Simon Green - Krieg der Wächter

Здесь есть возможность читать онлайн «Simon Green - Krieg der Wächter» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: Köln, Год выпуска: 2010, ISBN: 2010, Издательство: Bastei&Lübbe, Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Krieg der Wächter: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Krieg der Wächter»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Mein Name ist Bond. Shaman Bond. Na ja, eigentlich stimmt das nicht ganz. Ich heiße Drood. Eddie Drood. Einer der großen und mächtigen Droods. Ihr wisst schon ┤ die Droods? Die harten, höllisch gut aussehenden Kämpfer, die es mit den Monstern der Welt aufnehmen, damit ihr unbeschwert leben könnt. Wir Droods sind die einzigen, die zwischen denen und euch stehen. Wir sind die letzte Hoffnung der Welt. Dummerweise traue ich nicht mal meiner eigenen Familie. Denn wenn ich eines weiß: Vertraue dem Falschen, und alles geht den Bach runter. Und wie es aussieht, steht mir das kurz bevor…

Krieg der Wächter — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Krieg der Wächter», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Die Matriarchin ignorierte das. »Viel hat sich geändert, aber die Bedürfnisse der Familie müssen immer an erster Stelle kommen. Du kannst jetzt der Familie dienen, mehr als du es in deinem selbst auferlegten Exil je getan hast. James war immer mein Lieblingssohn, reich an Macht und Ansehen. Sei du mein Lieblingsenkel, Harry! Gewinne die Kontrolle über die Familie von Edwin, dem Verräter, zurück! Stelle den ordnungsgemäßen Zustand der Dinge wieder her! Und alle alten …, sagen wir Auseinandersetzungen sollen vergeben und vergessen sein.«

Harry lächelte. »Das ist der Grund, weshalb ich hier bin, Großmutter.«

Ich schaltete den Spiegel mit einem Wort aus, und die Szene wurde von unseren zurückkehrenden Spiegelbildern weggewischt.

»Verräterischer kleiner Drecksack!«, sagte Molly. »Hat nicht lang gebraucht, um dir sein Messer in den Rücken zu stoßen, was?«

»Ich kann nicht behaupten, dass mich etwas davon überrascht«, antwortete ich und steckte den Spiegel wieder in die Tasche. »Enttäuscht, aber überrascht nicht.«

»Willst du, dass ich ihn in etwas Kleines und Ekliges verwandle?«

»Ich kann Harry aufhalten«, sagte ich. »Ich muss. Großmutter hält viel von Blutlinien, Kindern und Enkeln und Urenkeln.«

»Muss ich das verstehen?«, fragte Molly.

»Nein«, sagte ich.

»Du und deine Familiengeheimnisse!«, meinte Molly. »Als ob mich das interessierte!«

»Ich werde ein Auge auf den verlorenen Sohn haben, bis du zurückkommst«, knurrte der Waffenmeister. »Aber verlass dich nicht darauf, dass ich ihn davon abhalten kann, irgendwelche Dummheiten anzustellen! Ich mag vielleicht Innerer Zirkel sein, aber ich habe nicht mehr die Macht oder den Einfluss, die ich einmal hatte. Niemand hat die mehr. Die ganze Familie ist zersplittert und streitet untereinander darüber, was wir als Nächstes tun und was wir eigentlich sein sollten. Bleib also nicht zu lange weg, Eddie, sonst hast du vielleicht keine Familie mehr, zu der du zurückkehren kannst!« Er schnaubte und wechselte dann demonstrativ das Thema. »Und sei vorsichtig mit diesem Spiegel! Ich versuche immer noch herauszufinden, was seine Schattenseiten sein mögen. Es gibt immer Schattenseiten bei etwas so Mächtigem. Das Wenige, was ich bislang über vergangene Anwendungen des Spiegels herausgefunden habe, stammt von Texten aus der alten Bibliothek. Jacob half mir bei den Nachforschungen, aber er ist verschwunden. Wieder einmal. Ich nehme nicht an, dass du weißt, wo er steckt?«

»Ich habe ihn seit dem Zirkeltreffen nicht mehr gesehen«, verneinte ich.

»Er verschwand, als Harry aufkreuzte«, bemerkte Molly nachdenklich. »Könnte es da einen Zusammenhang geben?«

»Das bezweifle ich«, meinte ich. »Nicht alles, was hier passiert, ist Teil irgendeiner Verschwörung; es sieht nur so aus. Ich hätte Jacob nie ermuntern sollen, seine Kapelle zu verlassen. Ich wollte ihn nur deshalb hier im Herrenhaus haben, weil ich seine Unterstützung brauchte. Er war in der Kapelle immer so viel mehr … beieinander. Dort wusste er, wer er war. Er hat die Kapelle nur verlassen, um mich zu retten.«

