Madlen Schaffhauser - Damian - Falsche Hoffnung

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Damian - Falsche Hoffnung: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich hatte ein angenehmes Leben und eine schöne Zukunft vor Augen. Doch eines Tages kam alles ganz anders. Ich verlor meine Liebe, meine Heimat und mein Leben.
Nun in London versuche ich schliesslich einen Neuanfang zu starten, wo ich auf den geheimnisvollen Damian treffe. Obwohl ich mir geschworen habe mich nicht mehr auf einen Mann einzulassen, kann ich mich seinem Zauber einfach nicht entziehen. Er entfacht in mir eine ungekannte und zügellose Leidenschaft, die mich beinahe alles vergessen lässt. Doch ich sollte mich von ihm fernhalten. Dafür gibt es mehr als einen guten Grund: Meine Vergangenheit, seine Dämonen und die Tatsache dass er mein Chef ist.

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„Weihnachtseinkäufe?“

Sie hebt eine ihrer rötlichen Augenbraue in die Höhe. „Heiligabend? Geschenke? Sag mir nicht, du hast noch nichts geplant.“

„Nicht wirklich.“

„Gehst du nicht in die Schweiz zu deinem Vater?“

„Ich habe es mir noch nicht so genau überlegt.“

„Du kannst mich und Alan gerne begleiten.“

„Bei euren Familienbesuchen? Lieber nicht.“ Abwehrend halte ich die Arme in die Höhe. „Ich möchte nicht das dritte Rad am Wagen sein. Trotzdem, herzlichen Dank. “

„Das bist du nun wirklich nicht.“

„Ist schon gut, Mira. Ich denke ich werde die freien Tage einfach ausspannen und nichts tun. Vielleicht bringe ich ja meinen inneren Schweinehund endlich dazu ins Fitnessstudio zu gehen. Mach also um mich keine Sorgen.“

„Wenn du meinst. Aber mein Angebot gilt.“

Ich stehe auf, trete an das hohe Fenster und lockere meine steif gewordenen Glieder. Immer noch fängt mein Puls schneller an zu rasen und ein schwacher Schwindel überkommt mich, wenn ich an die Glaswand trete, um über die Dächer von Londons Häuser zu blicken. Um mich an diesen Anblick und diese unvorstellbare Höhe zu gewöhnen, brauche ich wohl noch etwas länger Zeit.

In wenigen Minuten erwartet mich Rose. Gerade, als ich mich wieder auf den Stuhl setzen möchte, kommt mein Vorgesetzter in das Büro gestürzt.

Roland Baker sieht mich aus zusammengekniffenen Augen an und noch bevor ich ihm einen guten Morgen wünschen kann, pfeift er mich in sein Büro.

„Miss Weber. Kommen Sie mit!“

Wie ein Hund folge ich ihm den Flur entlang in sein Arbeitsraum. Dabei entgeht mir nicht der schadenfrohe Blick seiner Sekretärin, als wir an ihrem Schreibtisch vorbeigehen.

Gleich nachdem die Tür hinter uns ins Schloss fällt, dreht er sich zu mir um und sieht mich feindseligen an. „Was haben Sie sich dabei gedacht?“ Er klingt aufgeregt und wütend.

„Ich verstehe Sie nicht. Was habe ich mir gedacht?“

„Ich spreche von dem hier.“ Baker geht zu seinem Schreibtisch, nimmt ein paar Unterlagen in die Hand und schleudert sie mir zu.“ Müssen Sie gleich bei jeder Gelegenheit zum Boss springen? Mr. Meyer hat keine Zeit für solche belanglose Sachen. Das nächste Mal werden Sie gefälligst zu mir kommen. Ich bin ihre nächste Ansprechperson und nicht Mr. Meyer. Haben Sie das verstanden?“

„Sie waren nicht erreichbar. Daher ging ich zu...“

Er unterbricht mich schroff. „Das nächste Mal warten Sie, bis ich erreichbar bin. Habe ich mich verständlich genug ausgedrückt?“

„Natürlich.“ Sein aufgeblasener Ton gefällt mir gar nicht. Aber was soll ich anderes tun, als verständnisvoll zu nicken und ihm in den Arsch zu kriechen? Schliesslich ist er mein Vorgesetzter. Wenn ich keine Probleme mit ihm haben möchte, tanze ich nach seiner Pfeife.

„Sie können diese Unterlagen vernichten.“ und zeigt auf die Papiere, die zerknüllt in meinen Händen liegen. „Bloss weil Sie irgendwas nicht richtig zuordnen konnten, habe ich gestern Abend ein paar Stunden mehr im Büro verbringen müssen.“

„Das tut mir leid. Ich dachte wirklich...“

Sofort fällt er mir schneidend ins Wort. „Da haben Sie anscheinend falsch gedacht. Und jetzt gehen Sie zurück an Ihren Platz und erledigen Ihre Arbeit. Und zwar jene, die in Ihrem Zuständigkeitsbereich liegt.“

„Selbstverständlich.“ Ich muss mich wirklich zusammenreissen, ihm nicht an die Gurgel zu gehen. Stattdessen gehe ich wie ein zusammengestauchtes Häufchen Elend zurück in mein Büro. Sogar Bakers aufgedonnerten Sekretärin bleibt mein erbärmlicher Anblick nicht verborgen, als ich an ihr vorbeigehe. Was mich beinahe am meisten beschäftigt.

