David Poppen - Ermittlungen durch alle Betten

Здесь есть возможность читать онлайн «David Poppen - Ermittlungen durch alle Betten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ermittlungen durch alle Betten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ermittlungen durch alle Betten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Leon Schachten hat wieder einmal einen ganz besonders schwierigen Fall zu lösen. Und wieder einmal sind es nicht die Gangster, die dem Geheimagenten schwer zu schaffen machen, sondern die Frauen: Sandra, die üppige Kollegin, Amelie, seine hilfsbereite Sekretärin, Michelle, die hochattraktive Terroristin.
Ob es Leon Schachten auch diesmal wieder schafft, die innere Sicherheit des Landes zu erhalten und eine geheime Terrorgruppe zu zerschlagen?

Ermittlungen durch alle Betten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ermittlungen durch alle Betten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

David Poppen

Ermittlungen durch alle Betten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel David Poppen Ermittlungen durch alle Betten Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel David Poppen Ermittlungen durch alle Betten Dieses ebook wurde erstellt bei

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

Impressum neobooks

1

„Hey, Schätzchen“, sagte Leon weich, „es ist Zeit, wieder an die Arbeit zu gehen. Die Mittagspause ist fast um.“

„Ich weiß“, murmelte sie und lächelte nachsichtig, während er die Spitze ihrer linken Brust leckte. „Diese Pausen scheinen Tag für Tag kürzer zu werden. Wenn du nicht jedes Mal darauf bestehen würdest, dass ich mich ausziehe...“

„Aber deswegen haben wir sie doch auf eineinhalb Stunden verlängert“, erinnerte er sie geduldig. Seine Worte waren durch das aufgerichtete rosa Fleisch ein wenig undeutlich.

„Stimmt.“

Sie verlagerte ihr Gewicht auf die Knie und krabbelte auf dem großen Lehnstuhl an ihm hoch. Fast zehn Zentimeter des riesigen, schleimigen Schafts tauchten aus ihrer nassen Muschi. Das weiche Fleisch ihrer Möse hielt ihn feucht umschlossen. Es war noch immer weit gedehnt durch den Schwanz, der sich gerade in ihre tiefe, pulsierende Wärme ergossen hatte.

Das entblößte Stück stieß nach oben und versenkte sich wieder in ihr. Das breite Heft drückte fest gegen ihre Klitoris. Ihre schlanken Schenkel begannen zu zittern und ein Lächeln breitete sich über ihr Gesicht, als sie den Rücken beugte; ihre runden weißen Hüften kreisten langsam...

„Pass auf“, knurrte er. „Was hast du denn vor?“

„Oh, wir haben noch ein bisschen Zeit. Wir sparen ein paar Minuten, seit ich keinen Büstenhalter und kein Höschen mehr trage.“

„Ja, das hab ich gemerkt. In dem Minirock ist es nicht zu übersehen. Ich dachte, ich hätte dir gesagt, dass du sie anlassen sollst, seit dieser Typ in den Aufzugschacht gefallen ist, als er sich nach dir umguckte!“

„Ja, das hast du... sag mal, Boss, ich glaube, ich spüre was...“

„Vergiss das“, sagte er mit fester Stimme. „Runter, du Prachtstück.“

„Aber mein Süßer! Er wird gerade so groß und hart und hübsch!“

„Vergiss es, habe ich gesagt. In der Geschäftswelt muss man auch den Geschäften einige Zeit widmen. Hol deine Kleider und pack deinen scharfen kleinen Hintern hinter den Schreibtisch.“

„Aber...“

„Los, mach schon, Schätzchen, verdammt noch mal!“

„In Gottes Namen.“

Sie erhob sich vorsichtig, während der große Schwanz nur langsam aus ihr heraus glitt. Seufzend rutschte sie von seinem Schoß und starrte bedauernd auf die unglaubliche Länge des nassen Penis.

Die Spitze einer roten Zunge erschien zwischen ihren schmollenden Lippen. „Meinst du´s ernst?“

„Tut mir leid, Süße. Ich meine es ernst.“

Er betrachtete sie anerkennend, als sie Hüfte schwingend in seinem privaten Badezimmer verschwand. In ganz München gab es keinen hübscheren Hintern, schmunzelte er. Und keinen beweglicheren – außer den von Marie.

Aber Marie war weg, verdammt. Wieder in Berlin. Und sie hatte ihn wegen diesem blöden Job verlassen, den er für die Migrationsbehörde erledigt hatte. Es war eine Ironie; sein Patriotismus hatte ihn um die Liebe der einzigen Frau gebracht, die er jemals wirklich gewollt hatte. Heiraten gewollt hatte, um es genau zu sagen. Ihr Hintern war sogar noch hübscher als dieser. Und mindestens so aktiv.

