Simon Green - Krieg der Wächter

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Mein Name ist Bond. Shaman Bond. Na ja, eigentlich stimmt das nicht ganz. Ich heiße Drood. Eddie Drood. Einer der großen und mächtigen Droods. Ihr wisst schon ┤ die Droods? Die harten, höllisch gut aussehenden Kämpfer, die es mit den Monstern der Welt aufnehmen, damit ihr unbeschwert leben könnt. Wir Droods sind die einzigen, die zwischen denen und euch stehen. Wir sind die letzte Hoffnung der Welt. Dummerweise traue ich nicht mal meiner eigenen Familie. Denn wenn ich eines weiß: Vertraue dem Falschen, und alles geht den Bach runter. Und wie es aussieht, steht mir das kurz bevor…

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»Du musst dich uns nicht anschließen«, meinte Molly.

»Doch, das muss ich«, sagte Jane. »Ich brauche eine Schlacht, die ich gewinnen kann.«

»Ach du liebe Güte, du bist das«, hörte ich hinter mir eine bekannte Stimme sagen. Wir alle sahen uns um und da war der Blaue Elf. Er sah besser aus als das letzte Mal, das ich ihn gesehen hatte, aber das war auch nicht schwierig. Der Blaue Elf war auf dem Zahnfleisch gegangen, physisch und psychisch, und die Figur vor uns war schlanker, fitter und sehr elegant angezogen. Sein Gesicht hatte immer noch einen unglaublich lasterhaften Ausdruck, die paar hübschen Züge beinahe völlig unter den tiefen Falten der Erfahrung vergraben, aber das musste man beim Blauen Elf auch erwarten. Er hatte nie weise gelebt, aber gut, und das sah man. Er zog eine Grimasse bei unserem Anblick, aber besonders zu mir.

»Meine halbelbische Natur sagte mir, dass ich heute Abend im Wolfskopf jemanden Wichtiges treffen würde, aber wenn ich gewusst hätte, dass du es bist, dann wäre ich zu Hause geblieben und hätte mich unter der Bettdecke versteckt, bis ich zu zittern aufhöre.«

»Du siehst gut aus, Blue«, sagte ich freundlich. »Besonders, wenn ich an das letzte Mal denke, als ich dich gesehen habe. Du hast mit irgendeiner Monstrosität gekämpft, die du in einer anderen Dimension geangelt hast.«

Der Blaue Elf zuckte mit den Achseln. »Es hat sich ergeben, dass es genau das war, was ich brauchte. Irgendeine Art von Psycho-Vampir, der meine ganzen Süchte aufgefressen hat. Es ist möglich, dass ich ihn unbewusst angezogen habe.«

»Manche Leute haben eben immer Glück«, meinte Molly.

»Wohl kaum«, sagte der Blaue Elf. »Dann würde ich euch nicht ständig über den Weg laufen. Wie auch immer, ich habe meine Gesundheit wieder und meinen Stolz und so sehr ich es hasse, es zuzugeben, suche ich nach einer anständigen Arbeit für mich, um mein missbrauchtes Karma etwas aufzupolieren. Da mich mein Schicksal hergeführt hat - ihr braucht nicht zufällig Hilfe?«

»Zwei Fliegen mit einer Klappe«, sagte ich. »Ich suche grade eine Truppe zusammen, mit der wir ein für alle Mal gegen die Abscheulichen vorgehen können. Sowas wie ein Familienausflug. Wir könnten deine Hilfe brauchen, Blue.«

»Ist die Bezahlung gut?«

»Natürlich.«

»Na, dann muss es wohl sein.« Der Blaue Elf schüttelte trübsinnig den Kopf. »Ich hätte nie gedacht, dass mal der Tag kommen würde, an dem ich deiner berüchtigten Sippschaft mal Schützenhilfe leisten würde.«

»Hier bin ich Shaman Bond«, erinnerte ich ihn schnell. Der Blaue Elf war auch einer derjenigen, denen ich auf meiner Flucht letzthin gezwungenermaßen meine wahre Identität hatte enthüllen müssen. Es schien mir, dass es schon viel zu viele gab, die davon wussten, aber so kurz vor dem Keulen überflüssiger Dämonenbestände sah ich keine andere Möglichkeit.

»Jaja, das hab ich nicht vergessen. Ich bin nicht ganz sicher, was ich abgesehen von meiner jahrelangen Erfahrung darin, aus alarmierenden Situationen rauszukommen, beitragen kann, aber ich bin dabei.«

Molly warf mir einen bedeutsamen Blick über ihre Brillengläser zu und ich wusste, was sie dachte. Du kannst ihm nicht trauen. Er ist halb Elb und einem Elben kannst du nie trauen. Sie haben immer irgendeinen eigenen Plan und hinter dem noch einen anderen.

