Madlen Schaffhauser - Damian - Falsche Hoffnung

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Damian - Falsche Hoffnung: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich hatte ein angenehmes Leben und eine schöne Zukunft vor Augen. Doch eines Tages kam alles ganz anders. Ich verlor meine Liebe, meine Heimat und mein Leben.
Nun in London versuche ich schliesslich einen Neuanfang zu starten, wo ich auf den geheimnisvollen Damian treffe. Obwohl ich mir geschworen habe mich nicht mehr auf einen Mann einzulassen, kann ich mich seinem Zauber einfach nicht entziehen. Er entfacht in mir eine ungekannte und zügellose Leidenschaft, die mich beinahe alles vergessen lässt. Doch ich sollte mich von ihm fernhalten. Dafür gibt es mehr als einen guten Grund: Meine Vergangenheit, seine Dämonen und die Tatsache dass er mein Chef ist.

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Ich habe Mühe den eigentlichen Grund, warum ich Damian aufsuche, vor Augen zu halten. Meine Gedanken schweifen ständig an den vergangenen Sonntagnachmittag zurück, so wie so oft in den letzten Tagen. „Ist Dam..., äh ich meine Mr. Meyer da?“ verlegen sehe ich zu Boden. Beinahe habe ich seinen Vornamen ausgesprochen und sicherlich ist ihr das nicht entgangen.

Sie sieht mich nachdenklich an. Was mag wohl in ihrem Kopf vorgehen? Ich würde sie gerne danach fragen, doch in dem Moment geht eine Tür auf.

„Miss Weber.“ Wie angewurzelt bleibt Damian stehen und betrachtet mich mit seinen braunen Augen, die mich sofort in seinen Bann ziehen. „Was führt Sie hierher.“

Ich mache den Mund auf und wieder zu, ohne ein Wort herausgebracht zu haben. Oh Gott, er spricht mich mit Sie an. Er hat damals das Du angeboten, nicht ich. Warum plötzlich so unpersönlich?

„Mr. Meyer. Ich möchte gerne etwas mit Ihnen besprechen.“ Meine Stimme klingt sehr gefasst, was mich selbst ziemlich überrascht, denn in meinem Inneren zerbröckelt soeben etwas und es hinterlässt einen unwillkommenen Schmerz in meiner Brust. „Haben Sie Zeit für mich?“

„Warum wenden Sie sich nicht an Mr. Baker?“ Er geht zu Rose, die uns genauestens beobachtet, was mir sehr unangenehm ist und legt seine Dokumente auf ihren Tisch.

„Er ist nicht da.“

„Kann es nicht bis morgen warten?“

„Ich denke nicht.“ Ich hole kurz tief Luft. „Aber ich möchte nicht Ihre Zeit verschwenden, Mr. Meyer.“ Meine Stimme trieft nur so vor Sarkasmus. „Wenn Sie mich bitte entschuldigen.“ Soll er doch sehen, wo der Pfeffer wächst.

Noch bevor ich mich vollständig umgedreht habe, erklingt sein Bariton klar und kräftig. „Kommen Sie in mein Büro.“

Ich riskiere einen Blick über die Schulter und erschrecke beinahe, als ich in seine gefährlich dunkel funkelnden Augen sehe. Bin ich etwa zu weit gegangen? Mit zittrigen Beinen folge ich ihm in sein Büro. Sobald ich durch die Tür bin, schliesst er sie leise, aber bestimmt hinter sich. Ich kann seine Nähe förmlich spüren und den Duft seines Aftershaves riechen, der mir schwach in die Nase steigt und der meine Erinnerungen an unseren gemeinsamen Nachmittag noch mehr anstachelt.

„Was sollte das?“ fragt er mich in einem beunruhigend sanften Ton, als er sich hinter seinen Schreibtisch begibt.

„Ich...“ aufgewühlt stehe ich ihm gegenüber. Mein Blick schweift in seinem Büro umher, nur nicht zu ihm. Dafür fühle ich mich nicht stark genug. „Ehrlich... Ich...“ Trotzig drehe ich mein Kopf in seine Richtung und sehe ihn unverwandt an. „Ich dachte wir sagen du zueinander.“

„Das machen wir auch.“

„Und warum hast du mich dann eben noch mit Miss Weber angesprochen und nicht mit meinem Vornamen?“

„Ich möchte es nicht vor meinen Angestellten.“ Sein Blick weicht nicht von meinem.

„Wann dann? Mit Rose bist du ebenfalls per du und bei ihr spielt es keine Rolle?“

„Sei nicht albern.“ Ich erkenne seine innere Anspannung. Wie er tief Luft in seine Lunge zieht und eine plausible Erklärung sucht. „Ich kenne Sie schon etliche Jahre. Bei ihr ist es etwas völlig anderes.“

„Ach ja?“

„Niemand schert sich darum, wenn ich sie mit Rose anspreche. Wohingegen bei uns...“ Wenn ich nicht genau hingesehen hätte, wäre mir der traurige Ausdruck, der über sein Gesicht huschte verborgen geblieben.

„Uns würde man sofort eine Affäre nachstellen. Nicht wahr?“

„Ja, so in der Art.“ Betrübt sieht er weg.

