Simon Green - Krieg der Wächter

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Krieg der Wächter: краткое содержание, описание и аннотация

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Mein Name ist Bond. Shaman Bond. Na ja, eigentlich stimmt das nicht ganz. Ich heiße Drood. Eddie Drood. Einer der großen und mächtigen Droods. Ihr wisst schon ┤ die Droods? Die harten, höllisch gut aussehenden Kämpfer, die es mit den Monstern der Welt aufnehmen, damit ihr unbeschwert leben könnt. Wir Droods sind die einzigen, die zwischen denen und euch stehen. Wir sind die letzte Hoffnung der Welt. Dummerweise traue ich nicht mal meiner eigenen Familie. Denn wenn ich eines weiß: Vertraue dem Falschen, und alles geht den Bach runter. Und wie es aussieht, steht mir das kurz bevor…

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»Das ist alles deine Schuld, weißt du das? Diese ganze unnatürliche Ruhe und Stille. Es ist das Fehlen der Torques; das macht meine Praktikanten viel zu vorsichtig. Seit sie angefangen haben, sich über die Folgen Gedanken zu machen, kriege ich keine richtige Arbeit mehr von ihnen! Wir brauchen hier unten diese neuen Torques, Eddie!«

»Dann sorgt dafür, dass die Liste fertig ist, wenn ich zurückkomme«, sagte ich geduldig. »Ich werde mich darum kümmern, dass jeder, der einen braucht, auch einen bekommt.«

Der Waffenmeister sah mich scharf an. »Zurückkommen? Was meinst du damit, zurückkommen? Du willst doch nicht etwa schon wieder fort? Du warst noch keine zehn Minuten zu Hause!«

»Ich finde, meine Familie kann man am besten in homöopathischen Dosen würdigen«, erklärte ich feierlich.

»Naja, nun, da mag was dran sein«, räumte der Waffenmeister ein. »Aber wenn die Katze aus dem Haus ist, wirst du vielleicht feststellen müssen, dass die Ratten ganz schön anmaßend werden. Es sind allein deine Anwesenheit und dein Beispiel, die den Zusammenhalt der Familie in diesen schwierigen Zeiten gewährleisten. Und jetzt, wo Harry wieder da ist …«

»Mach dir wegen Harry keine Gedanken«, sagte ich. »Mit dem werde ich fertig, wenn ich muss.«

»Na prima!«, meinte Molly, die zu uns geschlendert kam und dabei eine herumstreunende Dronte aus dem Weg trat. »Heißt das, dass wir jetzt nicht mehr nett zu Roger sein müssen und es mir freisteht, ihn auf langsame, scheußliche und innovative Weisen zu töten?«

»Du kannst schon einen Groll hegen, was?«, sagte ich.

»Du hast ja keine Ahnung!«, erwiderte Molly.

»Ich erzählte Onkel Jack gerade, dass wir gehen und ein paar alte Freunde besuchen«, sagte ich. »Bist du so weit?«

»Na klar! Und du?«

»Noch nicht ganz.« Ich wandte mich wieder an den Waffenmeister. »Wir könnten dabei ein paar von deinen neuesten Spielereien und schmutzigen Tricks gebrauchen. Was hast du auf Lager?«

»Ah!«, sagte der Waffenmeister, und seine Miene hellte sich auf. Er war immer am glücklichsten, wenn er über neue Methoden von Mord und mutwilliger Zerstörung sprechen konnte. »Ich könnte da tatsächlich ein paar neue Sachen haben, die euch begeistern und erschauern lassen dürften und die nur darauf warten, von einer wackeren Seele einem Feldversuch unterzogen zu werden -«

»Augenblick mal!«, fiel ihm Molly ins Wort, wobei sie ihm über die Schulter guckte. »Was ist das, woran du da gerade arbeitest?«

Er machte ein finsteres Gesicht. »Es sollte eigentlich explodieren, und das tut es nicht!« Er nahm einen großen Gummihammer und schlug damit auf das schwarze Gehäuse vor ihm. Molly und ich zuckten beide zusammen, und ich entwand dem Waffenmeister den Hammer und deponierte ihn sicher außerhalb seines Zugriffs. Seine Miene verfinsterte sich noch weiter. »Man muss Technologie lehren, einen zu respektieren! Sie muss wissen, wer das Sagen hat!«

»Du kannst es ja später nochmal versuchen«, beruhigte ich ihn. »Wenn wir beide fort und außer Reichweite sind. Und jetzt erzähl mir von deinen neuen Spielereien!«

»Tja, also … Zuerst solltest du besser das hier haben.« Er holte ein schweres Bündel handbeschriebener Blätter aus seiner Schreibtischschublade und reichte es mir. »Das ist deine Bedienungsanleitung für Merlins Spiegel. Lass sie sonst keinen sehen! Ich habe alles handschriftlich niedergelegt, damit es keine Aufzeichnung im Computer darüber gibt. Etwas so Mächtiges muss streng vertraulich behandelt werden.«

»Das sind über vierzig Seiten!«, wandte ich lahm ein.

