Simon Green - Krieg der Wächter

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Mein Name ist Bond. Shaman Bond. Na ja, eigentlich stimmt das nicht ganz. Ich heiße Drood. Eddie Drood. Einer der großen und mächtigen Droods. Ihr wisst schon ┤ die Droods? Die harten, höllisch gut aussehenden Kämpfer, die es mit den Monstern der Welt aufnehmen, damit ihr unbeschwert leben könnt. Wir Droods sind die einzigen, die zwischen denen und euch stehen. Wir sind die letzte Hoffnung der Welt. Dummerweise traue ich nicht mal meiner eigenen Familie. Denn wenn ich eines weiß: Vertraue dem Falschen, und alles geht den Bach runter. Und wie es aussieht, steht mir das kurz bevor…

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»Furchtbar gefährlich, Bruder.«

Und sie wechselten wieder die Form, schossen auf, wurden größer und breiter, ihre Gesichter verlängerten sich zu Schnauzen, ihre schwarzen Mäntel wurden zum silbergrauen Fell von enormen Wölfen.

Werwölfe. Sie ragten über uns in die Höhe, nur Zähne und Klauen, mit enormen Muskelpaketen, die sich unter ihrem dicken Pelz wölbten. Sie stanken nach Blut und Tod und der Lust zu töten. Sie knurrten zufrieden und zeigten uns riesige Zähne in ihren langen Kiefern. Ich starrte den Blauen Elf zornig an.

»Hättest du uns nicht früher sagen können, dass es sich hier um Formwandler handelt?«

»Ihr habt mir keine Gelegenheit dazu gegeben!«

»Sprich das nächste Mal einfach schneller!«

Ich konnte nicht aufrüsten, ohne dem ganzen Klub meine wahre Identität preiszugeben, also zog ich meinen Spezialcolt und schoss beide Werwölfe mehrfach in den Kopf. Der Aufprall ließ beide schwanken, aber selbst als meine Kugeln ihre langen Schädel zerschmetterten und ihre Wolfsgesichter zerrissen, heilten die Wunden bereits. Der Colt war nicht imstande, vorbeizuschießen, aber er konnte keine silbernen Kugeln abfeuern. Ich machte mir gerade eine gedankliche Notiz, das bei Gelegenheit mit dem Waffenmeister zu besprechen, als ich wieder zu mir kam. Die Vodyanoi-Brüder heulten grimmig, während sie weiter auf uns zukamen, mitten in meinen Kugelhagel hinein. Ich tat ihnen weh, aber das war alles.

Der Blaue Elf war bereits unter dem nächsten Tisch verschwunden. Janitscharen Jane zog zwei lange Dolche aus ihren Stiefelschäften. Die gezackten Kanten der langen Klingen leuchteten silbrig. Janitscharen Jane grinste bösartig und ging mitten durch die zwei Werwölfe hindurch, hackte und stach mit diesen sehr fiesen Messern nach ihnen. Blut spritzte durch die Luft, als die Klingen tief ins Fleisch schnitten. Jane täuschte an und duckte sich unter jedem Hieb, den die beiden Wölfe ihr verpassen wollten. Sie tat, was sie am besten konnte und sie tat es hervorragend.

Bis schließlich doch einer der Vodyanoi-Brüder sie mit einem festen Schlag traf und Janitscharen Jane in die gaffende Menge warf. Sie schlug auf dem Boden auf und erhob sich nicht mehr.

Die Leute wichen jetzt in alle Richtungen zurück, aber nicht so weit, dass sie nicht eine gute Sicht auf das gehabt hätten, was jetzt geschah. Viele begannen bereits, darauf zu wetten, wer gewann; sie jubelten oder buhten je nach Laune. Mittlerweile begannen die Sicherheitsvorrichtungen des Wolfskopfs zu greifen, sprühten die Vodyanoi-Brüder mit Weihwasser aus der Sprinkleranlage ein und trafen sie mit Lasern aus den Lampenfassungen - was die beiden Werwölfe nicht im Geringsten interessierte. Der Klub hatte auch handfestere Maßnahmen in petto, aber ich nahm an, dass das Management sich scheute, diese zu benutzen, solange der Kampf nicht in etwas ausartete, das die ganze Bar gefährdete. Was bedeutete: Meine Freunde und ich waren ganz auf uns gestellt.

Molly hatte die Vodyanois jetzt schon eine Weile mit Zaubersprüchen bombardiert, aber sie glitten einfach ab und waren nicht in der Lage, sich an der unnatürlichen, glitschigen Natur der Werwölfe festzuklammern. Der Krötenspruch hatte nur funktioniert, weil er so überraschend kam. Molly hatte es darauf reduziert, Feuerbälle auf sie zu werfen, aber obwohl das silbergraue Fell lichterloh brannte und grausam stank, heilte es sich schnell selbst.

