David Poppen - Im Clan der Perversionen

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Die hübsche Sabine Eulenfeld wird in einem Schwimmbecken in Grünwald ermordet. Sie war Mitglied einer Gruppe vermögender und gelangweilter Menschen: Dem Clan der Perversen. Diese Gemeinschaft setzt sich aus Lesbierinnen, Päderasten, Fäkalien-Süchtigen, Sadisten und Sklaven zusammen, und lebt ihre Fantasien in abartigen Orgien aus.
Aber warum musste Sabine sterben?
Hier beginnt der dritte Fall der blonden, attraktiven Amelie. Die hübsche Privatdetektivin erhält den Auftrag, den Mord zu untersuchen. Sie hat nur eine Chance; sie muss sich in den Clan der Perversen einschmuggeln. Aber was sie hier erwartet, übersteigt selbst ihre kühnsten Vorstellungen.
Als ein weiterer Mord geschieht, verliert Amelie die Kontrolle. Sie wird immer tiefer in einen Strudel aus Gier, Sex, Eifersucht und Boshaftigkeit gezogen.
Dieser erotische Leckerbissen der Sonderklasse ist zweifellos eine faszinierende und spannende Lektüre für anspruchsvolle Leser.

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„Timo, dein Handtuch“, sagte Laura.

Timo löste es von den Hüften und reichte es ihr.

„Um dir die Augen zu verbinden, Schätzchen.“ Sie gab das Tuch an Gregor weiter. „Du musst erraten, wer dich leckt. Wenn du es schaffst, darfst du dir was wünschen. Bekommst du aber vorher einen Orgasmus, musst du tun, was verlangt wird.“

„Schicke Schweinerei“, grinste Carmen Fresquet.

„Aha“, meinte Nicole.

„Und los geht es!“

Gregor legte das Handtuch über Nicoles Gesicht und fuhr ihr mit beiden Händen unter das Nylonkleid. Zielsicher packte er ihre dicken Nippel mit den Fingerspitzen und begann sie zu massieren. Vor der Theke entstand ein stummes Gerangel, Simon Carlowitz wollte unbedingt an die Scham und auch Carmen hatte Ambitionen.

Timo nahm sein Glas und setzte sich an den runden Kunststofftisch mit den bunt bespannten Stahlrohrsesseln, etwas abseits neben dem Durchgang zur Schwimmhalle.

„Los. Macht doch!“, knurrte Gregor.

Carmen kniff Simon in den Sack, er wich kreischend zurück. Wie ein Blitz war die schwarzhaarige Spanierin an Nicoles Möse und biss sich fest. Genüsslich hob sie das Nylonkleid und tastete nach Nicoles Hüften. Die Achtzehnjährige stöhnte und ruckte das Gesäß vor.

„Oh. Gut.“

„Mistsau!“, knurrte Simon, ballte die Fäuste und presste die Knöchel aneinander. „Immer wollt ihr mich raushalten!“

„Jeder hat eine Minute. Gregor stoppt die Zeit“, sagte Laura.

„Okay.“ Gregor warf einen Blick auf die Armbanduhr.

„Na? Wer ist es?“, fragte Miran.

„Dem Mädchen gefällt es, obwohl sie es gerade bekommen hat.“

Nicole nickte in die Runde. „Mir sind Schwänze lieber. Nicht wahr, Timo? Timo, wo steckst du?“

„Schluss jetzt. Der nächste“, sagte Gregor.

„Jetzt ich!“ Simon Carlowitz umklammerte Nicoles Knie. „Der sauge ich die Eierstöcke raus!“

„Idiot.“

„Etwa nicht?“ Simon beugte sich über nassen Schamlippen.

„Sie weiß doch jetzt, wer du bist!“

„Egal! Und wenn ich ihre Pisse saufen muss.“

„Das verlangt sie schon nicht.“

„Wer weiß?“ Simon drückte seinen Mund auf ihre haarlose, glatt rasierte Scham. Nicole ächzte und seufzte und dachte gar nicht daran, seinen Namen zu nennen.

„Bleib dran... aaaahhh... ja, so guuut...“, gurrte sie erregt. „Mach es mir... ja, mit der Zunge...“

„So ein Blödsinn.“ Carmen Fresquet packte Simon im Genick. „Weg da!“

Simon biss in die Möse.

Gregor sah wieder auf die Armbanduhr, dann schob er das Handtuch von Nicoles Gesicht weg und küsste sie. Nicole legte die Arme um seinen Nacken und kaute an seiner Zunge. Gregor ließ Speichel in ihren Mund rinnen, die Finger immer noch an ihren geschwollenen Brustwarzen, während Simon nicht von der Scheide wegzubekommen war.

„Verrückter Spinner!“ Carmen ließ ihn los.

Miran Drašković schüttete einen Rest Wodka-Soda über Nicole Vagina.

„Verdünnt den Fotzenschleim“, sagte er.

Simons Lippen schnalzten eklig an der triefenden Möse, seine Nase schnüffelte.

„Fettes Schwein“, meinte Miran und stellte das Glas auf die Theke zurück.

„Aber reich“, sagte Carmen.

Miran zuckte die Achseln. „Verdammt reich sogar.“

Carmen blinzelte verschlagen. „Man müsste ihn sich kapern.“

„Trotz der fetten Wampe?“

„Es gibt Schlimmeres“, antwortete Carmen und winkte lässig ab.

