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Bernhard Hennen: Himmel in Flammen

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Bernhard Hennen Himmel in Flammen

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Nur sie würde seinen Schmerz heilen können. Sie allein hatte sich nie wirklich unterworfen. Sie war wild, so wie der eisige Norden, aus dem sie gekommen war: Nandalee. Und nun stand sie in seiner Höhle und zog die Klinge, die er einst selbst erschaffen hatte ... Mit letzter Kraft flohen die Menschen aus dem ewigen Eis zurück in die südlicheren Gefilde Nangogs - besiegt und gedemütigt von den Kriegern der Daimonen. Erst als ein einzigartiger Wolkensammler mit einer mysteriösen Fracht über Volodis Palast vor Anker geht, schöpfen der Unsterbliche und sein bester Freund Aaron wieder Hoffnung. Es gibt eine Waffe gegen die scheinbar unbesiegbaren Drachen! Doch auch die mächtigen Himmelsschlangen sind auf diese Waffe aufmerksam geworden. Während sie eine Armee von Zwergen in die Hafenstadt Asugar senden, um die Menschen endgültig zu schlagen, soll einer einzigen Drachenelfe, Nandalee, das Unmögliche gelingen: noch vor den Menschen die Waffe finden und bergen. Aber wird es Nachtatem, ihrem Herrn, wirklich gelingen, die Elfe noch einmal für seine Ziele in den Kampf zu schicken? Dieselbe Elfe, die ihm nahe kam wie niemand sonst und die zugleich sein Ende bedeuten könnte? Als aus dunklen Prophezeiungen Gewissheit wird, zeigt sich: Das Schicksal aller wird sich auf der magischen Welt Nangog entscheiden …

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»Steh nicht herum und träum!«, hallte Vladis Stimme über den weiten Hof. Dieser verdammte Sklaventreiber schien seine Augen überall zu haben.

Bidayn stieg die weite Treppe zu der Terrasse hinauf, auf der die Festhalle errichtet war. Sie war einem Langhaus aus Drusna nachempfunden, mit einem fast bis zum Boden reichenden Reetdach. Damit wirkte die Halle seltsam fremd neben all den anderen Gebäuden des Palastes, die wie die meisten Häuser der Goldenen Stadt aus Stein oder Lehmziegeln errichtet waren. Die Elfe ließ einen kurzen Blick über das Meer der lehmverputzten Häuser mit ihren flachen Dächern schweifen, die den weiten Hof des Palastes umzingelten. Vorratshäuser, Unterkünfte für das Gesinde oder jene kleineren Hallen, in denen Hofbeamte Audienzen gaben. Einige standen für sich allein, die meisten Häuser aber drängten sich zu einem Labyrinth zusammen, in dem selbst sie einmal die Orientierung verloren hatte. Mehrere Ausgänge mündeten von dort auf eine Prachtstraße und eine kleine Gasse, die beide unmittelbar an die Außenmauern des Palastbezirks angrenzten. Und all dies überragte die Festhalle, die Bidayn nun durch einen Nebeneingang betrat.

Hier, im hinteren Teil des Gebäudes, lagen einige private Gemächer, die seit seiner Rückkehr aus dem Eis vom Unsterblichen Volodi und dessen Familie genutzt wurden. Durch eine der Türen zu ihrer Linken hörte Bidayn die Stimme Quetzallis. Sie klang aufgewühlt. Die Elfe widerstand der Versuchung zu lauschen. Sie wusste, dass Vladi irgendwo lauerte und nur auf eine Gelegenheit wartete, seinen Knüppel auf ihrem Rücken tanzen zu lassen … Nicht so kurz, bevor sich erfüllte, wofür sie all die Jahre ausgebildet worden war. Es war unerheblich, was Volodis Weib zu ihm sprach. Weniger als eine halbe Stunde noch und der Unsterbliche würde den Titel verhöhnen, den er trug, wenn er verblutend vor ihr im Staub lag.

Sie trat durch den Vorhang, der diesen Bereich von der großen Festhalle abtrennte, und befand sich in dem rauchverhangenen Saal, in dem die Barbaren ihre Feste feierten. In der Mitte des Raumes waren Feuergruben im gemauerten Boden eingelassen, in denen dunkelrote Glut glomm. Eine stickige Hitze hing in dem weiten Saal, dessen Deckenbalken hinter blaugrauen Rauchschwaden mehr zu erahnen als zu erkennen waren. Mit Goldblechen beschlagene Säulen stützten das hohe Dach. Was für ein plumper Prunk!

Bidayn stellte die vier Krüge auf einer aufgebockten Festtafel ab. »Ich hole noch mehr Bier!«, rief sie, obwohl Vladi nicht zu sehen war. Sie brauchte eine Ausrede, um hinaus auf den Hof zu gelangen. Ihre Gefährten würden ihr Schwert mitbringen. Sie freute sich darauf, ihre Rechte um den lederumwickelten Griff der schlanken, leichten Klinge zu schließen und Blut zu vergießen.

Schlechte Omen

»Die Leber des Hahns war voller schwarzer Flecken!«, sagte Quetzalli noch einmal energisch. »Das verheißt Unglück, Volodi. Du musst Nangog verlassen! Hier wartet nur der Tod auf dich. Er ist schon nah. Die Zeichen waren eindeutig.« Wanya lag nuckelnd an ihrer entblößten Brust. Sie strich ihm sanft über das zarte, rötliche Haar, ließ Volodi dabei aber nicht aus den Augen. Volodi fürchtete den Blick, mit dem Quetzalli ihn bedachte. Er duldete keinen Widerspruch, war voller dunkler Verheißung. Sie würde tagelang mit ihm streiten, wenn er ihr jetzt nicht nachgab. Dennoch, es war einfach lächerlich, wie ein ängstlicher Welpe mit eingekniffenem Schwanz davonzulaufen, nur weil ein dämlicher schwarzer Hahn eine fleckige Leber hatte.

