David Smith - Der Stern des Untergangs

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In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

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Sonja sah Ban-Itos reglos unmittelbar vor den gestürzten Trümmern liegen., Sie schwankte auf ihn zu. »Ban-Itos …?«

Er rührte sich! Er lebte!

Sie rannte zu ihm, als er sich aufzustützen versuchte, ließ sich neben ihm auf die Knie fallen und griff nach seinen Händen. Er verdrehte den Hals, blickte zu ihr hoch. »Schnell …«

»Wir sind gerettet, Ban-Itos.« Sie lächelte ihn müde an.

Er schüttelte den Kopf. »Der ganze Berg … Wir müssen über die Steppe …«

»Bei Erlik! Wird die ganze Welt explodieren?« Sie half ihm auf die Füße, und gemeinsam taumelten sie fort von dem einstürzenden Tempel. Soviel sie sehen konnten, hatten nur sie beide überlebt. Ein Stück entfernt standen ein paar Pferde auf der Steppe. Von ihnen abgesehen, schienen sie die einzigen Lebewesen weit und breit zu sein.

Ban-Itos winkte den Pferden, sofort trotteten zwei auf sie zu. Müde saßen sie auf und hielten sich mühsam im Sattel, als sie die Tiere antrieben.

Mit betäubendem Krachen und Hallen brach die Zikkurat hinter ihnen ein. Die Pferde gingen durch, aber Sonja und der greise Zauberer versuchten gar nicht, sie zu bändigen, sondern bemühten sich lediglich, sie beisammen zu halten und nicht aus dem Sattel zu fallen.

Sie hatten den halben Weg zum Dorf hinter sich, als der Wind aufkam.

Sonja spürte ihn plötzlich im Rücken. Als sie sich im Sattel umdrehte, sah sie, dass aus dem Gipfel des bebenden Berges eine grell leuchtende Lichtsäule zum sich verdunkelnden Himmel aufstieg.

ICH BIN …

»Schneller!« befahl Sonja keuchend ihrem Pferd. »Verdammt, lauf schneller!«

Sie und Ban-Itos rasten über die Wiesen, ihre Pferde galoppierten und gaben ihr Bestes. Dicht glitzerte der Schweiß auf ihren Flanken, als die blendende Lichtsäule zum Himmel hoch schoss – endlich frei, fort von Thotas und dem Erdzauber, der sie gefangen gehalten hatte, kehrte sie zurück in die unendliche Wirklichkeit jenseits der Wolken, in die Leere zwischen den Sternen, jenseits der Götter der Menschheit …

Sonja und Ban-Itos hatten gerade das Tor in der Dorfmauer erreicht, als die volle Wucht des Sturmwinds sie traf. Bäume, Felsblöcke, Stroh von Dächern wirbelten hoch durch die Luft und verloren sich rasch, immer kleiner werdend in der Ferne. Niemand war am Tor, um ihnen zu öffnen, doch das erwies sich ohnehin als unnötig. Der Wind drückte beide Flügel des Tores ein und blies Sonja, Ban-Itos und ihre Pferde geradezu auf den Platz dahinter. Der ungeheure Sturm toste gegen die Mauer. Das von ihm erfasste Wasser des Flusses erhob sich zur schimmernden Wand und krachte wieder zu Boden. Sprühböen griffen durch das eingebrochene Tor und schlugen gegen Sonja und den Zauberer. Die Mauer hinter ihnen drohte unter der Gewalt des brandenden Wassers und des Sturms nachzugeben.

Vögel wurden wie Sandkörnchen durch die Luft geblasen. Uralte mächtige Bäume knickten ab, andere wurden entwurzelt und davongetragen. Die Stroh- und Holzhütten des ehemaligen Dorfes drückte der Wind platt, und ihr Holz und Stroh wirbelte schließlich hoch. Die seit Beginn des Krieges erbauten Steinhäuser rissen auseinander, und ihr Mörtel zerbröckelte wie feuchter Sand.

Alles geschah so schnell – und Sonja und Ban-Itos wurden von ihren panikerfüllten Pferden gehoben und nahmen verzweifelt einander bei den Händen, um beisammenzubleiben, und noch während sie über den Boden schlitterten und versuchten, sich irgendwo festzuhalten, war es auch schon vorüber.

Ein Krachen und Schmerzenslaute von durch die Luft gewirbelten und plötzlich herabstürzenden Geschöpfen waren kurz zu hören, dann herrschte gespenstische Stille.

Auf dem Bauch liegend, stützte Sonja sich auf die Hände. Sie schaute nach Ban-Itos, dann zu der Mauer. Stellenweise wies sie nur Risse auf, anderswo neigte sie sich nach innen, und wo die offenen Wiesen dem Wind keinen Widerstand geboten hatten, war sie flachgewalzt. Sonja wurde nun erst bewusst, dass sie und Ban-Itos wie Staubkörner fast über den ganzen Platz geschleift worden waren. Des Zauberers einfaches Gewand hing nur noch in Fetzen von ihm, und ihre eigenen Gliedmaßen waren aufgeschürft und brannten von der Reibung.

