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Simon Green: Der Spion, der mich jagte

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Simon Green Der Spion, der mich jagte
  • Название:
    Der Spion, der mich jagte
  • Автор:
  • Издательство:
    Bastei&Lübbe
  • Жанр:
  • Год:
    2010
  • Город:
    Köln
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    978-3-8387-0230-8
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
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Der Spion, der mich jagte: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Eddie Drood. Ich bin Dämonenjäger. Meine Famile betreibt dieses Geschäft schon ewig. Wir sind nicht besonders beliebt. Schon gar nicht bei Dämonen. Doch jetzt haben wir ein anderes Problem. Ich soll an einem Wettstreit teilnehmen. Sechs Agenten müssen gegeneinander antreten, bis nur einer übrig bleibt. Der Sieger erhält das gesamte Wissen des todkranken Agenten Alex King. Ich muss unbedingt gewinnen. Denn in meiner Familie ist ein Verräter. Und King kennt seine Identität…

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»Schön, dich wiederzusehen, Nickie«, sagte ich nüchtern. »Willst du mich nicht deinem Freund vorstellen?«

Nickie lächelte den älteren Gentleman neben sich, der gedankenverloren in die Ferne starrte, liebevoll an. »Aber ja. Das ist ein Kollege von mir, Shaman. Darf ich dir eine der lebenden Legenden der CIA vorstellen, Stephen Victor. Er befindet sich auf seiner Abschiedsreise durch Europa.«

Ich kannte den Namen. Damals in den Siebzigern war er ganz klar ein Major Player gewesen. Er war für seine Masche bei Frauen bekannt. Eine Ein-Mann-Honigfalle, nach allem, was man so hörte. Frauen aller Parteien des Kalten Krieges konnten es nicht erwarten, mit ihm ins Bett zu springen und ihm alle Geheimnisse zu verraten, die sie kannten. Er konnte erst Anfang Sechzig sein, sah aber ungefähr zwanzig Jahre älter aus. Er hatte einen großen, beinahe adligen Kopf, nur wenig eingefallen, mit einer Mähne silbergrauen Haars; aber auch wenn sein Mund einen entschlossenen Zug aufwies, wirkten seine Augen vage und weit weg. Er hatte das etwas ramponierte Aussehen eines Mannes, der von jemand anderem angezogen worden war. Er lächelte leicht in meine Richtung, als Nickie ihm meinen Namen nannte, und schüttelte meine Hand mit einem festen, männlichen Händedruck, aber hinter seinen Augen war niemand zu Hause. Er war nur die Hülle des Mannes, der er einmal gewesen war und nur hier, um öffentlich zur Schau gestellt zu werden. Er ließ meine Hand los und starrte weiter ins Nichts.

»Er ist hier, um ein paar alte Jagdgenossen zu besuchen und ein paar wenige alte Freunde und auch Feinde zu treffen«, meinte Nickie. »Ich hoffe, dass er aus ihnen ein paar Geheimnisse herausbekommt, bevor er sich zur Ruhe setzt. Armer, alter Kerl. Man kann ihn nicht mal mehr zur Züchtung verwenden. Keine Sorge, Shaman, wir können sagen, was wir wollen. Er ist taub wie ein Pfosten.«

»Ich denke, so werden wir alle enden«, sagte ich.

»Nicht, wenn ich etwas zu sagen habe«, sagte Nickie bestimmt. »In dem Moment, in dem ich vergesse, wie viel eins und eins ist, bin ich entschlossen, mit dem Bungee-Jumping über aktiven Vulkanen anzufangen. Ich werde mich verabschieden, solange ich noch ich selbst bin. Sieh ihn dir nur an. Er weiß nicht, ob es Dienstag ist oder peng. Ich bin genauso gut seine Krankenschwester wie auch seine Leibwächterin. Als er das letzte Mal in London war, hat unser Botschafter ihn der Queen vorgestellt. Und er hat ihr einen Heiratsantrag gemacht!«

»Wirklich? Was hat Ihre Majestät geantwortet?«

»Das weiß keiner«, meinte Nickie düster. »Aber Prinz Philip hatte danach umso mehr zu sagen.«

Ich grinste, entschuldigte mich und wanderte weiter. Stephen Victor, ein großer Verführer seiner Generation, war nur noch ein Haufen Knochen in einem verknitterten Anzug. War das alles, auf das ich mich freuen konnte? War das meine Zukunft, wenn ich so lange lebte? Ein Relikt der Vergangenheit? Würden alle meine Triumphe und Errungenschaften mich als vage respektierte Legende enden lassen? Nur ein weiterer vorzeitig gealterter Agent, der sich in den Erinnerungen an die Vergangenheit verlöre? Nein. Die Chancen standen hoch, dass ich jung und sehr blutig sterben würde. Wie die meisten aktiven Agenten.

