Макс МакКой - Indiana Jones und der Stein der Weisen

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Seit Jahrhunderten gehört die Lösung des Rätsels um den Stein der Weisen zu den ältesten Sehnsüchten der Menschen. Denn hier liegt der Schlüssel zum ewigen Leben und zu der geheimnisvollen Formel, die Blei in Gold verwandeln soll. Das uralte Voynich-Manuskript verspricht eine Antwort! Doch nun ist es verschwunden, und Indiana Jones bricht auf, um das unschätzbar wertvolle Dokument wiederzubeschaffen. Er setzt sich auf die Fährte des fanatischen Wissenschaftlers Leonardo Sarducci, der das Manuskript gestohlen hat. Die Spuren führen in die Wüste -und in die älteste Krypta der Welt. Eine tödliche Falle für Indiana Jones?
Autor - Max McCoy, preisgekrönter Journalist und Autor mehrerer Romane, lebt in Pittsburg, Kansas

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»Danke«, sagte Marlow. »Ich werde es über meine Koje in meiner Kajüte hängen, dann ist es immer in Reichweite.

Prince Farqhuar, ich möchte Ihnen Indiana Jones vorstellen. Er ist gekommen, um gegen die Faschisten zu kämpfen.«

Erstaunt riß Indy die Augen auf.

»Ein Amerikaner?« rief der Prinz enthusiastisch aus. »Ich habe über Euch Amerikaner gelesen. Der Autor Jules Verne behauptet, daß Ihr Volk die besten Waffen auf der ganzen Welt herstellt. Er hat davon berichtet, wie Ihr eine riesige Kanone gemacht und damit drei Menschen auf den Mond geschossen habt. Verraten Sie mir, haben Sie diesen Franzosen kennengelernt, der so wundervolle Bücher schreibt?«

»Ich fürchte, nein, Eure Hoheit«, sagte Indy. »Monsieur Verne verstarb vor einigen Jahren. Und ich fürchte auch, daß er ein wenig übertrieben hat, vor allem was die Geschichte mit dem Mond anbelangt.«

Der Prinz faßte sich ans Herz.

»Was für ein Verlust!« klagte er. »Welche Freude hätte es mir bereitet, ihn meinem Volk vorzustellen. Und der große Jules Verne soll lügen? Niemals! Nein, nein. Er hat bestimmt die Wahrheit geschrieben. Wie sehr habe ich mir gewünscht, solch eine Kanone wie die, die er beschrieben hat, zu besitzen. Damit hätte ich die Römer über das Mittelmeer zurückdrängen können.«

»Das ist ein schöner Gedanke«, fand Indy.

»Und Sie, mein Kapitän«, fragte der Prinz. »Welches Land ist Ihre Heimat?«

»Ah«, begann Marlow. »Ich bin der Diener aller freien Völker und gehöre keinem an. Ich bin ein Pirat und stelle mich in den Dienst derer, die für eine gerechte Sache kämpfen und etwas Unterstützung brauchen. Aber ich fühle mich geehrt, Ihnen zu Diensten zu stehen, mein Prinz und Führer des großartigsten Volkes der Welt.«

Der Prinz grinste wissend und zog einen schweren Sack unter seinem Gewand hervor. »Solange der Preis stimmt, nicht wahr?« fragte er und warf Marlow den Sack vor die Füße.

Marlow legte die Finger an den Mund und stieß einen Pfiff aus.

»Los«, rief er. »Wir haben bekommen, was wir wollten.«

»Begleiten Sie uns und kämpfen Sie gegen die Römer«, drängte der Prinz Indy. »Das ist ein verzweifelter Kampf, aber die Vorsehung ist auf unserer Seite. Es gibt keine größere Ehre, als für den Ruhm Allahs zu sterben.«

»Ich kämpfe allein«, sagte Indy.

»Das ist eine Schande«, sagte der Prinz. »Ich hatte mich schon darauf gefreut, mich mit Ihnen in vielen wunderbaren Nächten über die amerikanischen Schriftsteller zu unterhalten. Über den famosen Mark Twain -« Der Prinz warf seine Hände hoch. »Ach, erzählen Sie mir nicht, daß er auch tot ist. Das könnte mein armes Herz nicht verkraften.«

Der Prinz stieg auf sein Pferd, und die Nomaden verschwanden so schnell, wie sie aufgetaucht waren.

Marlow warf den Goldsack über seine Schulter und wandte sich an Indy.

»Auf Wiedersehen, Dr. Jones«, sagte er. »Ich hoffe, Sie finden, was Sie suchen. Haben Sie Ihren Kompaß und die Karte? Das Lager der Faschisten liegt zehn Kilometer die Küste hinunter, in Richtung der aufgehenden Sonne. Mag der Gott, zu dem Sie beten, Gnade walten lassen.«

»Danke.« Indy schüttelte ihm die Hand, dann wandte er sich an Alecia. »Das ist deine letzte Chance. Marlow kann dich nach Kairo bringen. Dort könntest du bei meinem Freund Sallah unterkommen. Das wäre wirklich das Beste.« »Kommt nicht in Frage«, entgegnete Alecia. »Auf gar keinen Fall.«

Die Barkassen ließen die Ruder zu Wasser. Marlow machte sich auf den Weg und sprang in das erste Boot.

