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Simon Green: Der Spion, der mich jagte

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Simon Green Der Spion, der mich jagte
  • Название:
    Der Spion, der mich jagte
  • Автор:
  • Издательство:
    Bastei&Lübbe
  • Жанр:
  • Год:
    2010
  • Город:
    Köln
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    978-3-8387-0230-8
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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Über den Autor

MAN MUSS VOR DER DUNKELHEIT KEINE ANGST HABEN.

Ich meine, ja, sie ist voller Monster. Und voller Vampire und Werwölfe und Aliens und durchgeknallter Wissenschaftler und allem anderen, was Ihnen jemals höllische Angst eingejagt hat. Außerdem gibt es da noch Leute, die noch fremdartiger und angsteinflößender sind, als ein einfaches Monster je sein könnte. Aber es gibt meine Familie, deren Daseinszweck darin besteht, tagaus, tagein zwischen Ihnen und diesen Schrecken zu stehen. Die Droods haben Sie und die Menschheit seit rund zweitausend Jahren vor den Mächten der Dunkelheit beschützt, und wir sind verdammt gut darin.

Mein Name ist Drood, Eddie Drood. Auch bekannt als Shaman Bond, der sehr geheime Geheimagent.

Ich kümmere mich um die Monster, damit Sie es nicht tun müssen.

Aber erwarten Sie keinen Ritter in schimmernder Rüstung. Ich tue mein Bestes, aber manchmal …

Die Nacht kann schon sehr dunkel werden.

Kapitel Eins

Das Jahrhundert-Verbrechen

In den frühen Morgenstunden, wenn die Dunkelheit endlos zu dauern scheint und man gar nicht glauben kann, dass jemals ein neuer Tag aufziehen wird, kommen die Wesen der Nacht heraus, um zu spielen. Sie schwärmen durch die leeren Straßen Londons, ziehen lange, bunte Spuren hinter sich her und schwingen Champagnerflaschen. Sie tragen nur das Allerbeste; selbst wenn Flecken des Alkohols oder des letzten Menüs oder die unterschiedlichsten Arten von Staub darauf sind. Und sie sehen alle wie Filmstars oder Topmodels oder hohe Persönlichkeiten aus.

Nur aus der Nähe sieht man ihre blutigen und abgelaufenen Füße, die gehetzten Augen und das verzweifelte Lächeln, und man hört den verlorenen, einsamen Unterton in ihrem Lachen. Für die Wesen der Nacht dauern die Partys ewig. Es gibt eben verschiedene Arten der Hölle.

Ich hatte gerade die U-Bahn-Station am Leicester Square verlassen und ging gemütlich hinüber zum Covent Garden. Ich war in dieser Nacht nur Shaman Bond, der meine coole, einigermaßen harmlose Tarnidentität ist. Gut, aber lässig angezogen unterschied ich mich in nichts von hundert anderen Nachtschwärmern. Ich war geübt darin, nicht aufzufallen und in einer Menge verschwinden zu können. Ich habe ein Gesicht, an das sich zehn Minuten später schon keiner mehr erinnert. Ein Agentengesicht. Ich komme und gehe und tue, was ich tun muss. Keiner wird je davon erfahren, wenn ich meinen Job gut erledigt habe.

Es war ein früher Morgen im späten September, es war angenehm, draußen auf der Straße unterwegs zu sein. Es war Vollmond, die Sterne waren zu sehen, und die Straßenlaternen leuchteten wie angelaufenes Gold. Lange, schwarze Stretchlimousinen brachten hochklassige Callgirls mit platinblondem Haar und künstlichem Lächeln zu teuren Stelldicheins in den besten Hotels. Kuriere in schwarzer Lederkluft fuhren auf PS-starken Motorrädern wichtige Informationen von einer Botschaft oder einem Unternehmen zum anderen. Und eine Bande knubblig aussehender Kobolde in der Uniform der Palastwachen von Westminster schnatterte und fluchte fröhlich, als sie ein paar tote Trolle aus einem offenen Gully-Schacht zogen und die entstellten Körper auf die Ladefläche eines wartenden Müllwagens warfen. In den Straßen Londons passiert nachts eine Menge, von dem die Londoner besser nichts wissen.

Die Kobolde nickten mir leichthin zu, als ich vorbeikam, und ich lächelte genauso leichthin zurück. Die Wesen der Nacht erkennen einander immer. Kobolde führen notwendige Reparaturen durch, sorgen für die Beseitigung der verschiedenen Arten von nächtlichem Chaos und räumen mit äußerster Strenge mit dem Ungeziefer auf, das sich tief unter den Straßen von London herumtreibt: Trolle, Albino-Alligatoren, intelligente Rattenkolonien, die unmenschliche Brut von asozialen Alien-Gottheiten, sowas in der Art eben.

