Madlen Schaffhauser - Damian - Vertrauen

Здесь есть возможность читать онлайн «Madlen Schaffhauser - Damian - Vertrauen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Damian - Vertrauen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Damian - Vertrauen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Endlich hat sich Damian seinen Dämonen gestellt und mir seine Vergangenheit anvertraut. Trotzdem ist es schwierig einem blind zu vertrauen. Besonders bei solchen Vorgeschichten, wie unseren.
Vermutlich hätte ich ihm genau aus diesem Grund von meinem Besuch bei meinem Ex erzählen sollen. Denn dann müsste ich nicht diesen stechenden Schmerz fühlen, der mein Herz zerreisst. Die Wahrheit, dass ich soeben den Mann meines Lebens verloren habe, lähmt meinen Körper und lässt meine Seele weinen. Hört das jemals wieder auf?

Damian - Vertrauen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Damian - Vertrauen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Aber...“ Ich sollte mich verteidigen, denn das was er mir unterstellt, ist einfach nicht möglich. Auch wenn er es mir schriftlich belegen kann. Doch mir fällt nichts mehr ein. Denn ich komme nicht gegen meinen Vorgesetzten an. Ich kann nur hoffen, dass sich Damian auf meine Seite stellt und mir eine Chance gibt mich zu beweisen.

Als ich nichts weiter sage, holt mich Baker aus meinen trüben Gedanken. „Wollten Sie noch etwas sagen?“ fragt er mich mit einem sarkastischen Ton, gut darauf bedacht, dass er mir nicht verborgen bleibt.

„Wenn das jetzt alles ist, würde ich gerne gehen.“ bringe ich mit so fester Stimme hervor, wie es mir in diesem Moment nur möglich ist.

„Gehen Sie zurück an Ihre Arbeit und sehen Sie zu, dass Sie keine Fehler mehr machen. Ich werde Ihnen bald mitteilen, wie es weitergeht.“

„Gut.“ Ich erhebe mich aus dem Stuhl und recke das Kinn in die Höhe, um mir ja nicht meine Niederlage anmerken zu lassen.

Nachdem ich das Büro von Baker verlassen und seine Assistentin hinter mir gelassen habe, kann ich die Tränen kaum noch zurückhalten, die in meinen Augen brennen. Tausend Fragen gehen mir durch den Kopf, aber auf keine habe ich eine Antwort.

Seit ich hier angefangen habe, versucht mir Baker die Arbeit schwer zu machen. Ich habe keine Ahnung warum er mir immer wieder Steine in den Weg legt und mich absichtlich kränkt. Schliesslich habe ich nichts getan, um ihn gegen mich aufzubringen.

Doch mit jedem Schritt, mit dem ich mich auf mein Büro zubewege, verstärkt sich immer mehr ein erdrückender Gedanke. Baker möchte mich loswerden, auf jeden Fall. Davon bin ich zunehmend überzeugt. Aber warum? Und kann es sein, dass er die Buchungen manipuliert hat?

Ich bin sicher über eine halbe Stunde vor dem bodentiefen Fenster gestanden und habe auf die Londoner Metropole gestarrt ohne wirklich etwas wahrzunehmen. Immer wieder versuchte ich eine Erklärung für Bakers Antipathie gegenüber mir zu finden. Jedoch ohne Erfolg. Schliesslich empfinde ich gegenüber ihm nicht anders. Er hat irgendwas an sich, was mir unheimlich ist. Leider kann ich mir nicht erklären, woher dieses Gefühl kommt, aber es ist da und wird immer stärker. Manchmal würde ich gerne verstehen, was Damian in Baker sieht. Vielleicht würde ich dann besser mit meinem Vorgesetzten auskommen.

Nachdem ich mich endlich wieder aus meiner Starre befreien konnte, ging ich zu den Fahrstühlen und drückte auf den obersten Knopf. Ich war mehr als erleichtert, dass ich in einem leeren Aufzug nach oben fahren konnte. So hatte ich noch einen kurzen Augenblick, um meine Gedanken zu ordnen. Ich musste mit Damian sprechen und überlegte mir fieberhaft, ob Baker schon bei ihm war. Ich hoffte es nicht.

Die Türen glitten lautlos zur Seite, ich trat hinaus und ging mit energischem Schritt auf Rose' Empfang zu. Doch in dem Moment als sich unsere Blicke trafen, geriet ich ins Wanken und konnte nur noch mit Mühe auf sie zugehen. Ich brauchte sie nicht zu fragen, was passiert ist. Ich konnte alles in ihrem Gesicht lesen. Sie sprang auf, half mir um die Theke und zog einen Stuhl in ihrer Kaffeeecke hervor.

Dort sitze ich nun und mustere das dunkle Getränk, das mir Rose vor einer gefühlten Ewigkeit zubereitet hat. Meine Hände umklammern mit festem Griff die warme Tasse, als würde mir diese den Halt geben, den ich jetzt unbedingt brauche.

Baker war hier. Er muss gleich zu Damian gegangen sein, nachdem ich sein Büro verlassen hatte. Das hat mir Rose erzählt, sowie ich auf dem Stuhl Platz nahm. Dass die beiden Männer sich ernsthaft über mich unterhalten haben, brauchte sie nicht laut auszusprechen. Das war für uns beide eindeutig.

Ich wäre am liebsten in Damians Büro gestürmt, um mich zu verteidigen. Aber leider sind gerade potenzielle Kunden bei ihm, wie mir Rose mitteilte, nachdem sie mich am Arm zurückgehalten hatte, als ich unangemeldet zu ihm wollte.