»Auf Wiedersehen«, rief er. »Passen Sie auf den Rotschopf auf. Und zähmen Sie sie, bevor sie Sie zähmt.«

Alecia verschränkte die Arme vor der Brust.

»Für wen hält sich dieser Pirat?« Sie rümpfte die Nase. »Mich zähmen, hah.«

Indy schulterte seinen Seesack und drückte Alecia die Wasserflasche in die Hand.

»Keine Chance«, sagte er und marschierte in Richtung Osten.

»Ich meine immer noch, daß wir auch ein paar Waffen gebraucht hätten«, sagte sie, hinter ihm herstapfend.

»Ich meinte von dir gehört zu haben, daß du Waffen nicht ausstehen kannst.«

»Tu' ich auch nicht. Nur entwickle ich langsam so etwas wie eine gesunde Ehrfurcht vor diesen Dingern, weißt du? Die Faschisten werden Waffen haben, große Waffen, und Gott weiß, was noch.«

»Vielleicht solltest du dich mit dem Prinzen zusammentun«, schlug Indy vor. »Ihr könntet Kaliber vergleichen, über all diese Dinge reden. Und von Kanonen träumen, die groß genug sind, um damit ein Loch in den Mond zu schießen.«

»Jones, du bist unerträglich«, sagte Alecia. » Ich habe ja nur darüber nachgedacht, die Chancen ein wenig zu unseren Gunsten zu verändern, das ist alles. Falls wir dort kämpfen müssen, um Alistair zu befreien, bin ich mehr als gewillt, das zu tun.«

»Wir werden ihn nicht rausholen, es sei denn, wir gehen ganz vorsichtig vor. Und das auch nur, falls er überhaupt Lust hat, mit uns zu kommen«, sagte Indy. »Mussolini hat alles in seiner Macht Stehende unternommen, um Libyen zu erobern. Falls wir unser Ziel erreichen möchten, müssen wir unsere Köpfe anstrengen und nicht den Abzugshahn drücken.«

Indy lag auf dem Bauch am Fuß einer kleinen Düne und beobachtete das Lager der Faschisten durch ein Fernglas. Sie hatten ihren Standort am Strand einer geschützten Bucht aufgeschlagen. Zwei Flugboote lagen im Wasser vor Anker.

»Genauso wie Marlow es gesagt hat.«

»Was meinst du, woher wußte er Bescheid?« fragte Alecia.

Indy grinste.

»Oh, natürlich«, sagte sie. »Er ist ein Pirat. Er verkauft an beide Seiten. Aber wozu brauchen die Italiener amerikanische Waffen? Haben die denn nicht genug eigene?«

»Das hier ist ein Elitecamp«, sagte er. »Balbo nutzt es als Trainingsstützpunkt für seine atlantici. Die Offiziere dürfen ihre Waffen selbst wählen, und ich könnte wetten, daß sie nur mit den besten Materialien ausgestattet sind.«

»Wieviel Uhr ist es?«

Indy gab Alecia das Fernglas und sah auf den Sternenhimmel.

»Drei Uhr, würde ich sagen. Vielleicht halb vier.«

»Sieht dort unten ziemlich ruhig aus«, fand Alecia.

»Eigentlich ist es zu dunkel, um etwas erkennen zu können«, wandte Indy ein. Der Mond näherte sich dem westlichen Horizont. »Aber das Lager ist durch Stacheldraht geschützt. An jeder Ecke steht ein Wachtum. Das große Zelt dient wahrscheinlich als Messe, und in dem halben

Dutzend kleineren könnten die Offiziere untergebracht sein. Die einfachen Soldaten schlafen in den kleineren Zelten im südlichen Abschnitt.«

»Und was ist mit Sarducci und Balbo?«

»Ich würde mal davon ausgehen, daß sie in den Gebäuden neben dem Fahnenmast stecken. Sieht mir ganz danach aus, als wäre das vor dem Krieg ein Fischerdorf gewesen.«

»Nun, aber es sieht nicht so aus, als ob es dort jetzt noch Fischer gibt«, sagte Alecia. Sie legte das Fernglas weg und stützte das Kinn in die gefalteten Hände.

»Wo halten sie deiner Meinung nach Alistair fest? Vielleicht in einem der Wachhäuschen? Oder in einem der Backsteinhäuser?«

»Bei einer solchen Anlage«, meinte Indy, »müssen sie ihn gar nicht einsperren, selbst wenn er gegen seinen Willen hier ist. Auch wenn ihm die Flucht gelänge, wohin sollte er denn gehen? Weit und breit nichts als das Meer, kilometerweit zerklüftete Küste und Sand, Sand und noch mal Sand im Landesinneren.«

»Und wie sollen wir dann wieder wegkommen?«

»Darauf habe ich im Moment noch keine Antwort parat«, sagte er. »Aber dieser Punkt steht auf meiner Liste. Wenn ich erst mal drinnen bin, werde ich mir sofort darüber den Kopf zerbrechen.«

»Das ist beruhigend«, spottete Alecia.

Indy drehte sich auf den Rücken und zog den Hutrand über die Augen. »In einer halben Stunde geht der Mond unter. Dann müßten wir doch eigentlich den Weg durch den Stacheldrahtzaun finden.«

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