Ich sah mich nachdenklich um. Die CIA war nicht der einzige ausländische Geheimdienst, der heute auf der Jobbörse Flagge zeigte. Alle größeren Länder und Mächte waren mit Agenten präsent, die Informationen kauften, Einfluss verkauften und vielleicht einen kleinen Mord oder auch eine Sabotage nebenher absprachen. Es war unüblich, so viele in Aktion zu sehen. Aber niemand erhob Einwände. Die Jobbörse kümmert sich nicht darum, wer oder was man war, solange man die Standmiete pünktlich bezahlte.

Im Großen und Ganzen gaben sich die großen Jungs nicht mit Shaman Bond ab. Er ist zu unwichtig, um sie zu interessieren. Ab und an entschied einer, dass er wissen wollte, was Shaman wusste, und ließ die Hunde auf ihn los - aber irgendwie schien Shaman ihnen immer einen Schritt voraus zu sein und mit Leichtigkeit ihre Fallen und Schmeicheleien zu umgehen. Manchmal kommandieren die großen Jungs ihn nur aus dem Grund herum, ihn daran zu erinnern, wer das Sagen hat. Dann spiele ich gewöhnlich mit. Es ist toll, was man alles erfahren kann, wenn man nur die Augen und Ohren offen hält. Wenn man nur ein kleiner Fisch ist, eine angeheuerte Aushilfe, dann sprechen die wichtigen Leute ganz offen vor einem, als wäre man gar nicht da.

Ich hatte schon fast zwei Stunden damit verbracht, durch die Messehalle zu spazieren und auf und ab zu gehen. Ich hatte mit allen gesprochen und gemurmelte Angebote von geheimen Aufträgen und zweifelhaften Plänen höflich vermieden - und am Ende wusste ich nicht mehr als vorher. Aber es war ja auch nicht so, als hätte ich viel in der Hand. Alles, was die Familien-Wahrsager hatten, war die Drohung gegen den Tower von London und ein allgemeines Gefühl von Gefahr und Wichtigkeit. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass den meisten Wahrsagern ein kräftiger Schlag auf den Hinterkopf sehr gut täte.

Ich erwähnte den Tower von London bei allen Gaunern und Mistkerlen mit guten Verbindungen in der Jobbörse, aber alles, was ich herausbekam, waren ungenaue Aussagen und noch ungenauere Versprechungen, mir Bescheid zu geben, wenn sie irgendetwas hörten. Etwas lag in der Luft, irgendein großes Ding. Aber keiner wusste etwas Genaues. Keiner hatte einen Namen oder auch nur eine Richtung, in die er zeigen konnte.

Ich hatte auch so deutlich wie möglich gemacht, dass ich bereit war für ein wenig Action. Und dass mir kein Risiko zu hoch sei. Ich hatte sogar gesagt, dass ich auch Autoritätssymbole angegriffen hätte, wenn nötig, aber auch wenn ich eine Menge Angebote bekam, keines davon klang irgendwie richtig. Ich bin einigen Leuten was schuldig, hatte ich gesagt. Leuten, die nicht für ihre Geduld oder ihr Verständnis bekannt sind. Und meine Bekannten hatten genickt und gelächelt, Verständnis ausgesprochen und alle möglichen interessanten Gelegenheiten (die ich mir merkte, um mich später darum zu kümmern) angeboten. Aber wegen keiner von ihnen war ich hier.

Bis mir endlich alles in Form eines anonymen Hinweises in den Schoß fiel. Naja, es ist nicht leicht, bei einem Drood anonym zu bleiben; immerhin können wir durch die meisten Oberflächen und Maskeraden hindurchsehen und man kann sich beinahe unmöglich an uns heranschleichen. Nichtsdestotrotz flüsterte mir diese Stimme leise wie ein Taubenfurz in mein Ohr. Wenn du am Tower von London interessiert bist, musst du mit Big Oz reden. Da drüben, am Stand von Universal Exports.

»Wer ist da?«, fragte ich leise und darum bemüht, mich nicht umzusehen. »Warum sagst du mir das?«

Wie eine warme Brise wehte ein Lachen in mein Ohr. Vielleicht weil auch der hartnäckigste Bösewicht - sehr zu seiner eigenen Überraschung - sich als Patriot herausstellen kann.

Ich wartete ab, aber da war nichts mehr. Ich sah mich um, aber da war nur die schubsende, drängelnde und durcheinanderrufende Menge und machte ihre Geschäfte. Ich dachte kurz nach. Big Oz? Wirklich? Wenn die Smaragdstadt in London wirklich größer wurde, hätte ich das wissen müssen. Außer natürlich, es hatte in einem von diesen verdammten Memos gestanden, die ich noch nicht gelesen hatte.

Aber nein, es stellte sich heraus, dass der Mann, an den man mich verwiesen hatte, Big Aus war, ein fanatisch republikanischer Australier. Ich stellte mich vor und er zerdrückte meine Hand in seiner großen fleischigen Faust. Er war groß, mit breiten Schultern und einem großen Bauch. Er trug einen Anzug, der aussah, als habe er ihn nach einem Foto ausgesucht. Sein Gesicht war breit und fröhlich, mit scharfen Augen und einem ständigen Lächeln. Mein Name und auch mein Ruf seien ihm bekannt, behauptete er, außerdem freue er sich, mich kennenzulernen.

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