David Smith - Der Stern des Untergangs

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In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

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»Aber Eure Magie, Ban-Itos, – und Darons …?«

»Nicht genug. Diese Männer sind stark. Ich erkannte alsbald›dass etwas ihnen die Kraft entzog und sie anderswohin lenkte.«

»Dann war all das nur Täuschung?«

Der vorderste Priester warf ein: »Keine Täuschung. Wir sind wahrhaftig geschwächt, rothaarige Frau. Thotas und der Ajar-Alazwat haben unseren Schutz geraubt. Unseren Meister gelüstet es nach unbeschränkter Macht; er vernichtet sich selbst dadurch. Wir werden ihm nicht mehr dienen – und wir können euch helfen, wenn ihr uns helft.«

»Wir brauchen eure Hilfe nicht«, wehrte Sonja ab. »Wir haben eine wirkungsvolle Waffe.«

Der vordere Priester entgegnete darauf nichts, da traten zwei andere Priester von hinten zu ihm und besprachen sich flüsternd mit ihm. Sonja hörte Verwünschungen von den Söldnern hinter ihr und Rufe: »Lasst sie uns sofort töten!« »Vergeuden wir keine Zeit mehr!« »Bringen wir die Hundesöhne endlich um!«

»Welche Waffe?« erkundigte sich der Führer der Blaugewandeten.

Sonja wollte es ihm nicht verraten, doch Ban-Itos antwortete: »Die Asche des Zauberers Odurac, dessen Sohn durch einen der euren getötet wurde.«

Der Führer nickte achtungsvoll, und seine Leute hinter ihm waren ganz offensichtlich beeindruckt. »Ihr habt Odurac getötet und besitzt nun seine irdische Asche?«

»So ist es!« bestätigte Sonja.

Der Priesterführer verbeugte sich. »Damit lässt sich Thotas vielleicht wirklich besiegen. Bitte – helft uns jetzt. Die Zeit drängt. Thotas und der Ajar-Alazwat kämpfen miteinander.«

»Kämpfen miteinander?« fragte Sonja verblüfft. »Ich verstehe nicht, wie können …«

»Mit dem Geist«, erklärte der Priester. »Der Schmerzfresser beabsichtigt, Thotas endlich zu vernichten und zum Himmel zurückzukehren. Wir müssen dafür sorgen, dass er entkommen kann!«

Sonja staunte. »Ban-Itos«, fragte sie, »kann das wahr sein?«

Der Greis nickte ernst. »Falls das eintritt, ist der Stern wieder sein eigener Herr. Thotas fand ihn, als er geschwächt war, und brachte ihn in seine Gewalt. Aber er hat wieder Kräfte geschöpft. Möglicherweise ist er nach zehn Jahren vergeblicher Gegenwehr nun endlich stark genug, Thotas die Macht zu entziehen und sich aus seiner Gefangenschaft zu befreien. Die Kraft aller in diesem Tempel und im Land ringsum wurde allmählich von diesem Schmerzfresser aufgesogen, damit er sich von Thotas befreien könne.«

Der Führer der Blaugewandeten nickte. »Ihr habt es erkannt, Weißbart. So wie eure Lande entkräftet wurden und ihre Fruchtbarkeit verloren, so zehrte es an unserer Kraft und Gesundheit, an unserem Körper und unserer Seele. Wir sind nur noch ein Schatten unseres Selbst. Der Ajar-Alazwat – nährt sich von uns …«

»Genug!« rief einer der hinteren Priester. »Sie wollen uns nicht helfen! Wir aber können nicht ohne Schutz zurückkehren – es ist unser Untergang! Ich will nicht sterben, wenn mein Geist mir entzogen ist!« Er löste sich aus der Gruppe seiner Brüder, zog einen Dolch aus seinem Gürtel, stieß ihn sich in den Leib und stürzte mit dem Gesicht auf den Boden.

Sonja holte erschreckt Luft und ging auf ihn zu, um sich über ihn zu beugen. Es war keine List! Die Dolchspitze ragte eine halbe Handbreit aus dem Rücken des Mannes.

»Ihr Götter …« hauchte sie.

»Wir werden nicht zulassen, dass ihr uns tötet«, sagte der Führer der Priester. »Aber wir wollen auch nicht dulden, dass Thotas oder der Schmerzfresser unsere Seelen stiehlt. Also werden wir euch töten und danach uns, außer ihr erklärt euch einverstanden, uns gegen Thotas dabei zu helfen, den Ajar-Alazwat zu befreien. Es ist für uns alle die einzige Hoffnung.«

Sonja überlegte.