Er hörte das Geräusch laufenden Wassers, der Toilettenspülung, und er grinste nachdenklich. Nach wenigen Augenblicken kam sie mit schwingenden Hüften und hüpfenden Brüsten in sein Büro zurück. In der rechten Hand hielt sie ein Handtuch. Eine warme, glatte Brust legte sich gegen seinen Arm, während sie seinen prächtigen Schwanz vorsichtig säuberte.

„Du bist unglaublich selbstsüchtig, Leon.“

„Vielleicht. Aber ich erwarte ein paar Kunden aus Frankfurt, und das bedeutet eine Menge Geld.“

„Du hast doch schon eine Menge.“

„Meine Ausgaben sind recht hoch, meine Hübsche. Schick sie rein, wenn sie draußen sind.“

„Okay, Chef.“

Sie zog ihren kurzen Rock an. Leon studierte sie mit Genuss: ihren braunen kurzrasierten Schamhügel, dann den beweglichen Bauch, schließlich die hüpfenden Brüste. Dann betrachtete er die schlanken Beine mit freudiger Anerkennung. Sie schloss den Reißverschluss des Rockes nach einem langen, fragenden Blick und zog ihre Schuhe an. Eine fast durchsichtige Bluse vervollständigte ihre Kleidung.

„Wie sehe ich aus?“

„Appetitlich genug zum Aufessen, meine Schöne.“

„Oh, Leon!“ Ihre Finger glitten wieder zum Reißverschluss, aber er hob mahnen die Hand.

„Vielleicht in der nächsten Pause“, sagte er freundlich. Immerhin war sie eine verdammt gute Sekretärin. Er stand auf, um seine Hose anzuziehen.

„Oh, Süßer! Bis nach dem Essen, Super-Boss!“

An der Tür warf sie ihm eine Kusshand zu, die die Vorderseite ihrer Bluse erbeben ließ. Er sah die dunkel umschatteten Spitzen, zog seine Hose zu und saß bereits hinter seinem Schreitisch, als sie seine Besucher hereinführte.

Einer von ihnen hatte offenbar eine Art Zustand: Seine Augen waren vorgetreten; sein breites Gesicht sah unangenehm violett aus und seine Zunge leckte unaufhörlich seine dicken Lippen. Er lief nicht vorwärts, sondern seitwärts und verdrehte seinen kurzen dicken Körper, um die attraktive Blonde im Gesichtsfeld zu behalten – bis er gegen Leons Schreitisch stieß.

Ein Titten-Mann, dachte Leon leutselig. Er war selber ein Titten-Mann und deshalb erkannte er die Symptome.

Der zweite Mann war aus anderem Holz. Er lehnte sich zurück und richtete seinen Blick ausschließlich auf die langen, schön geschwungenen Beine des Mädchens. Leon bezog ihn in sein Verständnis ein. Denn Leon war auch ein Beine - Mann. Dieser zweite Kerl war groß und mager, mit einem Habichtsgesicht, das eine ältere Version von Leons eigenen Zügen war. Nur seine Augen waren von blassem Blau (Leon hatte dunkle Augen), sein Haarschopf war stahlgrau, während Leons Haare schwarz waren, und das Gesicht des älteren Mannes war durch einen ausladenden Schnurrbart in zwei Hälften geteilt.

Leon erhob seine hundertfünfundneunzig Zentimeter hinter dem Schreibtisch und bemerkte nebenbei, dass der andere fast ebenso groß war.

Aber hier endete die zufällige Ähnlichkeit. Leons Brustkorb und Schultern waren die eines Ringers, seine Arme waren lang und stark wie die eines Schmiedes, und seine Hüften und Beine, die eines Stabhochspringers.

„Nehmen Sie doch bitte Platz, meine Herren“, sagte er mit seiner rollenden Stimme. „Danke, Frau Burgmeister.“

Sie warf ihm ein strahlendes Lächeln zu und wackelte aufreizend mit dem Hintern. Der Dicke lehnte sich schwer gegen den Schreibtisch. Alle drei beobachteten ihren langbeinigen, Hüfte schwingenden Abgang.

„Mann“, flüsterte das violette Gesicht, „oh, Mann!“

Sein großer Begleiter half ihm zu der ledernen Couch und beide setzten sich.

Der Große räusperte sich. „Äh – ich darf uns vorstellen“, begann er mit unsicherer Stimme.“ „Ich bin...“

„Lassen Sie mich raten“, sagte Leon und setzte sich hintern den Schreibtisch. „Sie sind David Degenfeld, Bundestagsabgeordneter aus Frankfurt.“

„Wieso? Ja, das stimmt. Und er ist...“

„Elias Lenthe, aus Mainz.“

„Erstaunlich, Herr Schachten. Sie sind gut informiert.“

„Das gehört in meinem Job zum Überleben... immer gut informiert zu sein...“, gestand Leon bescheiden. „Was kann ich für Sie tun?“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ermittlungen durch alle Betten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ermittlungen durch alle Betten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Ermittlungen durch alle Betten»

Обсуждение, отзывы о книге «Ermittlungen durch alle Betten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x