! Liebe!“, schrie der Purpurne.

„Oh. Oh.“

„Liebe!“

Der duftende Nebel wurde immer dichter und undurchdringlicher. Wie ferne Lichtpunkte leuchteten die beiden Kerzenflammen durch den bleichen Schleier, bisweilen verdunkelt von wogenden Schatten aneinandergepresster Paare. Eine große Frauenbrust zeichnete sich gegen den flackernden Schimmer ab, dann legte sich eine Handfläche darüber, massierte und walkte das harte Fleisch, löste sich wieder und ließ nur Daumen und Zeigefinger zurück, die zangenartig die Brustwarze festhielten. Eine der Schwestern masturbierte ächzend an einer der Altarecken, der Mann hinter ihrem Rücken bohrte den Schwanz durch ihren After in den Darm. Brüder lutschten die Schwänze anderer Brüder, Frauen leckten sich gegenseitig die Vagina, andere onanierten.

Und über allem sang die Stimme des Purpurnen, der mit nach außen gekehrten Handflächen durch den Duftdämmer schritt und wie segnend die Arme reckte.

„Fickt euch!“

„Lecken!“

„Schenkt euch Satan.“

„Vereinigt euch!“

Das Mädchen wandte den Kopf und lächelte, als sich ihr ein breiter, schweißnasser Unterleib über den Tisch entgegendrängte. Die graue Kutte war bis über den Nabel hochgerafft, der Schwanz, der über dem mächtigen Sack emporragte, erinnerte an einen Stahlbolzen. In geiler Gier näherte er sich dem Mund der Achtzehnjährigen und verharrte mit glitschiger Eichel direkt vor ihren Lippen.

„Hier, Schwester.“

„Aber...“, stammelte das junge Mädchen.

„Kau ihn. Lutsch mir einen. Los!“

Die Achtzehnjährige erschrak.

„Diene Luzifer.“

Sie kannte diese Stimme!

„Rasch! Blas meinen Schwanz!“

„S I E?“, flüsterte das Mädchen.

„Wie?“

„Sie sind auch...“

„Ein Bruder, ja. Komm. Mach es mir endlich!“

Das blonde Mädchen schluckte trocken. Zögernd schlich ihr Blick über die graue Kutte hoch, erhaschte ein Stück Kinn und die hüpfende Spitze eines ausgeprägten Kehlkopfes. Im nächsten Augenblick legten sich zwei kräftige Handflächen an ihre Schläfen und zogen den Kopf näher. Genüsslich drang das Glied in ihren Mund ein.

Sie saugte wie benommen an der Eichel.

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