Sie gossen sich Drinks nach, saßen herum und räkelten sich. Unter der abgeschirmten Leuchtstoffröhre lag die Bar-Theke im harten Licht. Jeder Schweißtropfen an Nicoles Bauchnabel zeichnete sich glitzernd auf ihrer Haut ab, ehe er in Richtung Scham herabrann.

Gregor knetete unentwegt Nicoles Brüste, deren blassrote Nippel immer wieder zwischen seinen Fingern hervorlugten.

Carmen blickte sich in dem niedrigen Raum um, an dessen roh strukturierten Betonwänden Originale moderner Maler hingen.

Nicoles geiles Seufzen quoll aus Gregors Rachen, aus dem die Zunge schwer zwischen ihren Zähnen hing. Immer wieder musste sie das Gemisch aus ihrer beider Spucke wegschlucken, dünn und pfeifend sog sie den Atem durch die Nase.

Gleichzeitig schien sich Simon zwischen den nackten, haarlosen Schenkeln der Achtzehnjährigen festgesaugt zu haben, wie eine halbverhungerte Ratte.

„Ah... ohhhh...“

„Hoffentlich platzt sie bald“, sagte Carmen.

Sie kamen und gingen und langweilten sich. Ihre erste Begierde war gestillt, an das Spiel auf der Theke kamen sie nicht heran. Überhaupt: man kannte sich, jeder hatte mit jedem längst gevögelt.

Außer mit Nicole, denn die hatten Gregor und Simon mit Beschlag belegt. Und mit Sabine Eulenfeld, die bis heute nur mit...

Sabine?

„Wo steckt denn Sabine?“, fragte Miran

„Wollte sie nicht auf die Toilette gehen?“, fragte Timo.

„Quatsch. Sie schwimmt doch schon längst wieder.“ Carmen kratzte sich unter dem Haar. „Im Becken drüben.“

„Nehmen wir sie uns vor?“, fragte Timo.

„Sabine? Du weißt doch, wie sie ist“, sagte Miran.

„Eben drum. Wir zwingen sie. Du und ich. Und Carmen hilft uns. Tust du das, Carmen?“

„Gute Idee.“

„Wir vergewaltigen sie. Erst du, dann ich.“ Timo trank sein Glas leer. „Wird Zeit, dass sie drankommt.“ Er stand auf. „Die machen wir fertig.“

„Ich weiß nicht“, meinte Miran.

Trotzdem durchquerte er den Durchgang mit den anderen und stieg die vier gekachelten Stufen zum Schwimmbecken hinab. Sabine Eulenfeld trieb am anderen Ende des Bassins auf dem Rücken, das Haar wie ein braunblondes Bündel dünner Schlingpflanzen über dem Gesicht. Manchmal tauchte ihr nackter Körper unter, dann stieg er wieder hoch.

„Sabine!“

Die drei standen wie erstarrt.

„Zum Teufel. Sabine!“ Timos Stimmer zitterte.

Dann rannten sie los, um das Becken herum bis vor die Bohlentür, die zur Sauna führte. Sabines Gesicht schwamm heran, die Haarsträhnen teilten sich über ihren Augen. Groß und wie erstarrt blickten sie durch das lindgrüne Wasser zur grauen Betondecke hoch, die plötzlich dunkel und schwer über dem Becken zu lasten schien.

„Aber... oh, Gott“, flüsterte Carmen.

Timo Harras und Miran Drašković starrten sich an.

Dann schrie Carmen los. Sie schrie und schrie, das Gesicht verzerrte und die Hände gegen die Schläfen gestemmt.

2

Ich saß an meinem Schreibtisch in meinem Münchner Büro am Gärtnerplatz und betrachtete ihr Bild. Sie lächelte in die Kamera, das dunkelblonde Haar in langen Strähnen über den Schultern und die Zunge aufreizend zwischen den Zähnen. Damals, als das Foto gemacht wurde, hatte sie noch gelebt. Und so wie es aussah, kaum allzu keusch und als Kind der Traurigkeit...

„Und?“, fragte ich.

Leon Hagenau, mein Assistent, saß mir gegenüber an einem zweiten, gegen den meinen gestellten Schreibtisch, und rieb sich den Nacken. Sein schmales, sonnenbraunes Jungengesicht wirkte beklommen, in seinen Augen nistete Besorgnis. Er nahm die Hand vom Genick und betrachtete die Fingernägel.

„Unfall“, sagte er, aber es klang skeptisch. „Abgesoffen und ertrunken.“

Das merkte selbst ich, Amelie Freifrau von Abensberg, auf den ersten Blick. Ich war selbständige Ermittlerin, mit einer eigenen Privatdetektei. Mein kleines Unternehmen bestand aus der Sekretärin Anna Thun und meinem Assistent Leon Hagenau. Unser Dreierteam leistete seit über sechs Jahre erfolgreiche Arbeit, so dass wir einen sehr guten Ruf genossen. Aus dem Vorzimmer konnten wir die laute Stimme von Anna hören, die ein Telefonat führte. Außer diesen beiden Räumen gab es noch ein Besprechungszimmer, eine Teeküche und eine Toilette.

„Ach ja?“

„Bei einer Party in Grünwald.“

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