Terry Pratchett - Das Licht der Phantasie

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Das Licht der Phantasie: краткое содержание, описание и аннотация

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Dies ist die Geschichte der Scheibenwelt, die von einer Schildkröte getragen wird und die sich auf Kollisionskurs befindet: einem Roten Stern entgegen. Die Sprüche des Zauberbuchs Octavo könnten die Katastrophe verhindern; doch ausgerechnet der tumbe Magier Rincewind hat den wichtigsten Spruch im Kopf. Während die Kol egen ihn aufzuspüren versuchen, macht sich Rincewind in Begleitung des Touristen Twoflower und dessen laufendem Koffer aus dem Staub.
Da stiehlt ein verrückt gewordener Magier das Buch Octavo und ist drauf und dran, die Scheibenwelt dem Untergang preiszugeben. Rincewind muß sich entscheiden…
Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »The Light Phantastic«.

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»Kommt überhaupt nicht in Frage.«

»Es gibt eine Alternative.«

»Und welche?«

»Du könntest dich fast zweihundert Meter tief durch den Schacht fallen lassen und unten auf harten Stein pral en, den du ganz bestimmt nicht verfehlst«, sagte Zweiblum.

Einige Sekunden lang blieb es völ ig still. Dann entgegnete Rincewind in einem vorwurfsvollen Tonfall: »Das war Sarkasmus.«

»Ich habe nur deine Lage beschrieben.«

Rincewind brummte etwas.

»Könntest du nicht Magie beschwören, um…«, begann Zweiblum.

»Nein.«

»War nur so ein Gedanke.«

Unten schimmerte Licht, und aufgeregte Stimmen erklangen. Kurz darauf wurde das Glimmen etwas heller, das Rufen lauter. Mehrere Fak-keln tanzten über die Stufen.

»Es kommen Leute die Treppe hoch«, sagte Zweiblum und bemühte sich, Rincewind auf dem neuesten Stand zu halten.

»Hoffentlich beeilen sie sich«, erwiderte der Zauberer. »Ich kann meinen Arm nicht mehr spüren.«

»Da hast du Glück«, behauptete der Tourist. »Ich fühle meinen ganz deutlich.«

Die erste Fackel hielt inne, und irgend etwas donnerte, gefolgt von vielen ebenso dumpfen wie unverständlichen Echos.

Zweiblum merkte, wie er langsam in Richtung Lukenrand gezogen wurde. »Ich glaube, jemand gab uns gerade den guten Rat, nicht loszulassen.«

Rincewind fluchte.

Und fügte etwas leiser und ziemlich ernst hinzu: »Ich glaube, ich kann mich nicht länger festhalten.«

»Versuch es!«

»Hat keinen Zweck. Meine Hand rutscht ab.«

Zweiblum seufzte und hielt den Zeitpunkt für gekommen, harte Maßnahmen zu ergreifen. »Na schön«, sagte er abfällig, »dann laß dich fallen.

Ist mir völlig schnuppe.«

»Was?« erwiderte Rincewind. Er war so erstaunt, daß er ganz vergaß, in die Tiefe zu stürzen.

»Mach schon! Stirb ruhig! Du hast den leichten Weg immer vorgezo-gen, nicht wahr?«

»Den leichten?«

»Ist es etwa schwer, durch den Schacht zu fal en und sich unten al e Knochen im Leib zu brechen?« fragte Zweiblum spöttisch. »Das kann jeder. Los! Worauf wartest du noch? Es ist dir sicher gleich, daß wir dich lebend brauchen, damit du die acht Zauberformeln aussprichst und die Scheibenwelt rettest. Tja, wen kümmert’s, wenn wir alle verbrennen?

Dich? Wohl kaum. Du bist dir selbst der Nächste, stimmt’s?«

Ein langes verlegenes Schweigen schloß sich an.

»Ich weiß nicht warum«, entgegnete Rincewind nach einer Weile und sprach wesentlich lauter als notwendig, »aber seit ich dich kennengelernt habe, verbringe ich einen großen Teil meiner Zeit damit, dauernd in Not zu geraten.«

»Not ist nicht Tod«, berichtigte Zweiblum.

»Wer ist tot?« fragte Rincewind verwirrt.

»Du – wenn du losläßt«, erklärte der Tourist und versuchte, nicht darauf zu achten, daß er sich immer mehr dem Rand der runden Öffnung näherte. »Was ich sagen wol te, ist folgendes: Du bist noch immer quick-lebendig, trotz al em. Ich meine, es könnte doch wesentlich schlimmer sein, oder? Wenn ich mich recht entsinne, bist du nicht schwindelfrei.

Und im Turm ist es zum Glück dunkel. Stell dir nur mal vor, er wäre hell erleuchtet, so daß du den Boden fast zweihundert Meter unter dir sehen…«

»Lieber nicht«, ächzte Rincewind und gab ein gurgelndes Geräusch von sich. Er atmete einige Male tief durch und fügte schließlich hinzu: »Weißt du, was ich tun werde, wenn wir dies al es überstanden haben?«

»Nein«, sagte Zweiblum, schob die Stiefelspitzen in einen schmalen Spalt zwischen zwei Steinplatten und versuchte, sich al ein mit der Kraft seines Willens festzuhalten.