»Und es kommen noch mehr«, sagte der Waffenmeister. »Das verdammte Ding steckt voller Extraoptionen, von denen ich viele nicht völlig verstehe. Noch nicht. Typisch Merlin; er konnte nicht einfach den Spiegel machen, um den er gebeten worden war - nein, er musste angeben. Was du da in Händen hältst, sind nur die Optionen, die ich bisher identifiziert habe, zusammen mit den aktivierenden Worten. Und komm nicht auf die Idee, herumzuexperimentieren, Eddie: Das Ding steckt für den Unvorsichtigen wahrscheinlich voller Fallstricke. So hätte ich es jedenfalls konzipiert. Und es heißt, dass Merlin Satansbrut für seinen seltsamen und unschönen Sinn für Humor berühmt war.«

»Bist du sicher, dass er kein Drood war?«, fragte ich, während ich rasch durch die Seiten blätterte.

»Pass jetzt auf, Eddie! Die zwei nützlichsten Optionen sind die hier: Der Spiegel kann in der Gegenwart überallhin sehen, ebenso in der Vergangenheit und in der Zukunft. Er kann auch als Tür für einen direkten Transport zu jedem Ort auf der Welt benutzt werden. Erzähl ihm nur, wo du hin willst, zieh ordentlich am Rahmen, bis er groß genug ist, und tritt dann hindurch.«

Ich gab es auf mit den Seiten, faltete sie säuberlich zusammen und stopfte sie in eine Innentasche meiner Jacke. »Danke, Onkel Jack. Ich bin sicher, das wird sehr hilfreich sein. Aber ich hatte eigentlich auf etwas ein bisschen Aggressiveres gehofft.«

»Moment mal!«, mischte Molly sich ein. »Wenn der Spiegel uns Szenen von absolut überall in der Gegenwart zeigen kann - dann können wir ihn benutzen, um Leute in der Dusche nachzuspionieren oder auf der Toilette! Vielleicht kann man sogar belastende Fotos machen! Die Möglichkeiten für Erpressungen sind unendlich!«

»Deine Hexe sollte mal aus den Wäldern kommen«, murmelte der Waffenmeister.

»Lass es uns ausprobieren!«, forderte Molly mich auf. »Komm schon, du weißt, dass du's willst!«

Ich nahm den silbernen Spiegel aus der Tasche und wog ihn nachdenklich in der Hand. »Ich nehme an, wir sollten ihn erproben, im Geiste wissenschaftlicher Forschung. Nur um uns zu vergewissern, dass er auch das kann, was er eigentlich sollte.«

»So ist es recht, Junge!«, sagte der Waffenmeister fröhlich.

Ich seufzte. »Ihr beide habt einen ganz schlechten Einfluss auf mich!«

Ich gebrauchte die aktivierenden Worte und befahl dem Spiegel, mir zu zeigen, was die Matriarchin machte, genau in diesem Augenblick. Molly und der Waffenmeister drängten sich zu beiden Seiten an mich, und wir starrten hinein. Unsere Spiegelbilder wurden undeutlich und verschwammen und wurden dann plötzlich von einer Ansicht des Schlafzimmers der Matriarchin ersetzt. Es war, als ob wir von irgendwo in der Nähe der Tür zuschauten, ungesehen und ungeahnt. Martha saß jetzt auf einem Stuhl neben dem Bett und beachtete Alistair nicht mehr, der auf die Decke starrte und leise, träumerische Laute von sich gab. Wahrscheinlich war eine starke Dosis von irgendwas in der Suppe gewesen. Das Schlafzimmer der Matriarchin war immer noch voller Freunde und Anhänger, aber jetzt hatte sie neue Gäste: Harry und den Seneschall. Ich war nicht wirklich überrascht, einen der beiden hier zu sehen: Harry, weil er Unterstützung brauchte, wenn er eine neue Machtbasis innerhalb der Familie errichten wollte, und den Seneschall, weil ich immer gewusst hatte, in welche Richtung seine Sympathien gingen, schon bevor ich ihn in meinen Inneren Zirkel eingeladen hatte. Halte deine Freunde in deiner Nähe, aber deine Feinde noch näher, besonders wenn sie der Familie angehören.

Kein Roger allerdings. Vermutlich hoffte Harry, dass aus den Augen aus dem Sinn bedeutete. Wir drei starrten in den Handspiegel, sahen zu und lauschten schweigend, während die Stimmen im Zimmer aus weiter Ferne deutlich zu uns drangen.

»Hallo, Großmutter!«, sagte Harry und beugte sich vor, um ihre angebotene Hand zu küssen. »Es ist eine Weile her, nicht wahr?«

»Es gab Gründe, wie du wohl weißt«, erwiderte die Matriarchin. »Aber jetzt bist du hier, wieder da, wo du hingehörst, und das ist alles, worauf es ankommt. Es ist schön, dich wiederzusehen, Harry. Du hast das Aussehen deines Vaters.«

»Und das meiner Mutter, hat man mir gesagt«, antwortete Harry.

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