Überall lagen Leichen herum – von Bo-ugans Leuten, die am Morgen des Aufbruchs von Sonjas Armee noch gelebt hatten. Nicht einer war übrig geblieben, Sonja und Ban-Itos zu ihrem Sieg zu beglückwünschen – wenn man es überhaupt Sieg nennen konnte! Ihre Leichen lagen wirr zwischen Tierkadavern, Ästen, Steintrümmern und zerbrochenem Hausrat. Alles war wie mit einem Riesenbesen an den inneren Rand des Dorfplatzes gefegt worden.

Da lenkte ein Glühen am Himmel Sonjas Aufmerksamkeit auf sich.

»Ban-Itos …«

Auch er blickte hoch und sah es.

Der Feuerpfeiler, die Lichtsäule, der Stern, erreichte soeben den dämmernden Wolkenhimmel – und verschwand in ihm auf den Weg zu den Sternen jenseits der Erde. Alles, was noch von ihm zeugte, war eine dünne Flammenzunge, die geradewegs von einem rauchenden Trümmerhaufen aufstieg, der der Tempel der Roten Sonne gewesen war.

Aus dieser Entfernung konnten Sonja und Ban-Itos nicht viel mehr als das schattenhafte Wirbeln sich herabsenkenden Staubes sehen und erkennen, dass die Vorderseite des Berges wie eine offene Wunde klaffte. Was zuvor von ihm verborgen gewesen war, war durch die Explosion abgetrennt worden und auf die zusammenbrechende Zikkurat und in den Höllenschlund gestürzt.

Erschöpft, wund und blutig von zahllosen kleinen Verletzungen, bemühte sich Sonja, auf die Füße zu kommen. Auch Ban-Itos stand auf. In der Dorfmitte standen noch ein paar Steinhäuser, da sie vor dem Schlimmsten durch andere Häuser geschützt gewesen waren. Sie waren nun das Ziel der beiden Überlebenden. Ihr Gang glich fast dem eines Untoten, als Sonja sich darauf zuschleppte, und Ban-Itos folgte ihr nicht weniger schwerfällig. Im grauen Dämmerlicht des schwindenden Tages fand jeder ein Bett in einem der Häuser. Für den Augenblick hatten sie beide keinen anderen Wunsch, als zu schlafen und zu vergessen.

Sonja schlüpfte aus Kettenhemd und Lederwams. Nackt kroch sie unter die dünne Decke auf dem schmucklosen Bett und schlief sofort tief und traumlos. Wäre die Hölle in dieser Nacht ausgebrochen und hätten ihre Legionen von Ungeheuern die Welt verschlungen, es hätte Sonja nicht geweckt.

Aber hatte sie nicht bereits erlebt, wie die Hölle losgebrochen war?

Sonja erwachte am nächsten Morgen erst spät. Die Sonne schien durch das offene Fenster. Sie brauchte einen Augenblick, um sich zu entsinnen, wo sie war, dann erkannte sie, dass die Wolkendecke verschwunden war. Sie stand auf, um nach Ban-Itos zu sehen, nachdem sie sich angezogen hatte.

Er lag nicht mehr im Bett, aber Sonja hörte Geräusche vor dem Haus. Sie schnallte sich den Schwertgürtel um und trat ins Freie. Der greise Zauberer saß mitten auf der Straße, wo er ein Feuer gemacht hatte, über dem ein Schneehuhn brutzelte. Neben Ban-Itos lagen ein Bogen und ein Köcher voll Pfeile.

Der Greis blickte Sonja entgegen. »Ich schieße nicht schlechter als in meiner Jugend«, erklärte er grinsend.

»Wie schön.« Sie gähnte. »Ohne Zauber?«

»Nun … Vielleicht half ich dem Pfeil nach, aber nur ein bisschen.« Mit den Händen beschrieb er, wie er die Flugbahn des Pfeils leicht korrigiert hatte.

Erst jetzt fiel Sonja auf, dass er ein frisches lachsfarbenes Gewand trug. Er hatte offensichtlich gebadet, sein langes weißes Haar war aus der Stirn zurückgekämmt, Schnurrbart und Bart waren säuberlich gestutzt und gekämmt.

»Das Badehaus steht anscheinend noch?« Sie blickte ihn an.

»O ja. Äußerst entspannend. Ich fand die Kleidung dort.«

»Gut.« Sie drehte sich um und schlug die Richtung zum Bad ein, um sich diese Entspannung ebenfalls zu gönnen. »Hebt mir etwas von Eurem Vogel auf, Zauberer«, rief sie zurück.

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