Der Waffenmeister legte mir eine große, tröstende Hand auf die Schulter. »Und nicht alles Schlechte, was hier passiert, ist deine Schuld, Eddie. Jacob wird wieder auftauchen. Das tut er immer - leider; auch mit Geld und guten Worten könnte man ihn nicht loswerden. Nun zum Spiegel. Ich lasse ein paar meiner Leute die alte Bibliothek durchforsten und nach Erwähnungen des Spiegels oder Merlins suchen. Aber ohne ein Gesamtregister … Es ist ein langwieriger Prozess. Und der derzeitige Bibliothekar ist keine große Hilfe; er wusste nicht einmal, dass die alte Bibliothek existierte, bevor du sie wieder entdeckt hast. Alles, was er jetzt macht, ist durch die Regale zu gehen, Aaah! und Oooh! zu sagen und meine Leute daran zu hindern versuchen, die älteren Texte zu lesen, damit sie sie nicht beschädigen. Idiot! Diese alten Bücher können für sich selbst sorgen. Wahrscheinlich könnte man siedendes Napalm darüberschütten, ohne auch nur Spuren auf ihren Einbänden zu hinterlassen. Manche würden wahrscheinlich zurückschlagen!«

»Dann wird es dich vermutlich freuen zu hören, dass einer der Vogelfreien, die ich zurückzubringen plane, unser lang vermisster William Dominic Drood ist«, teilte ich ihm mit. »Er war der beste Bibliothekar, den wir je hatten.«

»Verdammt richtig!«, pflichtete der Waffenmeister mir bei, und seine Miene hellte sich wieder etwas auf. »Du hast William gefunden? Gute Arbeit, Eddie! Ich habe diesen Unsinn, dass er die Familie aus niederen Beweggründen verlassen und ein Leben als Vogelfreier vorgezogen hat, nie geglaubt. Ich kannte ihn damals zu der Zeit gut - ein erstklassiger Kopf. Wo hat er all die Jahre gesteckt?«

Ich warf Molly einen schnellen Blick zu, ehe ich antwortete, aber es gab keine einfache Möglichkeit, es zu sagen. »William … ist nicht mehr der Mann, der er einmal war, Onkel Jack. Er hatte irgendeine Auseinandersetzung mit dem Herzen, bevor er uns verließ. Und etwas Schlimmes ist ihm passiert. Er hielt sich lange genug beieinander, um unterzutauchen, doch dann erlitt er einen Zusammenbruch. Er hält sich gegenwärtig in einem Sanatorium auf.«

»In einer Irrenanstalt?«, fragte der Waffenmeister ungläubig. »Du meinst, er ist verrückt?«

»Es ist kein so übler Ort«, sagte Molly schnell. »Man kümmert sich dort ordentlich um ihn. Eddie und ich haben ihn erst vor Kurzem besucht. Er war, na ja, zerstreut, aber für eine Zeit lang auch gut auf Zack. Ich glaube, das Herz hat etwas mit seinem Verstand angestellt. Jetzt, wo es weg ist, werden sich vielleicht auch die Effekte verlieren.«

»Ich bin sicher, er wird sich viel besser fühlen, sobald er wieder im Herrenhaus ist«, fügte ich etwas schwächlich hinzu.

»Verflucht!«, stieß der Waffenmeister barsch hervor. »Zu Stoßzeiten ist dieser ganze Laden ein Irrenhaus! Er wird perfekt hineinpassen.«

»Neue Waffen?«, warf ich ein, denn ich dachte mir, dass das die beste Möglichkeit war, den Waffenmeister auf andere Gedanken zu bringen.

Er schnaubte wieder. »Ich weiß nicht, ob ich dir irgendwas von meinem guten Zeug anvertrauen will. Der Bentley ist voller Kratzer zurückgekommen, und dass du mir meine einzigartige Umkehruhr kaputt gemacht hast, habe ich dir immer noch nicht verziehen. Und du hast den besonderen Richtungskompass verloren, den ich für dich angefertigt hatte!«

»Lass uns als gegeben annehmen, dass ich unachtsam und undankbar bin und nie etwas zu schätzen weiß, was du für mich tust … und dann weitermachen. Wie wär's damit?«, schlug ich geduldig vor. »Den Repetiercolt habe ich noch, aber ich könnte was Dramatischeres gebrauchen.«

»Ich hätte da noch diese Nuklearhandgranate …«

»Nein!«, lehnte ich äußerst bestimmt ab.

»Na schön, wie wär's dann mit einem tragbaren Schallgenerator, der die Hoden deiner Feinde in Zeitlupe anschwellen und explodieren lassen kann?«

»Au ja, bitte!«, sagte Molly.

»Verlockend, aber nein«, entschied ich. »Ich würde etwas weniger Auffälliges bevorzugen.«

»Du warst auch bei deinem Essen schon immer sehr mäkelig.«

»Weitermachen bitte.«

»Ich habe da einen Kurzstreckenteleporter, an dem ich herumgebastelt habe«, sagte der Waffenmeister und wühlte in dem Gerümpel herum, das sich vor ihm auf dem Arbeitstisch häufte. »Lässt einen auf der Stelle eine halbe Meile springen, in jede beliebige Richtung. Denk einfach an einen Ort, sprich die Worte, und ab geht's. Lässt sich nicht zurückverfolgen. Und im Gegensatz zu Merlins Spiegel überhaupt nicht aufspüren.«

»Das hört sich doch schon besser an«, meinte ich. »Wieso nur eine halbe Meile?«

»Weil man bei allem, was darüber hinaus geht, in einer willkürlichen Anzahl von Stücken anzukommen tendiert«, gab der Waffenmeister widerstrebend zu.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Krieg der Wächter»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Krieg der Wächter» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Krieg der Wächter»

Обсуждение, отзывы о книге «Krieg der Wächter» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x