»Ich werde mir ein Haus in der flachsten Ebene weit und breit bauen.

Ich beschränke mich auf das Erdgeschoß und verzichte sogar darauf, Sandalen mit besonders dicken Sohlen zu tragen…«

Der erste Fackelträger näherte sich und blieb dicht unter Rincewind stehen. Zweiblum sah in das lächelnde Gesicht Cohens. Hinter ihm erkannte er die vertrauten Konturen des Koffers, der auf Hunderten von kleinen Beinen über die Stufen trippelte.

»Alles in Ordnung?« fragte der greise Barbar. »Kann ich euch irgendwie helfen?«

Rincewind schnaufte leise und holte Luft.

Zweiblum diagnostizierte die Symptome eines beginnenden Wutanfal s. Rincewind setzte zu einer Bemerkung an wie »Ja, mich juckt es am Nacken, und ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mich dort im Vorbeigehen kratzen könntest« oder »Nein, es macht ungeheuer Spaß, über tiefen Abgründen zu hängen.« Der Tourist wol te sich nicht die Stimmung verderben lassen, und deshalb sagte er rasch:

»Zieh Rincewind auf die Stufen!« Der Zauberer ließ zischend den Atem entweichen.

Cohen schlang ihm den einen Arm um die Taille und setzte ihn nicht gerade sanft auf der Treppe ab.

»Ziemliche Schweinerei auf dem Boden dort unten«, sagte er freundlich. »Wer war der Bursche?«

»Hast du«, – Rincewind schluckte –, »äh, zufälligerweise irgendwelche Tentakel oder was in der Art gesehen?«

»Nein«, erwiderte Cohen, »nur den üblichen Kram. Al erdings platter als sonst. Und ein wenig verschmiert.«

Rincewind sah Zweiblum an, der den Kopf schüttelte.

»Ein Zauberer, der sich zuviel vornahm«, meinte er.

Rincewind ließ sich durch die Dachluke helfen und versuchte ohne großen Erfolg, die Schmerzen in seinem protestierenden Leib zu miß-

achten.

»Wie seid ihr hergekommen?« erkundigte er sich.

Cohen deutete auf die Truhe, die sich neben Zweiblum auf den Boden sinken ließ und die Klappe öffnete – wie ein Hund, der weiß, daß er ungehorsam gewesen ist, und hofft, mit einer Geste der Zuneigung sein Herrchen zu beschwichtigen (und der zusammengerollten Zeitung zu entgehen).

»Nicht sehr bequem, aber schnell«, sagte der greise Barbar bewundernd. »Außerdem wagt es niemand, einen aufzuhalten.«

Rincewind starrte zum Himmel hinauf und sah gleich mehrere pok-kennarbige Monde, jeder einzelne zehnmal so groß wie der kleine Satellit der Scheibenwelt. Er beobachtete sie ohne Interesse, fühlte sich leer und ausgebrannt, so erschöpft wie noch nie zuvor in seinem Leben. Einem alten Gummiband, das jederzeit reißen konnte, mußte es ähnlich ergehen.

Unterdessen holte Zweiblum sein Ikonoskop hervor.

Cohen musterte die sieben alten Zauberer.

»Seltsamer Ort, um Statuen aufzustellen«, sagte er. »Hier kann sie niemand sehen. Nun, ist vielleicht auch besser so. Geben nicht viel her.

Armselige Arbeit.«

Rincewind trat näher und klopfte vorsichtig an Werts Brust. Sie bestand aus massivem Stein.

Mir reicht’s, dachte er. Ich wil endlich nach Hause.

He, einen Augenblick! fügte er in Gedanken hinzu. Ich bin ja schon zu Hause. Mehr oder weniger. Na gut, dann möchte ich mich gründlich ausschlafen. Möglicherweise sieht morgen früh al es anders aus. Hof entlich.

Er sah das Oktav, von dem noch immer oktarine Funken stoben. Oh, fuhr es ihm durch den Sinn, das hätte ich fast vergessen…

Rincewind griff nach dem Buch und blätterte müßig darin. Auf den Seiten zeigten sich komplizierte Schriftzeichen, die dauernd in Bewegung zu sein schienen und sich veränderten, während er den Blick auf sie richtete. Offenbar wußten sie nicht genau, auf welche Weise sie sich ihm darbieten sol ten: Im einen Augenblick handelte es sich um ganz normale Symbole, die auf Schnörkelverzierungen verzichteten, und eine Sekunde später verwandelten sie sich in kantige Runen, aus denen unmittelbar darauf kythianische Zauberschrift wurde. Es folgten sonderbare, unheilvol anmutende und nicht sehr ästhetische Piktogramme; hauptsächlich bestanden sie aus reptilienartigen Wesen, die sich aneinanderdrängten und seltsame Dinge anstellten…

Die letzte Seite war leer. Rincewind seufzte und hielt in der Hinterkammer seines Bewußtseins nach dem Zauberspruch Ausschau. Die magische Formel beobachtete ihn unschlüssig.

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