Madlen Schaffhauser - Damian - Falsche Hoffnung

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Damian - Falsche Hoffnung: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich hatte ein angenehmes Leben und eine schöne Zukunft vor Augen. Doch eines Tages kam alles ganz anders. Ich verlor meine Liebe, meine Heimat und mein Leben.
Nun in London versuche ich schliesslich einen Neuanfang zu starten, wo ich auf den geheimnisvollen Damian treffe. Obwohl ich mir geschworen habe mich nicht mehr auf einen Mann einzulassen, kann ich mich seinem Zauber einfach nicht entziehen. Er entfacht in mir eine ungekannte und zügellose Leidenschaft, die mich beinahe alles vergessen lässt. Doch ich sollte mich von ihm fernhalten. Dafür gibt es mehr als einen guten Grund: Meine Vergangenheit, seine Dämonen und die Tatsache dass er mein Chef ist.

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Ich schlucke einen schweren Klumpen der Enttäuschung herunter, der sich in meinem Hals gebildet hat. „Warum hörst du auf?“

„Oh Mann, Jessica.“ Er atmet tief ein und legt seine Stirn an meine. „Wir dürfen das nicht tun.“ Langsam löst er sich von mir. „Es tut mir leid.“

„Eben gerade hast du gesagt, dass du mich magst.“

„Genau deshalb dürfen wir es nie wieder soweit kommen lassen.“

„Das ergibt keinen Sinn für mich.“ Verwirrt starre ich auf seinen Rücken, während er weiter von mir flieht.

Er bleibt vor seinem Pult stehen und dreht sich zu mir um. Seine Schultern sind angespannt, sowie seine Gesichtszüge. „Ich bin nicht der Richtige für dich.“

Ich habe das Gefühl, als würde ich eben das Gleichgewicht verlieren. Seine Worte treffen mich mehr, als es sollte. Ich blinzle die aufkommenden Tränen weg, aber ich tue ihm nicht den Gefallen, indem ich ihm jetzt eine Szene mache. Ich werde nicht wie eine Furie auf ihn losgehen und ihn auch nicht beschuldigen, er hätte mich verführt oder hätte seinen Spass gehabt. Nein, ich werde nichts dergleichen unternehmen, obwohl ich mich völlig verloren fühle, weil er mich so einfach abserviert. Ich blicke ihn an und sehe meinen Chef. Jedenfalls ist es das, was ich wie ein Mantra in meinem Kopf aufsage und versuche meinen Worten zu glauben. Ich sollte ihn als nichts anderes ansehen, als der Eigentümer dieser Firma. Ein mächtiger Mann Londons. Mein Chef.

„Ich lasse die Unterlagen da. Du kannst sie durchsehen oder auch nicht. Schliesslich handelt es sich um dein Geschäft und du bist der Boss. Ich wollte dich nur über ein paar Unstimmigkeiten in Kenntnis setzen. Über Buchungen, die für mich nicht nachvollziehbar sind.“ Obwohl meine Knie drohen einzuknicken, gehe ich mit festen Schritten auf die Tür zu. Ich muss schleunigst aus diesem Raum, bevor ich noch vor Damian zusammenbreche.

„Jessica.“

Ich drehe mich nicht um, sondern starre auf den verchromten Türgriff, den ich bereits mit meiner Hand umschlossen halte.

„Ist alles in Ordnung zwischen uns?“ Er klingt sanft und einfühlsam, was mein Herz nur noch mehr zerreisst.

„Ja.“ Mehr bringe ich nicht heraus, ohne dass meine Stimme zu beben beginnt und ihm verraten würde, wie ich wirklich empfinde.

„Sieh mich bitte an.“ fordert er mich auf. Doch diesen Gefallen tue ich ihm nicht.

„Es tut mir leid, dass ich dich bei der Arbeit gestört habe.“ Ich öffne die Tür, um gleich darauf fluchtartig aus diesem Raum zu stürmen und bete zu Gott, dass ich nicht auf den Fahrstuhl warten muss.

„Trinkst du noch einen Kaffee mit mir?“

Ich habe schon befürchtet, dass sie sich noch mit mir unterhalten möchte, sobald ich aus Damians Büro trete. Aber ich möchte nicht länger auf diesem Stockwerk bleiben. Ich möchte nicht weiter in seiner Nähe sein und Gefahr laufen, ihm in den nächsten Minuten nochmals unter die Augen zu treten. Ausserdem brauche ich nicht, dass Rose Zeugin meines emotionalen Zusammenbruchs wird. Ich muss hier weg und verfluche den Aufzug, weil er mich im Stich lässt.

