Вольфганг Хольбайн - Die Stadt unter dem Eis

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»Das alles wäre nicht nötig gewesen«, antwortete Mike

scharf. »Aber als wir heute Morgen zum Hafen kamen, da wart ihr nicht da.«

»Schluss jetzt!«, mischte sich Trautman ein. »Wer ist am Ruder?«

»Serena und Chris«, antwortete Singh. »Ich löse sie ab.« Er ging, ohne Trautmans Antwort abzuwarten, und Trautman wandte sich nun an Ben.

»Mir ist klar, dass ihr wegmusstet«, sagte er. »Aber was ist mit den Sprechgeräten? Wieso habt ihr uns nicht wenigstens gewarnt?«

»Das wollten wir«, antwortete Juan an Bens Stelle. »Aber sie funktionieren nicht.«

»So wie einiges andere auch«, fügte Ben hinzu. Er zuckte mit den Schultern. »Irgendetwas stimmt hier nicht. Je weiter wir diesen Fluss hinauffahren, desto mehr unserer Bordsysteme fallen aus. Irgendetwas hier stört unsere Systeme.«

»Gehen wir nach unten«, sagte Trautman. Er wirkte sehr besorgt, streckte aber trotzdem die Hand aus, als Ben an ihm vorbeigehen wollte. »Ich habe mich noch gar nicht bedankt«, sagte er. »Das war ziemlich mutig, was ihr gerade getan habt. Immerhin war da oben ein Dutzend bewaffneter Männer.«

»Die haben sich doch vor Angst fast in die Hosen gemacht«, grinste Ben. »Außerdem hätten sie euch bestimmt nicht gehen lassen, wenn wir sie höflich darum gebeten hätten.«

Trautman lachte. Als sie sich umdrehen wollten, um über die Treppe ins Innere der NAUTILUS hinabzusteigen, gab er Mike einen verstohlenen Wink und deutete auf Kanuat. Der Inuit war ihnen zwar gehorsam ins Schiff gefolgt, stand nun aber wieder stocksteif und wie gelähmt da und starrte aus dem Bullauge. Sie waren mittlerweile so tief getaucht, dass draußen nur noch ein trübgraues Zwielicht herrschte. Mike nickte unmerklich und blieb zurück. Erst als alle anderen den Turm verlassen hatten und sie allein waren, trat er neben Kanuat und sprach ihn an. »Es gibt wirklich keinen Grund, Angst zu haben«, sagte er. »Das hier ist nur ein Schiff.«

»Sind wir ... unter Wasser?«, fragte Kanuat stockend. Er starrte unverwandt weiter aus dem Bullauge.

»Sehr tief«, bestätigte Mike. »Und wir werden wahrscheinlich noch tiefer tauchen. Das hier ist ein Unterseeboot.«

»Wie das der Deutschen?«, fragte Kanuat.

»Viel besser«, antwortete Mike. Erst danach begriff er, dass er Kanuats Frage vollkommen falsch verstanden hatte. Und seine Antwort nicht besonders klug gewesen war.

»Ihr seid auch nicht besser als sie«, sagte der Inuit leise. »Ihr habt mich nur benutzt, um euren Feinden zu schaden.«

»Das ist nicht wahr!«, protestierte Mike. »Wir haben Ihnen gesagt, warum wir hier sind, und das ist die Wahrheit! Wir suchen die Männer, die vergangenen Sommer hier waren.«

»Warum?«

»Weil sie in Not sind«, antwortete Mike. »Sie haben um Hilfe gerufen und wir haben diesen Ruf gehört und sind gekommen.«

»Und das soll ich glauben?«, fragte Kanuat. »Ich soll glauben, dass ihr euer Leben und euer Schiff riskiert, um Menschen zu helfen, die ihr nicht einmal kennt?«

So ganz konnte Mike das ja selbst nicht glauben, zumal er mittlerweile davon überzeugt war, daß Trautman sehr viel mehr über die verschollene Expedition wusste, als er zugab. Trotzdem nickte er. »Sie haben doch das Gleiche getan gestern Morgen.«

Kanuat starrte ihn an. Er sagte nichts.

