Madlen Schaffhauser - Damian - Falsche Hoffnung

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Damian - Falsche Hoffnung: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich hatte ein angenehmes Leben und eine schöne Zukunft vor Augen. Doch eines Tages kam alles ganz anders. Ich verlor meine Liebe, meine Heimat und mein Leben.
Nun in London versuche ich schliesslich einen Neuanfang zu starten, wo ich auf den geheimnisvollen Damian treffe. Obwohl ich mir geschworen habe mich nicht mehr auf einen Mann einzulassen, kann ich mich seinem Zauber einfach nicht entziehen. Er entfacht in mir eine ungekannte und zügellose Leidenschaft, die mich beinahe alles vergessen lässt. Doch ich sollte mich von ihm fernhalten. Dafür gibt es mehr als einen guten Grund: Meine Vergangenheit, seine Dämonen und die Tatsache dass er mein Chef ist.

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„Habe ich dich verärgert?“ frage ich ihn mit zitternder Stimme.

Langsam dreht er sich zu mir. Ich erblicke gerade noch, wie der Schatten in seinen Augen verschwindet, als er mich ansieht. Was auch immer er bekämpft, er hat gewonnen. Jedenfalls für diesen Moment.

„Nein.“ erwidert er in einem beissenden Ton, der mich sogleich zusammenzucken lässt, was ihm nicht verborgen bleibt. „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht anfahren.“ Er streckt die Hand nach mir aus, doch ich weiche einen Schritt zurück. „Ich würde dir niemals absichtlich wehtun. Niemals.“ beteuert er nach längerem Schweigen.

Ich nicke schwach mit dem Kopf, um ihm zu zeigen, dass ich ihn verstanden habe, aber nicht bereit bin, ihm vollends zu vertrauen. Denn so etwas hat mir schon einmal jemand versprochen. Und ich habe ihm geglaubt, weil ich ihn liebte. Aber eines Tages hat er mir das genaue Gegenteil bewiesen.

„Pietro wartet auf uns. Wir sollten zurück.“ reisst mich mein Chef aus der Vergangenheit.

„Ja.“

So schweigsam, wie wir zu Damians Chauffeur zurückgegangen sind, genauso distanziert sitzen wir jetzt nebeneinander im Rolls Royce und lassen uns in die Stadt zurückfahren. Ich verabscheue diese Stille, aber ich fürchte, wenn ich jetzt den Mund aufmache, um etwas zu sagen, werde ich nur falsch verstanden. Wenn ich könnte, würde ich ihm erklären, warum ich ihn zurückgewiesen habe. Dass es rein gar nichts mit ihm persönlich zu tun hat. Ganz im Gegenteil. Denn ich fühle mich sehr zu ihm hingezogen. Aber um ihm den wahren Grund für meine Zurückweisung begreiflich zu machen, müsste ich meine ganze Vergangenheit vor ihm ausbreiten und dazu bin ich nicht bereit. Noch nicht.

Ich widme mich der Landschaft, die an uns vorbeizieht, ohne dass ich sie wirklich wahrnehme und wünsche mir endlich aus diesem Auto aussteigen zu können, nur um vor seiner unwiderstehlichen Nähe zu fliehen. Es fällt mir schwer so dicht neben ihm zu sitzen, ohne ihn berühren zu können, meine Finger nicht um seine Hand zu legen, die auf seinem Bein ruht, mich nicht an ihn zu lehnen und von seinem starken Arm umfangen zu werden.

Ich verfluche meine Gedanken und die aufkeimenden Gefühle, die ich gegenüber Damian entwickle. Es ist nicht gut und nicht richtig solche Empfindung für seinen Boss zu haben. Sogar verdammt falsch. Fluche ich innerlich.

Ich habe aufgehört die Versuche zu zählen, ihn in ein harmloses Gespräch zu verwickeln. Denn mir möchte einfach kein geeignetes Thema einfallen ohne Gefahr zu laufen, mich an den Pranger zu stellen oder noch schlimmer, dass er mich zurückstossen könnte.

„Wir sind da.“

Erst jetzt erkenne ich, dass der Fahrer nur wenige Meter von Miras Wohnung entfernt angehalten hat. Etwas erstaunt darüber, dass Damian die Adresse von seiner Mitarbeiterin kennt, blicke ich ihn an. Aber zugleich regt sich eine unangenehme Eifersucht in mir. Eine Erregung die ich nicht empfinden sollte, die sich trotzdem ungehindert in meinem Körper ausbreitet und die ich nicht stoppen kann.

Warum ist Pietro nicht gleich bis vor Miras Block gefahren?