Sie wären nicht in der Lage, das alles zu sehen, weil Sie nicht das Gesicht haben; die in der Praxis geübte Fähigkeit zu sehen, wie die Welt in ihrer ganzen furchtbaren Herrlichkeit ist. Selbst ich kann das nicht lange aushalten. Das Gesicht ist einer der Vorteile, ein Drood zu sein. Das hat mit dem Halsreif zu tun, den ich trage: ein Torques in der alten Sprache. Der Torques ist die geheime Waffe der Droods. Sie macht uns stark genug, um uns den Monstern und Dämonen gleichzustellen und sie in ihre ekelhaften Ärsche zu treten.

Weiter die Straße herab hatten zwei flaschengrüne Reptiloide einen handgreiflichen Streit um die ungeformte Seele, die sie aus den zermatschten Resten eines totgefahrenen Tiers gerissen hatten. Ganz offenbar machten sie schwere Zeiten durch und nahmen Reißaus, als sie mich kommen sahen. Ich ließ sie in Ruhe. Eddie Drood hätte sich vielleicht verpflichtet gefühlt, etwas zu unternehmen, aber heute Nacht war ich nur Shaman Bond und wollte meine Tarnung nicht auffliegen lassen. Eine Tarnidentität ist für einen Feldagenten der Droods sehr wichtig. Ich habe Jahre damit verbracht, ein Leben und ein Gesicht aufzubauen, die man der Öffentlichkeit präsentieren kann. Droods kommen und gehen, aber niemand bekommt je unser wahres Gesicht zu sehen. Wir beschützen die Welt, aber wir sind nicht so dumm, Dankbarkeit zu erwarten.

Ich bin nur Eddie Drood, wenn ich zu Hause bei meiner Familie bin. Oder wenn ich richtig in Aktion trete. Ansonsten bin ich Shaman Bond und kann wie Sie durch die Welt gehen. Droodsche Feldagenten sind zu neunundneunzig Prozent eine urbane Legende, und wir wollen, dass es so bleibt. Das macht es viel erschreckender, wenn wir uns wirklich mal zeigen.

Also: Wer ist nun dieser Shaman Bond? Ich bin froh, dass Sie fragen. Er ist ein unbekümmerter, eigentlich ziemlich nutzloser Kleinkrimineller und Hansdampf in allen Gassen. Immer ein Teil der Szene, aber nie in Verbindung mit irgendwem oder irgendwas. Jeder kennt ihn irgendwie, selbst wenn man nicht ganz sicher ist, was er wirklich macht, um seine Brötchen zu verdienen. Wenn das jemand fragte, würde Shaman nur abwinken, lächeln und das Thema wechseln. Es gibt eine Menge Leute dieser Art in den Ausläufern der Nacht. Shaman kennt sich aus, er unterhält lose Bekanntschaften mit einer überraschend großen Anzahl von wichtigen Leuten und ist immer bereit, ein nicht ganz astreines Unternehmen oder gewisse Ränke zu schmieden. Besonders wenn er beinahe pleite ist. Die perfekte Cover-Identität, um überall einfach mal aufzutauchen und dem neuesten Klatsch zuzuhören.

Ich glaube, meist bin ich lieber Shaman Bond. Keine Pflichten oder Verantwortung. Kein Druck. Außerdem ist Shaman ein netter Typ. Eddie Drood kann das nicht immer sein.

Ein halbes Dutzend Graualiens drängten sich um ein Stück nichtmenschlicher Technik, das unter dem düsteren Licht der Straßenbeleuchtung schimmerte und funkelte. Die Grauen trugen alle Designer-­Sonnenbrillen, vielleicht vermuteten sie, dass man sie so nicht erkannte. Ansonsten waren sie vollständig nackt, matte graue Haut glitt und rutschte um ihr nichtmenschliches Skelett herum, so als wäre sie nicht ordentlich daran befestigt. Ich machte mir eine gedankliche Notiz, um mit der Familie abzuchecken, ob es mit den Aufenthaltserlaubnissen der Grauen seine Richtigkeit hatte. Außerdem wollte ich wissen, was gerade diese Bande hier plante.

Mit ziemlicher Sicherheit hatte es ein Memo dazu gegeben, aber ich hinke mit dem Lesen dieser Dinger immer einen Monat hinterher. Sie würden nicht glauben, wie viel Papierkram hinter einem sehr geheimen Geheimagentendasein steckt. Und lassen Sie mich bloß nicht mit den Spesen anfangen!

Ich ging tiefer in den Covent Garden hinein, und vor und hinter mir schimmerten immer neue Geister auf. Geister von Leuten und Plätzen, Gebäuden und Ereignissen, die alle in sich immer wiederholenden Zeitschleifen gefangen waren. Erinnerungen und Überbleibsel, Aufnahmen der Vergangenheit, übereinandergeschichtet wie die Lagen einer Zwiebel. Egal, wie viele Lagen Sie abziehen, es gibt darunter immer noch mehr. London ist sehr alt und bis obenhin vollgestopft mit Dingen, die nicht tot bleiben wollen. Selbst wenn man sie mit einer großen Keule totschlägt.

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