„Wenn ich nur wüsste, was er gegen mich hat.“ seufze ich vor mich hin und stütze meinen Kopf in die Hände.

Rose sitzt neben mir und sieht mich mit beunruhigtem Blick an. Zwar versucht sie sich nichts anmerken zu lassen, doch kann ich förmlich spüren, dass auch sie sich Gedanken macht, was meine Anstellung in dieser Firma betrifft.

„Es wird sicher alles gut.“ Sie fährt mir tröstend über den Arm.

„Woher willst du das wissen?“

„Ich kenne Damian. Er verurteilt niemanden vorschnell.“

Ich reisse mich aus meiner kümmerlichen Haltung und sehe sie wütend an. „Ich habe nichts Falsches getan!“ gebe ich ihr aufgebracht zur Antwort. „Es wird mir doch noch gelingen einfache Buchungen richtig einzugeben. Ausserdem überprüfe ich alles zweimal.“

„Beruhige dich, meine Kleine.“ Rose greift nach meiner Hand. „Jetzt sag mir mal, was Baker gegen dich in der Hand hat.“

Ich erzähle ihr von dem Gespräch, das heute Morgen zwischen mir und Baker stattgefunden hat und was er mir vorwirft. Dabei vergesse ich nicht seinen herablassenden Ton zu erwähnen.

Als ich mit meiner Schilderung ende, betrachtet mich Rose fassungslos und kopfschüttelnd. „Der kann wahrhaftig ein widerliches Scheusal sein. Es tut mir wirklich leid, dass er so auf dir herumtrampelt.“

„Weisst du was ich glaube?“

„Nein. Was denn?“

„Ich werde das Gefühl nicht los, dass er die Buchungen sabotiert hat.“

„Warum sollte er das tun? Dafür hat er doch überhaupt keinen Grund.“ Ich sehe Rose an, dass sie mir bei dieser Sache nicht ganz folgen kann oder nicht will.

„Das wüsste ich auch gern und leider kann ich nichts beweisen.“

Unsere Unterhaltung wird schlagartig unterbrochen, als eine Tür geöffnet wird und zwei Männer und eine Frau aus Damians Büro kommen.

„Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Aufenthalt in London. Mrs Morgan wird einen Termin mit Ihnen ausmachen.“ Damian schüttelt jedem einzelnen die Hand und beschenkt sie mit einem offenen Lächeln, aber als er in meine Richtung blickt, verschwindet sogleich der muntere Ausdruck auf seinem Gesicht.

Er wartet höflich ab, bis seine Besucher vor Rose' Empfangstheke sind, um mit ihr einen neuen Termin zu vereinbaren, dann ruft er mich in sein Büro. „Miss Weber, kommen Sie bitte.“

Ich folge ihm mit zittrigen Beinen und schliesse vorsichtig die Tür hinter mir.

„Nimm Platz.“ Damian deutet auf den Stuhl vor seinem Tisch.

Noch vor wenigen Stunden planten wir meinen Umzug und haben uns glücklich vor dem Meyers Empire voneinander verabschiedet. Und nun sitze ich vor ihm, um kühl und distanziert von ihm angesehen zu werden.

„Ich weiss, dass du einiges mit dir herumschleppst und dass du vieles verarbeiten musst, aber bei der Arbeit solltest du deinen Kopf bei der Sache haben.“

Mir klappt der Kiefer nach unten und traue meinen Ohren nicht. „Was?“

„Wir alle haben mit irgendwelchen Problemen zu kämpfen. Die einen mit weniger, die anderen mit mehr. Wir beide wissen, wovon ich spreche. Trotzdem können wir in unserem Beruf keine Fehler leisten.“ Er sieht mich unbewegt an.

„Ist das dein Ernst?“ Ich hatte mir gewünscht, dass wenigstens Damian an meine Kompetenz glauben würde, doch in diesem Moment werde ich eines Besseren belehrt und stelle erschreckt und traurig fest, dass er nicht hinter mir steht.

„Jedem kann mal ein Fehler passieren, aber es sollte sich nicht wiederholen.“

Ruckartig erhebe ich mich aus dem Stuhl und balle meine Hände an den Seiten zu Fäusten. „Glaubst du wirklich, dass ich wegen meiner Vergangenheit meine Aufgaben nicht richtig erledigen kann?“ Ich muss mich extrem zusammenreissen, dass ich nicht laut anfange um mich zu brüllen. Bloss mit grosser Mühe gelingt es mir meine Wut und meine Enttäuschung im Zaum zu halten. Damian hält zu Baker, was mich unsäglich verletzt. Manchmal glaube ich, es ist ein schlechter Film, nur leider spiele ich darin die Hauptrolle. „Jess...“ Er steht ebenfalls auf und kommt um den Tisch auf mich zu, doch ich weiche vor ihm zurück.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Damian - Vertrauen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Damian - Vertrauen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Madlen Schaffhauser - Little Pearl
Madlen Schaffhauser
Madlen Schaffhauser - Damian - Falsche Hoffnung
Madlen Schaffhauser
Madlen Schaffhauser - gesucht gefunden
Madlen Schaffhauser
Madlen Schaffhauser - Tödliches Verlangen
Madlen Schaffhauser
Madlen Schaffhauser - Machtspiel
Madlen Schaffhauser
Madlen Schaffhauser - I fight for you
Madlen Schaffhauser
Madlen Schaffhauser - Damian
Madlen Schaffhauser
Madlen Jacobshagen - Unverfroren
Madlen Jacobshagen
Отзывы о книге «Damian - Vertrauen»

Обсуждение, отзывы о книге «Damian - Vertrauen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x