»Tut ihr es nicht«, mahnte der Priester sie, »wird der Schmerzfresser bald seine angestaute Kraft einsetzen, um Thotas zu vernichten – und ihm ist es egal, ob er dabei die ganze Welt vernichtet. Keiner von uns wird überleben.«

»Ihr vergeudet Zeit, Kriegerin!« rief ein anderer Blaugewandeter. »Ihr setzt uns alle der Verdammnis aus!«

Und aus den Reihen der Söldner erklangen Rufe, wie: »Zur Hölle mit ihren Tricks!« »Bringen wir die falschen Hunde endlich um!« »Ich sagte, töten wir sie alle!«

Im gleichen Augenblick flog ein Messer auf die Gruppe der Zauberpriester zu. Es verfehlte sie knapp und fiel zu Boden, ohne jemanden verletzt zu haben. Aber die Blaugewandeten wichen ein Stück zurück, machten finstere Gesichter, und zwei oder drei warfen ihre Arme auf eine Weise hoch, die einer Zauberei vorherging, wie Sonja wohl wusste.

Ban-Itos jedoch war rascher als alle anderen. Er hob einen Arm als Schild um das abzuwehren, was immer Thotas’ Männer beabsichtigten, und rief zornig: »Verdammter Narr!« Sein Blick bannte den Söldner, der das Messer geschleudert hatte, und er murmelte: »Eliazu inamu!«

Der Mann schrie, als sein Haar plötzlich Feuer fing, und rannte kopflos von einer Gangseite zur anderen, bis seine Kameraden ihm einen Umhang über den Kopf warfen und die Flammen ausdrückten. Als sie ihn wieder von dem Umhang befreiten, hatte er nicht mehr verloren als sein Haar – und seine unüberlegte Wut. Nun blieb er still bei seinen Kameraden stehen, mit grauen Aschespuren auf dem Kopf und mit versengten Brauen.

»Narren!« brüllte Ban-Itos sie an. Dann wandte er sich immer noch erregt Sonja zu, senkte jedoch die Stimme. »Ich kämpfe mit Euch, Sonja, aber nun sind neue Strategien erforderlich. Die Vernichtung des Ajar-Alazwat ist von größter Wichtigkeit. Führt die Männer an, mit diesen Tempelpriestern an Eurer Seite – oder ich werde Euch verlassen!«

Sie blickte ihm in die Augen – die Augen des Mannes, der ihr noch vor Minuten sein Mitgefühl und seine Zuneigung gezeigt hatte.

»Daron …«, wisperte sie schmerzvoll.

»Daron hätte keine Zeit mit Gerede verschwendet«, sagte Ban-Itos zu ihr. »Er hätte, genau wie ich, sofort erkannt, dass diese Männer es ehrlich meinen. Glaubt ihm, Rote Sonja! Glaubt mir!«

Sie hörte ihm zu, und da sie ihn kannte, nickte sie. Sie stieg über die Leichen und streckte die Hand aus, um auch Ban-Itos darüber zu helfen. Dann drehte sie sich zu ihren Söldnern um und sagte: »Folgt uns – oder sterbt auf höllische Weise wie die hier.« Sie kamen ihr nach, zwar brummend in ihrer Uneinsichtigkeit, aber doch ihrer flammenhaarigen Führerin pflichttreu. Der mit dem verbrannten Haar strich sich mit leicht rußiger Hand übers Gesicht und folgte als letzter.

Sonja ging auf die Blaugewandeten zu und erkannte, dass alle noch verhältnismäßig jung waren. Ihr Führer ersuchte sie: »Darf ich die Asche des starken Oduracs fühlen?«

Die Hyrkanierin zog den Beutel von ihrem Gürtel und hielt ihn hoch.

Der Mann berührte ihn nicht, sondern hielt lediglich die Handfläche in seine unmittelbare Nähe, als spürte er eine Ausstrahlung von ihm, von der Sonja nichts bemerkte.

Dann blickte er in ihre saphirblauen Augen und nickte. »Kommt schnell!«

Sie eilten den Korridor entlang und kamen zu einer Tür aus dunklem Hartholz, die mit Bronze, Gold und Silber verziert war. Die Priester öffneten sie und gingen stumm hindurch. Sonja und Ban-Itos folgten, ebenso wie einige Söldner, bis kein Platz mehr in dem kleinen Vorraum war, der zum eigentlichen Tempelraum vom Süden her führte.

Nachdem die Priester vor ihr ihn betreten hatten und sich verteilten, sah Sonja zwar Thotas, den Stern aber nicht.

Der Hohepriester saß in der Mitte des Raums auf einem steinernen Altar und hatte die Hände um die Kante eines riesigen Eisenobelisken gelegt, der ihn an Größe überragte und auf dem Altar stand. Ringsum, am Fuß des Altars, lagen Menschen mit schweißglitzernder Haut, durchsichtig wie Gallerte, so dass ihre Organe, Nerven- und Blutbahnen sichtbar waren und man ihr Pulsieren beobachten konnte.

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