So als könnte Damian meine Gedanken lesen, beantwortet er meine unausgesprochene Frage und bestätigt sogleich meine Befürchtung. „Ich möchte nicht, dass in der Firma das Maul über uns zerrissen wird. Daher fände ich es besser, dass wir niemandem von unserem Ausflug erzählen.“

„Warum sollte über uns gesprochen werden?“

„Nicht, dass es mich wirklich stören würde. Eigentlich ist es mir völlig gleich, was meine Angestellten über mich denken. Aber ich mache mir um dich Sorgen.“

„Um mich?“ Irritiert sehe ich ihn an. „Wir waren doch nur essen.“

„Ja. Aber Jemand könnte das in den falschen Hals bekommen.“ Er sieht mich eindringlich an. „Und was das Andere...“

„Da war nichts.“ falle ich ihm schnell ins Wort, um zu verhindern, dass er etwas aussprechen könnte, was ich nicht hören möchte und wende mich von ihm ab. Ich kann nicht in seine betörenden Augen sehen oder seine verführerischen Lippen betrachten, ohne dabei nicht an den berauschenden Kuss zu denken, den wir am See ausgetauscht haben. Das Verlagen ihn zu berühren und seine leidenschaftlichen Küsse auf meinem Mund zu spüren, sind kaum zu ignorieren.

„Da war nichts.“ wiederholt er mich.

Ich würge schwer den Kloss hinunter, der sich in meinem Hals gebildet hat. „Ich werde dann mal gehen.“ Bevor Damian seinem Chauffeur ein Zeichen geben kann, steige ich schnell aus der dunklen Limousine und schliesse hinter mir die Wagentür, ohne mich nochmals nach ihm umzudrehen.

5.

Seit zwei Tagen habe ich ihn nicht mehr gesehen. Scheinbar gehen wir uns beide gezielt aus dem Weg. In den letzten achtundvierzig Stunden habe ich absichtlich die obere Etage gemieden. Sogar Rose habe ich kein einziges Mal besucht, nur um ja nicht in die Gefahr zu geraten, ihm zu begegnen.

So wie ich mich von seinem Stockwerk fernhalte, genauso drückt er sich von den unteren Räumlichkeiten. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber normalerweise lässt er sich jeden Tag bei seinen Mitarbeitern blicken und fragt sie nach ihrem Wohlbefinden, was er in den letzten Tagen nicht gemacht hat. Oder hat er nur mein Büro ausgelassen?

Doch nun ist der Augenblick gekommen, an dem ich mich nicht mehr vor einem Treffen mit meinem Chef drücken kann. Schon seit über einer Stunde schiebe ich es vor mich hin. Mira fragt sich bestimmt schon, warum ich immer wieder zur Tür blicke und nervös mit den Unterlagen spiele, die auf meinem Tisch liegen. Wahrscheinlich hat sie schon in den vergangenen Tagen bemerkt, dass ich etwas neben meiner Spur bin. Aber sie hat mit keiner Silbe meine Laune kommentiert. Sie hat schnell begriffen, wie sie mich behandeln muss, damit wir ohne Probleme miteinander auskommen und dafür bin ich ihr sehr dankbar.

„Nimm deine Sachen und geh endlich nach oben. Du machst mich allmählich ganz irre mit deinem ticken.“

Mir war gar nicht bewusst, dass ich ständig mit den Fingern auf die Holzplatte klopfe. „Tut mir leid.“

„Er wird schon nicht gleich über dich herfallen.“

Wenn sie wüsste, wie treffend ihre Aussage ist. Nur dass ich es bin, die sich wünscht, er würde sich auf mich stürzen, es aber leider nicht geschehen wird. „Ist er überhaupt hier?“

„Ich habe ihn vorhin gesehen.“

Der Gedanke, dass er mich bewusst meidet, rührt etwas in meinem Innersten, was ich nicht richtig verstehen kann, aber es tut weh.

Mira lächelt mir hoffnungsvoll zu, als ich die Papiere in die Hand nehme und trete in den Flur hinaustrete.

Ich umklammere fest die Unterlagen, damit man das Zittern in meinen Händen nicht sieht, während ich auf seine Assistentin zugehe. Umso näher ich seinem Büro komme, umso schwächer fühlt sich mein Körper an.

Rose ist wie immer makellos gekleidet und ihre roten Haare sitzen perfekt. Als sie mich sieht, wandern ihre Mundwinkel nach oben. Doch fast im selben Moment huscht ein fragender Ausdruck über ihr Gesicht. „Hallo Jessica.“ sagt sie fröhlich, aber der kummervolle Unterton in ihrer Stimme entgeht mir nicht.

Was ist passiert? Hat Damian von unserem gemeinsamen Nachmittag erzählt? Nein, das kann es nicht sein. Er ist der, der unser Treffen verschweigen möchte. Allerdings...

„Schön dich wieder einmal zu sehen.“ unterbricht Rose meinen abschweifenden Gedankengang. „Warum hast du dich nicht blicken lassen?“

„Ich kam nicht weg. Tut mir leid.“ Sofort schleicht sich ein schlechtes Gewissen in mein Bewusstsein, weil ich die ältere Dame, die immer herzlich nett zu mir ist, belüge.

Sie macht eine wegwerfende Handbewegung und lächelt mich an. „Ist schon gut. Ich hätte mich ja auch mal unten blicken lassen können. Was kann ich für dich tun?“

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