Also zog ich Merlins Spiegel hervor, schüttelte ihn zu voller Größe aus, sagte die richtigen Worte, die ihn aktivierten und warf ihn zwischen die beiden Werwölfe. Scharfe Krallen fuhren durch die Luft und gingen haarscharf an mir vorbei. Als ich wieder hochkam, klappte der Spiegel über den nächststehenden Wolf und transportierte ihn sofort zum Polarkreis. Der andere Bruder hörte sofort auf zu toben, völlig perplex, also klappte ich den Spiegel auf ihn und schickte ihn in die Antarktis. Viel Glück, wenn ihr da wegkommen wollt, Jungs!

Die Sicherheitssysteme des Klubs schalteten sich sofort ab. Im Wolfskopf breitete sich relative Ruhe aus, während jeder die verlorenen Wetten bezahlte und wieder zu dem zurückkehrte, was er gerade getan hatte. Ich steckte Merlins Spiegel weg und ging nachsehen, was Janitscharen Jane so trieb. Sie saß bereits wieder und untersuchte sich auf Verletzungen. Sie war doch eine taffe Braut. Sie schlug meine hilfsbereit ausgestreckte Hand beiseite und kam ohne Hilfe wieder auf die Füße.

»Ich bin okay. Mach nicht so ein Theater, Shaman. Es braucht schon mehr als zwei Import-Werwölfe, um mich umzuhauen. Sie hätten mich sowieso nicht getroffen, wenn ich vom letzten Dämonenkrieg nicht ein bisschen müde gewesen wäre.«

»Natürlich«, sagte ich beschwichtigend, aber ich fragte mich - es hatte einmal eine Zeit gegeben, in der niemand sie getroffen hätte, unter keinen Bedingungen. Vielleicht wurde sie doch langsam alt. Aber auf der anderen Seite wollte ich sie ja nur als Tutorin, nicht als Soldatin. Wir gingen zurück zu Molly, die den Blauen Elf unter seinem Tisch hervorzog. Einer der Barkeeper nickte seinen Dank zu mir herüber. »Gut gemacht, Shaman. Ziemlich nützliches Spielzeug, das du da hast. Wo hast du das her?«

»Ebay.«

»Na klar«, sagte er. »Woher sonst.«

Kapitel Sechs

Vier Tutoren und ein Friedhof

Janitscharen Jane hatte Armeen von Dämonen in unbeschreiblichen Höllendimensionen bekämpft und der Blaue Elf hatte zahllose Schlachten mit seinen inneren Dämonen ausgefochten - aber beide sahen ausgesprochen besorgt aus, als ich ihnen sagte, dass wir sie allein zum Herrenhaus schickten, während Molly und ich nach weiteren Tutoren suchen würden. Das Heim meiner Familie hat einen ganz bestimmten Ruf, hauptsächlich weil wir das so wollten. Heißt: Gäste sind selten und Unbefugte werden gefressen. Also zog ich schließlich wieder Merlins Spiegel hervor und öffnete ein Tor zwischen einer stillen Ecke im Wolfskopf und der Waffenmeisterei der Familie, um Janitscharen Jane und den Blauen Elf der etwas überraschten Fürsorge des Waffenmeisters zu überantworten. Tatsächlich sah Onkel Jack ausgesprochen perplex aus, als ich Jane und den Elf durch das gähnende Loch schob und schnell wieder schloss, bevor er protestieren konnte. Ich glaube fest daran, dass jeder mit seinen Problemen allein fertig werden muss.

Molly sah den Spiegel nachdenklich an, als ich ihn wieder in seine normale Form schüttelte. »Das ist ein wahnsinnig nützliches Ding, Eddie. Mir fallen wirklich viele sinnvolle Verwendungen dafür ein. Was zum Beispiel, wenn wir es zu Hause dafür benutzen würden, einen Schwarm Piranhas in das Bidet der Matriarchin zu transportieren?«

Ich musste lächeln. »Deine Ideen sind wirklich die besten, Molly.«

»Heißt das ja?«

Ich drehte der Bar den Rücken zu und winkte den nächsten Barkeeper heran. »U-Bahn Ute und Mr. Stich - sind die in letzter Zeit hier gewesen?«

Der Barkeeper dachte ein wenig nach, während er ein Glas polierte, das es ganz offensichtlich nicht nötig hatte. »Nein. Aber wenn ich so darüber nachdenke, habe ich beide schon lange nicht mehr gesehen. Ein paar Wochen mindestens. Und das ist … ungewöhnlich.«

»Das ist es verdammt noch mal wirklich!«, sagte Molly naserümpfend. »Ute hat sich sicher zurückgezogen, nach der Sache mit dem Manifesten Schicksal, aber Mr. Stich? Den bringt doch nichts aus der Ruhe.«

»Irgendeine Idee, wo wir nach ihnen suchen sollen?«, fragte ich.

»Aber natürlich«, antwortete sie sofort. »Ich habe immer Ideen. Ich bin die Ideenfrau! Lass es krachen, Schätzchen, wir gehen in den Untergrund.«

Um genau zu sein, brachte Molly den Spiegel dazu, uns zur U-Bahn-Station Cheyne Walk zu bringen, die eine von U-Bahn Utes Lieblingsplätzen war. Wir traten in die Schatten am Ende des Bahnsteigs und niemand bemerkte das, weil niemand auf irgendjemanden achtet, wenn er auf den Zug wartet.

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