»Was ... ist eigentlich mit Ihren Hunden?«, fragte Mike zögernd.

»Ihnen wird nichts geschehen«, antwortete Kanuat. Sein Gesicht verdüsterte sich. Vermutlich dachte er an das Tier, das Vom Dorffs Soldaten erschossen hatten. Trotzdem fuhr er fort: »Sie sind klüger als wir Menschen. Sie finden allein nach Hause.«

»Das ist gut«, sagte Mike erleichtert. »Und jetzt kommen Sie mit. Ich stelle Sie den anderen vor. Und danach zeige ich Ihnen das Schiff, wenn Sie wollen.« Kanuat wirkte nicht besonders begeistert. Einige Sekunden lang blieb er noch stehen, aber dann folgte er Mike die Wendeltreppe hinunter und Mike führte ihn zum Kontrollraum.

Auf halber Strecke kam ihnen Serena entgegen. Mike hob die Hand und winkte ihr zu. Natürlich hatte er erwartet, dass sie sich freuen würde, ihn wieder zu sehen. Aber nicht, dass sie einen erleichterten Schrei ausstieß, losrannte und ihm so stürmisch um den Hals fiel, dass er beinahe von den Füßen gerissen worden wäre. Und schon gar nicht damit, dass sie ihm einen herzhaften Kuss auf die Lippen drückte.

»Mike! Ich bin ja so froh, dass dir nichts passiert ist!« Mike löste sich mit einiger Mühe aus Serenas Umarmung und sah sie überrascht an. Serena ihrerseits wich einen halben Schritt von ihm zurück und sah plötzlich ein bisschen verlegen drein, so als wäre ihr erst jetzt richtig klar geworden, was sie getan hatte. Schließlich war es Mike, der die peinliche Situation als Erster überwand.

»Es war ziemlich knapp, aber uns ist nichts passiert«, sagte er. »Außer dass ich noch nie im Leben so gefroren habe.«

»Ich habe die Heizung schon höher gestellt«, sagte Serena und blinzelte ihm spöttisch zu. Dann deutete sie auf einen Punkt hinter Mike. »Das ist Kanuat? Genau so habe ich ihn mir vorgestellt.«

Mike drehte sich ein wenig verwirrt herum und sah, dass Kanuat einige Schritte zurückgeblieben war. Er

hatte sich in die Hocke herabgelassen und streichelte Astaroth, der schnurrend – und ganz und gar gegen seine normale Art seine Flanke an Kanuats Beinen rieb. »Ja«, sagte er überrascht. »Aber woher weißt du von ihm?« »Von Astaroth«, antwortete Serena.

»Er hat –?« »– die ganze Zeit über eure Gedanken gelesen«, bestätigte Serena. »Natürlich. Warum glaubst du eigentlich, dass wir genau im richtigen Moment aufgetaucht sind? Bestimmt nicht rein zufällig!«

»Und wieso hat er dann nicht geantwortet, als ich ihn gerufen habe?«, fragte Mike scharf. Ich habe es versucht, antwortete Astaroth in seinen Gedanken. Aber ich bin nicht zu dir durchgekommen.Es bereitet mir sogar jetzt noch Mühe. Irgendetwas in dieser Gegend stört nicht nur unsere Maschinen,weißt du?

»Gehen wir nach unten«, sagte Serena. »Wir müssen wirklich schnell von hier weg. Dieses andere U-Boot kommt ziemlich schnell näher. Ich glaube nicht, dass Trautman scharf darauf ist, in eine ausgewachsene Seeschlacht verwickelt zu werden.«

Sie gingen zu dritt weiter, wobei Kanuat allerdings viel eher Astaroth folgte als ihnen. Als sie im Kontrollraum ankamen, bot sich Mike ein Anblick von scheinbar heillosem Chaos. Trautman, Singh und Juan standen gemeinsam am Kontrollpult und hämmerten wie besessen auf Schalter und Knöpfe ein und Mike fiel erst jetzt auf, wie unruhig das Maschinengeräusch der NAUTILUS geworden war und wie stark das Schiff zitterte.

»Was ist los?«, fragte Mike alarmiert. »Die >U37

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