»Wann wirst du aufbrechen?«, fragte sie drohend.

Der Drusnier räusperte sich und wünschte sich, auf irgendeinem Schlachtfeld zu stehen. Inmitten schreiender Männer, die Schwerter schwangen, kam er besser zurecht als mit seiner zornigen Frau. »Das ist eine schwere Entscheidung«, brachte er schließlich zögerlich hervor.

»Was ist daran schwer, mit den Tunichtguten aus deiner Leibwache die Prachtstraße zur Goldenen Pforte hinaufzugehen und Nangog zu verlassen? Es ist ein Weg von weniger als einer Meile. Eine halbe Stunde nur, und du sitzt in der Festhalle unseres Palastes in Drusna.«

Volodi schüttelte unwillig den Kopf. »Ich kann doch nicht vor einer Hühnerleber davonlaufen! Ich mach mich zum …«

»Es war ein Hahn!«, fuhr sie ihm über den Mund. »Du wirst vernünftig sein. Erfinde irgendeinen Grund, warum.«

Volodi schielte zur Tür. Vorhin waren Hörner erklungen. Auf den Ankertürmen des Palastes, aber auch drunten in der Stadt. Er sollte nachsehen, was los war. »Da draußen ist …«

»Draußen ist es wieder still!« Wanya grummelte leise, und Quetzalli legte ihn an die andere Brust. »Was immer da war, hat sich in Wohlgefallen aufgelöst, sonst wäre schon längst ein Bote erschienen, um dich …«

Es klopfte an der Tür ihrer Kammer.

»Unsterblicher?«

Volodi erkannte die Stimme Hauptmann Olegs.

»Ich muss wirklich …« Der Unsterbliche lächelte entschuldigend und stand auf.

»Du wirst diesen Raum nicht verlassen«, sagte Quetzalli bestimmt. »Hör, was dieser Idiot zu sagen hat, und dann reden wir weiter.«

Volodi war sich sicher, dass Oleg draußen mitbekommen hatte, wie Quetzalli ihn nannte. Sich bei ihren Untertanen beliebt zu machen gehörte eindeutig nicht zu ihren Stärken. Volodi war sich wohl bewusst, dass ihre Leberschauen bei schwarzen Hähnen für viel Gerede sorgten. Der größere Teil der Palastdiener war der festen Überzeugung, sie sei eine Hexe.

Als Volodi die Tür öffnete, hatte Oleg einen hochroten Kopf. Sein Atem ging keuchend. »Unsterblicher! Ein seltsamer Wolkensammler hat an einem unserer Ankertürme angelegt …«

Das hörte sich vielversprechend an, dachte Volodi begeistert. Das war ein Grund, zumindest auf den Palasthof hinauszugehen. »Seltsam?«, fragte er gut gelaunt.

»Er ist platt …« Oleg rang sichtlich um Worte. »Wie ein Kuhfladen, aber er kann gegen den Wind fliegen. Sein Navigator will in Euren Dienst treten, Herr.« Der Hauptmann senkte die Stimme. »Der Mann war früher ein Krieger, da bin ich mir ganz sicher. Ich glaube nicht, dass man ihm vertrauen kann.«

»Wo ist er?«

»Er erwartet Euch auf dem Palasthof, Unsterblicher. Ich wollte ihn nicht in das Langhaus bitten … Er hat so etwas an sich …«

»Hörst du, Schatz? Wir haben Besuch.« Er wandte sich halb zu Quetzalli um.

»Ich komme mit auf den Hof«, sagte sie entschieden. »Hüte dich vor dem Fremden! Denk an den Hahn!« Quetzalli stand auf und zog ihr Kleid über die Brüste. Wanya war eingeschlafen. Sie legte ihn in die Wiege neben dem offenen Kamin.

Volodi entschied, dass es klüger war, gar nichts mehr zu sagen. Mit weit ausgreifenden Schritten eilte er an Oleg vorbei Richtung Hof. Erst als er die Terrasse erreichte, wurde ihm bewusst, dass sein Verhalten auf den Hauptmann wirken mochte, als fliehe er vor seiner Frau. Weniger eilig stieg er die Treppen hinab und wäre fast gestolpert, als er das Haupt hob, um den Wolkensammler, der platt wie ein Kuhfladen war, zu bestaunen. Verblüfft blieb er stehen. Die Kreatur war riesig! Größer noch als der größte Wolkensammler, den er je gesehen hatte. Aber das Tier schien nirgends dicker als zwei Mannhöhen zu sein. Von der Mitte seiner Unterseite wucherten Hunderte Tentakel hinab. Es erinnerte Volodi an die großen Rochen, die er aus der aegilischen See kannte. Es besaß ähnlich wie diese einen langen, dünnen Schwanz, der unruhig hin und her schwang. Das Ende des Schwanzes bildete jedoch ganz anders als bei jedem Rochen, den er je gesehen hatte, eine Flosse groß wie ein Segel.

Das Schiff, das dieser merkwürdige Wolkensammler trug, sah hingegen erbärmlich aus. Es wirkte wie notdürftig aus Trümmern zusammengezimmert.

»Es sieht bedrohlich aus, nicht wahr«, flüsterte Oleg hinter ihm.

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