»Hey, hey, hey, seht mal, wen wir hier haben«, sagte eine laute und fröhliche Stimme hinter uns in einem starken russischen Akzent. »Wenn das mal nicht unser alter Freund und Kunde, der Blaue Elf, ist. Du siehst ja aus wie das blühende Leben, muss ich sagen. Großartig, dass ich dich hier treffe, in diesem sehr teuren und hippen Klub, wo du doch so viele Schulden hast.«

Wir alle drehten uns um und da standen zwei sehr große Gentlemen vor uns, gekleidet in teure, schwarze Ledermäntel, mit rasierten Köpfen und einem hässlichen Grinsen auf den unangenehmen Gesichtern. Der Blaue Elf warf nur einen Blick auf sie und versuchte sofort, sich hinter mir zu verstecken.

»Blue«, sagte ich. »Kennst du diese Jungs etwa?«

»Unglücklicherweise ja«, sagte der Blaue Elf. »Darf ich dir die Vodyanoi-Brüder vorstellen? Russische Mafiabrüder, die hier in London die Zelte aufgeschlagen haben, nachdem ihnen in Moskau das Pflaster zu heiß wurde. Ich habe scheißviel Geld von ihnen geliehen, als ich dachte, ich müsste sterben und habe es für Wein, Drogen und zwei sehr hübsche Callboys ausgegeben. Ich dachte echt, ich wäre schon lange tot, bevor die wieder auftauchen, aber unglücklicherweise lebe ich immer noch und das Geld ist immer noch weg. Und diese beiden Gentlemen wollen es wiederhaben. Zusammen mit ganz exorbitant hohen Zinsen.«

»Ja wirklich. Sind wir die Vodyanoi-Brüder«, sagte der Schlägertyp auf der linken Seite. »Bin ich Gregor Vodyanoi und habe ich hier kleinen Bruder Sergei Vodyanoi! Und wir sehr gefährliche Leute sind.«

»Wirklich sehr gefährliche Leute!«, sagte Sergei und starrte uns alle der Reihe nach an. »Auf mein Wort, das sind wir.«

»Zeig ihm, wie gefährlich wir sind, Bruder«, sagte Gregor.

Sergei zog eine sehr lange Handfeuerwaffe aus seiner Manteltasche, hielt sie an seine linke Schläfe, zeigte uns allen grinsend seine sehr großen Zähne und schoss sich selbst in den Kopf. Er erbebte von Kopf bis Fuß, aber er fiel nicht. Es gab keine Blutspur, die aus der Wunde an seinem Kopf rann und das Loch schloss sich schnell wieder. Um uns herum zogen sich Leute still zurück. Sergei würgte ein paar Mal, dann spuckte er die deformierte Kugel auf seine Hand. Er zeigte sie uns und Gregor schlug seinem kleinen Bruder stolz auf den Rücken.

»Ich denke, ihr stimmt zu, dass wir sind außergewöhnlich gefährlich«, sagte Gregor. »Haben wir jetzt noch die Frage von Geld, das uns gehört. Beträchtliches Geld, mit Zinsen noch mehr. Fällig ist jetzt, jawohl.«

»Oder ganz anders«, meinte Sergei. »Wir sind die Vodyanoi-Brüder und niemand legt uns rein.«

Der Blaue Elf sah mich an. »Hilfe?«

»Ich hätte wissen müssen, dass du mehr Ärger bedeutest, als du wert bist«, knurrte ich.

»Ich nehme an, Ratenzahlung kommt nicht infrage?« Ich lächelte die Vodyanoi-Brüder an. »Irgendeine Chance, dass wir das zivilisiert regeln?«

»So etwas wir machen nicht zivilisiert«, sagte Gregor.

»Schlecht für Geschäft«, sagte Sergei.

»Entweder er uns bezahlt oder wir ihn fressen«, sagte Gregor und grinste breit, um seine sehr großen Zähne zu zeigen. »Wenn man arbeitet in unserem Business, ist sehr wichtig, Exempel zu statuieren.«

Ich wandte mich zu Molly. »Liebling, hast du was dagegen, wenn ich das erledige?«

»Aber ja doch«, sagte Molly, schnippte mit den Fingern und die Vodyanoi-Brüder verschwanden. Statt ihnen hockten zwei kleine, warzige und sehr überrascht aussehende Kröten auf dem Boden. Ich sah Molly vorwurfsvoll an.

»Ich hatte an eine finanzielle Lösung des Problems gedacht.«

»Dann hättest du das sagen sollen«, meinte sie und nippte an ihrem Drink.

Ich schüttelte mit dem Kopf. »Man kann dich wirklich nirgendwohin mitnehmen.«

»Ich hasse es, euch in eure Selbstbeweihräucherungsparade reinzufahren«, sagte Janitscharen Jane. »Aber ich habe das Gefühl, dass die Dinge grade echt unerfreulich werden.«

Wir alle sahen wieder auf die Kröten unter uns, gerade rechtzeitig, um zu sehen, dass sie rapide größer wurden, ihre Krötenform abwarfen und in alle Richtungen hin anwuchsen bis plötzlich wieder die Vodyanoi-Brüder vor uns standen und ziemlich angepisst aussahen. Der Blaue Elf versuchte wieder, sich hinter mir zu verstecken.

»Das war wirklich gar nicht nett«, sagte Gregor.

»Überhaupt nicht nett oder geschäftsmäßig«, sagte Sergei.

»Ist wohl an der Zeit, dass wir gefährlich werden, Bruder.«

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