„Tut mir leid, Rose. Ein andermal.“ rufe ich ihr über die Schulter zu. „Ich muss dringend nach unten.“

Ich atme tief ein und aus, als ich endlich alleine im kühlen, grauen Kasten stehe und nach unten fahre. Angespannt versuche ich mich von dem Dämpfer zu erholen, der mir Damian soeben verabreicht hat. Wie konnte ich auch nur annehmen, dass ich ihm mehr bedeuten könnte, als die anderen seiner Angestellten? Warum um alles in der Welt musste ich mich in ihn verlieben? Oh Gott. Diese Erkenntnis lässt mein Blut in den Adern gefrieren und halte eine Hand vor meinen Mund, um nicht laut herauszuschreien. Wie konnte mir das nur passieren? Ich hatte mir geschworen, mich nicht mehr auf einen Mann einzulassen. Sicher in nächster Zukunf nicht. Und dann muss ich ausgerechnet eine Schwäche für meinen Chef entwickeln. Genau für den Mann, dem alle Frauen zu Füssen liegen.

Warum muss das mir widerfahren? Ich würde mich gerne ohrfeigen und mir die Haare raufen, wenn ich damit bewirken könnte, mich von meinem jämmerlichen Kummer befreien zu können. Stattdessen schüttle ich schwermütig den Kopf.

Während ich Miras und meinem Büro nähere, weiss ich was ich tun werde. Zwar ist es feige, aber es erscheint mir im Moment als das einzig Richtige.

„Hey Mira. Kannst du mich bei Mr. Baker krank melden?“

Mira hebt verwundert den Kopf von ihren Papieren. „Na klar. Was hast du denn?“

„Nur eine kleine Magenverstimmung. Ich werde mich zu Hause etwas hinlegen. Morgen wird es mir bestimmt wieder besser gehen.“

6.

Es ist eigentlich nicht meine Art, von der Arbeit fern zu bleiben, wenn ich nicht wirklich krank bin. Aber gestern brauchte ich den Abstand zu Damian und seiner Firma. Ich musste über einiges nachdenken und das ging nur, nachdem ich aus dem Wolkenkratzer in Miras Wohnung geflüchtet bin. Leider musste ich mir eingestehen, dass mein Chef mir mehr bedeutet, als dass er sollte. Trotzdem habe ich einen Weg gefunden, wie ich meine Empfindungen für den dunkelblonden Mann mit seinen bezaubernden braunen Augen abtöten kann.

Meine letzte Beziehung war letzten Endes die reinste Hölle. Der Mann, den ich einst liebte, von dem ich glaubte, dass er ebenso für mich empfand und dem ich vertraute, hat mich auf übelste Art und Weise verletzt und daran werde ich festhalten.

Ich werde auf keinen Fall noch einmal mein Herz verlieren. Damian hat mir deutlich erklärt, dass wir kein Paar werden oder sein können. Wer weiss, vielleicht täusche ich mich in Damian genauso, wie ich es damals in Michael getan habe. Schliesslich meinte Damian, dass er nicht der Richtige für mich sei. Warum sollte ich also hinter ihm hertrauern? Ich kenne ihn ja kaum.

Gerade als mein Computer hochgefahren ist, klingelt das Telefon. Mit einem raschen Blick auf das Display, erkenne ich Rose Nummer und nehme gut gelaunt den Hörer ab. „Guten Morgen Rose.“

„Geht es dir wieder besser?“ Noch bevor ich sie fragen kann, woher sie weiss, dass ich gestern nach Hause gegangen bin, redet Rose schon weiter. „Da du kürzlich blitzartig dieses Stockwerk verlassen hast, wollte ich später nach dir sehen. Aber du warst nicht in deinem Büro auffindbar. Mira meinte, dass du dich nicht wohl fühlen würdest.“

Ich hebe den Kopf und blicke zu meiner Bürogefährtin, die mich unschuldig anlächelt. „Es war nur eine kleine Magenverstimmung. Alles ist wieder in Ordnung.“

„Gut. Kommst du um zehn nach oben, um mit mir einen Kaffee zu trinken?“

„Na klar.“

„Gut.“ und schon hat Rose aufgelegt.

Klang sie eben etwas besorgt oder interpretiere ich da nur etwas hinein? Hat sie bemerkt, wie aufgelöst ich gestern das Büro von unserem Chef verlassen habe? Abwesend lege ich den Hörer auf die Muschel zurück. Sicherlich ist ihr nichts entgangen und wahrscheinlich möchte sie genau darüber reden, was mich nervös machen lässt. Nicht nur das, sondern das Risiko ihm zu begegnen, lässt mich noch mehr erzittern.

Fertig! Hör endlich auf! Schreit mich mein Unterbewusstsein an. Ich schiebe all meine unangenehmen Gedanken fort und konzentriere mich auf die Arbeit. Das ist die beste Medizin, vor dem Kummer zu flüchten und über den Schmerz hinwegzukommen.

Mira sitzt mir gegenüber. Gelegentlich unterhalten wir uns über belanglose Dinge und lachen über Kleinigkeiten, während wir unsere Aufgaben erledigen. Es wirkt so normal und wunderbar, wie immer.

Sie weiss, dass ich nicht unter Magenbeschwerden gelitten habe, aber sie fragt mich mit keinem Wort nach dem wahren Grund für meine gestrige Verstimmung. Dafür bin ich ihr dankbar und dafür was für eine gute Freundin sie für mich geworden ist.

„Hast du schon deine Weihnachtseinkäufe erledigt?“

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