David Poppen - Im Clan der Perversionen

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Im Clan der Perversionen: краткое содержание, описание и аннотация

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Die hübsche Sabine Eulenfeld wird in einem Schwimmbecken in Grünwald ermordet. Sie war Mitglied einer Gruppe vermögender und gelangweilter Menschen: Dem Clan der Perversen. Diese Gemeinschaft setzt sich aus Lesbierinnen, Päderasten, Fäkalien-Süchtigen, Sadisten und Sklaven zusammen, und lebt ihre Fantasien in abartigen Orgien aus.
Aber warum musste Sabine sterben?
Hier beginnt der dritte Fall der blonden, attraktiven Amelie. Die hübsche Privatdetektivin erhält den Auftrag, den Mord zu untersuchen. Sie hat nur eine Chance; sie muss sich in den Clan der Perversen einschmuggeln. Aber was sie hier erwartet, übersteigt selbst ihre kühnsten Vorstellungen.
Als ein weiterer Mord geschieht, verliert Amelie die Kontrolle. Sie wird immer tiefer in einen Strudel aus Gier, Sex, Eifersucht und Boshaftigkeit gezogen.
Dieser erotische Leckerbissen der Sonderklasse ist zweifellos eine faszinierende und spannende Lektüre für anspruchsvolle Leser.

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Die Achtzehnjährige schüttelte sich im Orgasmus.

„Mistpack!“

„Jetzt du?“ Sabine Eulenfeld kraulte Gregor Berger zärtlich den prallen Hodensack. „Was ist? Kein Pulver?“

Gregor quetschte ihre Brüste, nahm die erigierten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte, drehte und zog an den steifen Zitzen.

„Los. Schieß ab!“

„Dreh dich um“, zischte Gregor.

Sie ließ sein Glied los und sah ihm in die Augen.

„Was ist mit Ferdinand?“, flüsterte sie.

„Halt dein Maul!“, knurrte Gregor.

„Also doch.“ Plötzlich lachte sie. „Dann leg mal los!“

Lässig schwenkte sie herum und bot ihm den After an. Gregor packte ihren Slip und schob ihn ihr bis über die Schenkel hinab. Sein Penis war wie ein Speer, als er ihn zwischen ihre Arschbecken ansetzte. Sabine Eulenfeld stöhnte tief auf, spreizte die Finger unter dem Höschen und drückte es über die Knie weg. Dann schmatzte es dumpf, als Gregor in ihr Loch eindrang und sich tief hineinschob.

„Klasse!“, knirschte er.

Simon Carlowitz trat näher.

„Dieser Arschficker!“ Er beugte sich dicht über Sabine Eulenfelds herausgerecktes Kreuz, um den in ihren Hintern pflügenden Schwanz genau beobachten zu können. „So ein wildes Tier!“

Gregor Berger legte die Unterarme um Sabines Bauch.

„Mitten rein in den Darm“, meinte Simon lüstern.

Gregor stieß zu und genoss es.

„Fick sie rein in den Arsch“, feuerte Simon ihn an. Gregor ächzte zwischen Lust und Schmerz.

Nicole Mehlhase, die Achtzehnjährige, zog das Becken zurück und drückte Miran Drašković Gesicht weg. Auf ihrer Schamspalte standen fingerdick Spucke und Mösenschleim. Gebannt starrte sie auf Sabine Eulenfeld, die keuchend in die Knie brach und die Hände auf den feuchten Fliesenboden stemmte. Gregor hing wie ein Hund über ihrem Kreuz, immer noch ihren Leib umklammert, satte Stöße in ihren Darm vögelnd.

„Wahnsinn“, meinte Nicole.

Carmen Fresquet packte Miran Drašković Glied und leckte die Spuren seines Samens von der Eichel. Zweimal schluckte sie noch, während ihre Lippen geil die Schwanzspitze auslutschten. Lachend öffnete sie den Mund, um Nicole das Sperma auf ihrer Zunge zu zeigen. Nicole lachte und schwang die Beine von der Pritsche.

„Ich bin verrückt nach Sperma“, seufzte Carmen.

„Ja?“

„Ich liebe den männlichen Samen... hmmm...“

Timo Harras und Laura Mistelbach lagen immer noch eng umschlungen übereinander. Das Mädchen stöhnte leise, der Junge rüttelte sanft mit dem Penis in ihrem Bauch. Laura streichelte sein Genick und fuhr ihm über den Hinterkopf ins Haar.

„Timo, Liebling.“

„Schätzchen“, flüsterte er. Sie bohrte die Fersen in sein Kreuz.

„Es kommt Gregor“, schrie Simon Carlowitz und winkte den anderen.

Nicole erhob sich wie in Trance und ging hinüber. Miran Drašković stützte sich auf die Ellbogen und musterte gespannt Gregors zuckenden Unterleib. Sabine Eulenfeld keuchte gequält, über ihre Wangen rannen Tränen. Aber sie hielt durch, den Kopf im Nacken und die Handflächen gegen den Boden gepresst. Gregor gurgelte.

„Gut, Gregor. Ja.“ Simon Carlowitz seufzte entzückt. „Spritz ihr den Arsch voll!“

Gregors Schwanz ruckte immer wieder vor.