Leider befindet sich Mira nicht an ihrem Platz. Ich könnte jetzt jemandem zum reden gebrauchen. Und obwohl ich eine Person im sechsundvierzigsten Stock hätte, besitze ich nach dem herablassenden Gespräch mit Baker keinen Mut, um nach oben zu gehen. Ich sollte mich jetzt hinsetzen und den anderen beweisen, dass ich meine Arbeit schätze und auch gerne erledige. Dass ich meine Aufgaben korrekt und zuverlässig ausführe. Also werde ich das auch machen.

Bedrückt nehme ich an meinem Computer Platz und haue auf die Tastatur ein, als wäre sie plötzlich zu meinem Feind geworden. Ich konzentriere mich völlig auf die Zahlen vor meinen Augen und für einen Moment gelingt es mir sogar, mich von Bakers Zusammenschiess zu erholen.

„Wo bleibst du denn?“

Erschrocken fahre ich hoch. „Oh, Rose. Du bist es.“

„Ich warte auf dich.“

„Sorry, ich wollte kommen. Aber ich hatte eine üble Unterhaltung mit Mr. Baker.“

„Das ist doch...“

„Bitte Rose.“ unterbreche ich sie. „Halte mir nicht auch noch eine Moralpredigt. Das kann ich jetzt echt nicht ertragen.“

„Komm.“

„Wohin?“

„Nach oben. Obwohl dich dein grossspuriger Chef soeben in die Mangel genommen hat, hast auch du eine Pause verdient. Also los.“ Sie nimmt meine Hand und zieht mich aus dem Sessel.

„Du magst ihn nicht?“ frage ich sie etwas überrascht und mit leiser Stimme, damit uns niemand hören kann, als wir über den Flur auf den Fahrstuhl zugehen.

„Sagen wir es mal so. Er ist nicht gerade mein bester Freund, aber Damians und aus diesem Grund versuche ich ihn zu respektieren. Aber es gelingt mir nicht immer. So wie in diesem Moment.“ Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, was mich sofort etwas aufmuntert. „Also, was hat er getan?“ möchte sie von mir wissen, als sich die Aufzugtüren geschlossen haben und wir nach oben fahren.

Während der starke Kaffee, der mir Rose offeriert hat, wohltuend meine Kehle hinunter rinnt, erkläre ich ihr alles. Von meinen Entdeckungen über die Buchungen, die ich nirgends zuordnen kann, bis hin zu meiner Unterredung mit Mr. Baker. Dabei steigt meine Wut wieder in mir hoch. Nicht nur auf den Mann, der mir vor wenigen Minuten klargemacht hat, wer hier das sagen hat, sondern auch auf jene Person, von der ich geglaubt habe, er wäre mein Freund.

Als ich schliesslich mit meiner Erzählung ende, nickt sie nachdenklich und mitfühlend mit dem Kopf und tätschelt liebevoll meine Hand. „Er ist nun mal dein direkter Vorgesetzter.“

Rose schenkt mir eine weitere Tasse Kaffee ein. Und während ich an meinem heissen Getränk nippe, wandern meine Augen verstohlen auf die verschlossene Tür, hinter der sich Damians Büro befindet.

„Und jetzt möchte ich wissen, was dich sonst noch bedrückt.“

„Das habe ich dir doch soeben erzählt?“ Obwohl ich ganz genau weiss, von was sie redet, spiele ich die Unwissende.

„Du hast mir erklärt, warum du wütend bist.“ Sie senkt ihre Stimme zu einem fürsorglichen Flüstern. „Aber nicht warum du dich betrogen und verletzt fühlst.“ Sie nimmt meine Hand in ihre und hält sie umschlossen, wie es eine liebevolle Mutter tun würde.

Ihre aufmerksamen Blicke und ihr stummes Verständnis treiben mir fast die Tränen in die Augen. Nur mit grosser Willenskraft kann ich sie zurücktreiben.

„Ich habe dich gesehen, als du aus Damians Büro gestürmt bist. Zwar konnte ich nicht direkt in dein Gesicht schauen, weil du kein einziges Mal zu mir blicken wolltest, als du auf den Aufzug gewartet hast, aber mir war sofort klar, dass etwas nicht stimmte.“ Wieder tätschelt sie aufmunternd meine Hand. „Ich bin eine gute Zuhöherin, weisst du? Was ist da drin passiert?“ Mit einem Kopfnicken deutet sie auf Damians Tür.

Verloren senke ich meinen Kopf und bewege ihn langsam hin und her. Dabei atme ich tief ein und aus. „Es ist nichts passiert.“

„Und warum siehst du mich dann nicht an?“

„Weil du mir dann nicht glauben würdest.“

„Weisst du,“ beginnt sie einfühlsam. „Damian ist auch nur ein Mensch. Du musst ihm nur etwas Zeit geben.“

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