„Seit wann scherst du dich darum, was deine Mitarbeiter denken? Du bist ihr Chef. So hast du es mir schliesslich erklärt.“ Nicht nur er, sondern auch ich kämpfe verzweifelt gegen die innere Wut an, die sich immer mehr an die Oberfläche drängt. „Wen willst du mehr beschützen? Mich oder doch vielleicht dich? Und abgesehen von alledem haben wir ja gar nichts miteinander. Es ist nichts vorgefallen und es wird auch nichts geschehen. Ich bin nur eine deiner vielen Angestellten. Aber ich dachte, dass wir uns gut verstehen würden.“

Seine Hände sind zu Fäusten geballt, die Zähne fest zusammengebissen. „Es war also nichts?“ Er kommt um seinen Tisch und bleibt weniger als einen Meter vor mir stehen. Seine Miene ist unerbittlich. „Es wird nichts passieren?“

Unfähig meinen Kopf hin und her zu bewegen, starre ich weiterhin in seine immer noch gefährlich fast schwarz gefärbten Augen. Mein Herz schlägt hart gegen meinen Brustkorb, als er einen weiteren Schritt auf mich zumacht.

„Und du möchtest nicht, dass wir uns nochmals so nahe kommen, wie am See?“ Wieder einen Schritt.

Nur noch wenige Zentimeter trennen mich von ihm. „Ich...“

Meine Worte ersticken in meiner Kehle, als sich seine weichen Lippen auf meine legen. Automatisch erwidere ich seinen sanften Kuss und öffne bereitwillig meinen Mund, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Ein leiser, wohliger Seufzer entweicht mir, als sich unsere Zungen berühren. Damian legt seine Hände um meine Taille und zieht mich sogleich fest an sich. Ich kann seine harten Muskeln unter meinen Fingern spüren, die an seinen Oberarmen Richtung Brust wandern. Er ist gut gebaut. Ziemlich sportlich, was ich sehr anziehend finde.

Seine Hände fahren über meinen Rücken. Sanft, aber mit einem gewissen Begehren. Mir fallen genug Gründen ein, warum ich mich von ihm lösen und das Weite suchen sollte. Aber meine Lust und meine Sehnsucht nach ihm sind stärker, als jedes noch so vernünftige Argument und lassen meine Selbstbeherrschung in sich zusammenbrechen wie ein Kartenhaus.

Ich ziehe seinen verführerischen Duft in meine Nase, als er mir mit seinem Mund leichte Küsse auf meinen Hals haucht und neige meinen Kopf etwas zur Seite, damit er besser meine nackte Haut mit seinen Lippen berühren kann. Meine Augen halte ich geschlossen, während ich in seine Arme sinke und mich ihm völlig hingebe. Seine Hände fahren an den Rundungen meiner Brüste vorbei, hinauf zu meinen Schultern, wo sie kurz innehalten, um sich dann wieder vorsichtig meinem Busen zu nähern.

Mein Verlangen nach ihm steigt schier ins Unermessliche. Ich möchte ihn überall berühren, küssen und halten, aber die Angst vor seiner möglichen Reaktion lässt mich zurückhalten. Statt meine Hände in sein Haar zu vergraben und über seine Brust zu fahren, bleiben sie steif auf seinen Oberarmen liegen.

Wieder wandern seine Finger gefährlich nah an meinen Brüsten vorbei, wobei mir ein leises Stöhnen aus dem Mund kommt und die Stille im Büro durchdringt.

Ich sollte das hier sofort beenden, nur arbeitet mein Verstand gegen mich und überlässt mich vollkommen alleine meinem Schicksal. Sein Mund fährt weiter meine nackte Haut hinab und liebkost dabei mit federleichten Küssen mein Schlüsselbein.

„Wenn du mich nicht gleich aufhältst, kann ich für nichts mehr garantieren.“ Seine Stimme ist rauchig und sein Atem geht schwer.

Ich vergrabe meine Fingernägel in seinen muskulösen Oberarmen. „Wenn du das hier so sehr wünschst, wie ich, warum bist du mir dann aus dem Weg gegangen?“ frage ich ihn flüsternd in sein Ohr.

Seine Hände, die gerade noch liebevoll über meine Brüste gestrichen sind, bleiben wie erstarrt auf meiner Taille liegen. Sein Mund hört augenblicklich auf mich mit seinen warmen Küssen zu verwöhnen. Noch bevor er sich wirklich von mir löst, vermisse ich schon seine unwiderstehliche Wärme. Hätte ich doch nur meinen Mund gehalten. Dann würde ich noch immer von ihm gehalten werden und wir würden immer noch Zärtlichkeiten austauschen. Aber ich musste mal wieder alles zerstören.

Damian schiebt mich etwas von sich, lässt aber seine Hände immer noch an meiner Körpermitte liegen. „Ich mag dich, Jessica.“ Er sieht mich entschieden an. In seinen Augen ist nach wie vor ein Funke der Begierde zu erkennen, nur weicht es immer mehr einer Resignation, die mir nicht gefällt, aber richtig erscheinen sollte.

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