„Besorg es ihr, Gregor.“

Nicole trat dicht hinter Gregor, dessen Glied einen letzten Erguss in Sabines Anus jagte. Dann sanken seine Schultern nach vorn, sein Kinn klappte auf die Brust. Als sich Sabines Hinterbacken zusammenzogen und den Penis Stück für Stück aus dem After drängten, schwang Simon Carlowitz ein Bein über ihren Rücken, den feisten Steiß ihrem zurückgeworfenen Kopf zugekehrt, und klemmte sie fest.

Sabine wehrte sich. „Lass mich!“

Simon lachte. „Verdammt. Rasch.“ Sie bäumte sich auf, aber seine Schenkel umklammerte sie wie ein Schraubstock. „Ich...“

„Du musst wohl. Wie?“

„Ja. Verflucht. Es...“

Simon griff an ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Gelber Schleim rann aus ihrem After, dann öffnete sich der Schließmuskel. Von Spermafäden durchzogen, drängte sich ein sattbrauner Bolzen aus ihrem Darm. Gregor Berger taumelte auf die Füße und blickte weg. Doch Simon Carlowitz und Nicole Mehlhase beobachteten den Arsch, der den Kot verzweifelt zurückzuhalten versuchte.

„Lass es fallen“, flüsterte Simon.

Sabine Eulenfeld schrie.

„Scheiß es aus!“ Simon war wie besessen. Sein fetter Leib hockte geduckt auf Sabines Rücken, sein Mund sabberte. „Ich will sehen, wie du scheißt!“

Die achtzehnjährige Nicole würgte.

Der Bolzen steckte immer noch im konvulsivisch walkenden Schließmuskel, drei Zentimeter dick im Freien und trocken. Es war, als hätte jemand ein altes Stück Holz in Sabines Hinteröffnung geschoben, aber altes Holz roch anders und glänzte auch nicht so. Dann kam erneut Bewegung in den Wulst, er kroch nach draußen.

Sabine Eulenfeld warf sich zurück.

Simon kippte nach vorn, zugleich glitt der Kot vollends aus dem Darm. Nicole Mehlhase presste die Hände auf den Bauch und schüttelte benommen den Kopf. Sabine Eulenfeld schoss hoch, fuhr herum und starrte angeekelt auf das Exkrement.

„Du Hund!“, zischte sie.

„Wie schön.“ Gregor Berger stand grinsend neben der Bohlentür und goss sich Wasser aus der Kanne über den Schwanz. Die braune Kruste an seinem Glied war fast schon weggespült, und als er nach rieb, löste sich auch der Rest.

Sabine Eulenfeld bückte sich nach ihrem Slip.

„Schrecklich“, seufzte die achtzehnjährige Nicole.

„Noch nie gesehen?“ Simon Carlowitz stierte ihr ins Gesicht. „Passiert oft nach einem Arschfick.“

„Aber dass... und...“

„Was doch gekonnt. Oder?“

„Schlimm.“

„Mich macht das voll geil.“

Sabine packte den Kot in den Slip, nahm ihn auf und ging zur Bohlentür. Als sie an Gregor vorbeikam, wandte sie nicht den Kopf. Jetzt stiegen auch Timo und Laura von der Pritsche, während Carmen an Miran Drašković halbschlaffen Penis herumbiss, mehr spielerisch und weil sie nicht aufhören konnte.

„Schwimmen wir jetzt?“, fragte Timo.

„Okay“, antwortete Gregor und nickte. „Kommt.“

Sie folgten Sabine Eulenfeld durch die Bohlentür in eine große, überdachte Schwimmhalle mit versenkbaren Glaswänden, deren Becken im indirekten Licht lindgrün schimmerte.

Timo Harras stürzte sich mit einem Kopfsprung ins Wasser, Laura setzte den Fuß auf die weißlackierte Einstiegsleiter. Dann platschte und plantschte es von allen Seiten, Gregor tauchte lang und ausdauernd unter den anderen hinweg und auch der dicke Simon Carlowitz durchschwamm das Bassin.

„Los, Leute! Wer fickt unter Wasser?“, schrie Timo.

Doch so schnell schaffte es keiner.

Zwanzig Minuten später mixte Gregor Drinks in der benachbarten Kellerbar. Sie trugen Bademäntel, Carmen und Nicole dünne Nylonhemdchen, Timo hatte sich ein Handtuch um die Hüften geschlungen.

Nur Simon Carlowitz war noch splitternackt, aufgeschwemmt und wabbelig. Er kam aus der Schwimmhalle herangewatschelt und griff nach einem mit Wodka gefüllten Glas.

„Spielen wir französisches Roulette?“, fragte Laura Mistelbach.

Miran Drašković gähnte.

„Wie geht das denn?“, fragte die junge Nicole.

„Kennst du nicht? Eine Runde für die Neue!“, rief Timo. „Es wird dir Spaß machen.“

Laura klopfte mit der rechten Hand auf die Bar-Theke. „Hier rauf, Kleine. Und mach die Beine breit!“

Nicole stemmte sich hoch und schwang herum. Mit aufgestützten Händen saß sie auf dem Tresen, ihre Schenkel klafften auseinander. Gregor langte unter die Arme und zog ihren Oberkörper zurück.

„Ich übernehme die Brustwarzen“, sagte er.

„Und jetzt?“, fragte die Achtzehnjährige.

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