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Terry Goodkind: Die Schwestern des Lichts

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Terry Goodkind Die Schwestern des Lichts

Die Schwestern des Lichts: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Cypher hat über seinen Vater triumphiert — der machtgierige Magier Darken Rahl ist tot! Doch aus dem Sieg erwächst eine neue, allumfassende Bedrohung: Im Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten hat sich beim Kampf zwischen Vater und Sohn ein gefährlicher Riss aufgetan. Und nun droht der dunkle Hüter der Unterwelt in die Menschenwelt zu wechseln und alles Leben zu vernichten ...

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»Danke, Sir. Ich fühle mich schon viel besser. Wenn Ihr mir aufhelfen könntet, werde ich Euch nicht länger behelligen.«

»Lieg still, mein Kind«, sagte er leise. »Wir müssen uns unterhalten.«

Mit einem strengen Blick scheuchte er die Schaulustigen zurück. Den Soldaten der Ersten Rotte genügte dieser eine kurze Blick, und sofort drängten sie die Menschen auseinander.

Ihre Lippen bebten, als ihre Brust sich schneller hob und senkte. Sie nickte ihm kurz zu. Ihre Lider flatterten. »Ich werde sterben, nicht wahr?«

»Ich will dich nicht anlügen, Kind. Bereits im ausgeruhten Zustand würde die Behandlung der Wunde die Grenze meiner Fähigkeiten erreichen. Aber dir bleibt nicht mehr genug Zeit, daß ich mich ausruhen könnte. Wenn ich nichts unternehme, wirst du sterben. Und wenn ich es versuche, könnte dies dein Ende gar beschleunigen.«

»Wie lange noch?«

»Wenn ich nichts unternehme, vielleicht noch Stunden. Möglicherweise noch die Nacht. Ich könnte deine Schmerzen lindern, damit das Ende wenigstens erträglich wird.«

Sie schloß die Augen, als ihr die Tränen über die Wangen liefen. »Ich hätte nie gedacht, daß ich so am Leben hänge.«

»Wegen des Steins der Seher, den du trägst?«

Sie riß die Augen auf. »Ihr wißt Bescheid? Ihr habt den Stein erkannt? Ihr wißt, was ich bin?«

»Ja, das tue ich. Die Zeiten sind längst vorbei, als die Menschen einen Seher noch am Stein erkannten, aber ich bin alt. Ich habe so etwas früher schon gesehen. Sollte ich dir deshalb nicht helfen? Hattest du Angst davor, was die Berührung mit mir machen könnte?«

Sie nickte schwach. »Aber plötzlich spüre ich, daß ich weiterleben möchte.«

Zedd tätschelte ihr die Schulter. »Genau das wollte ich hören, Kind. Mach dir um mich keine Sorgen. Ich bin ein Zauberer Erster Ordnung, nicht irgendein Grünschnabel.«

»Erster Ordnung?« flüsterte sie mit großen Augen. »Ich wußte nicht, daß es noch einen davon gibt. Bitte, Sir, riskiert Euer Leben nicht für jemanden wie mich.«

Zedd lächelte. »Es ist kein großes Risiko, nur ein wenig schmerzhaft. Ich heiße übrigens Zedd.«

Sie dachte einen Augenblick lang nach, dann legte sie ihm die freie Hand auf den Arm. »Zedd … wenn ich die Wahl hätte … ich möchte weiterleben.«

Zedd lächelte ein wenig und strich ihr über die kalte, schweißbedeckte Stirn. »Dann verspreche ich dir, mir allergrößte Mühe zu geben.« Sie nickte. »Kannst du irgend etwas tun, Jebra, um die Schmerzen deiner Visionen zurückzuhalten?«

Sie biß sich auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf, während sie erneut in Tränen ausbrach. »Tut mir leid«, sagte sie leise, kaum hörbar. »Vielleicht solltet Ihr nicht…«

»Still, Kind«, tröstete er sie.

Zedd schöpfte tief Luft und legte eine Hand auf den Arm, der ihre Gedärme zurückhielt. Die andere legte er mit der Handfläche nach unten sachte über ihre Augen. Diese Wunde war keine, die er von außen hätte richten können. Es mußte von innen geheilt werden, mit Hilfe ihres eigenen Willens. Es konnte sie töten. Und ihn genauso.

Er wappnete sich und löste die Sperre in seinem Kopf. Der Aufprall der Schmerzen sog ihm die Luft aus den Lungen. Er wagte nicht, Kraft für einen Atemzug zu vergeuden. Er biß die Zähne zusammen und kämpfte mit vor Anstrengung zu Stein verhärteten Muskeln dagegen an. Dabei hatte er den Schmerz der Wunde noch nicht einmal angetastet. Er mußte sich um die Schmerzen ihrer Visionen kümmern und sie passieren, bevor er sich diesem Problem widmen konnte.

Unerträgliche Schmerzen sogen seinen Verstand in einen schwarzen Strom. Gespinste aus ihren Visionen wirbelten vorbei. Ihre Bedeutung konnte er nur erraten, doch die Schmerzen ihrer Existenz waren nur zu lebendig. Tränen schossen aus seinen fest geschlossenen Augen; er zitterte am ganzen Körper, während er sich unter größter Mühe durch den reißenden Strom der Ängste kämpfte. Auf keinen Fall durfte er sich von ihm fortschwemmen lassen, das wäre sein Ende und würde ihn verschlingen.

Die Gefühle ihrer Visionen schüttelten ihn durch, während er immer tiefer in ihren Verstand gesogen wurde. Düstere Gedanken dicht unter der Oberfläche der Wahrnehmung griffen nach seinem Willen und versuchten, ihn in die Tiefen der Hoffnungslosigkeit zu zerren. Seine eigenen schmerzhaften Erinnerungen drängten sich an die Oberfläche seines Bewußtseins und gesellten sich als entsetzliche Qualen und Wahnvorstellungen zu Jebras lebenslangem Kummer. Nur seiner Erfahrung und seiner Entschlossenheit war es zu verdanken, daß er weder Verstand noch seinen Willen verlor und nicht in die bodenlosen Wasser der Verbitterung und des Leids gesogen wurde.

Schließlich erreichte er das ruhige, weiße Licht im Zentrum ihres Seins. Zedd genoß die vergleichsweise milden Qualen ihrer lebensbedrohlichen Wunde in vollen Zügen. Die Wirklichkeit entsprach nur selten der Phantasie, und in der Phantasie war der Schmerz Wirklichkeit.

Voller Gier sog die kalte Finsternis ewiger Nacht rings um das ruhige Zentrum die schwindende Wärme und das Licht ihres Lebens in sich auf, um Jebras Geist für immer zu umnachten. Zedd riß diesen Schleier zurück, damit das Licht seiner Gabe ihren Geist mit Leben und Vitalität erfüllen konnte. Die Schatten wichen vor der Kraft seiner Additiven Magie zurück.

Die Kraft dieser Magie, ihr Verlangen nach Leben und nach Wohlergehen, sog die freigelegten Organe an die Stelle zurück, die der Schöpfer für sie vorgesehen hatte. Zedd wagte es noch immer nicht, Kraft darauf zu verschwenden, ihr Leiden abzublocken. Jebra krümmte sich und winselte vor Schmerzen. Auch er spürte ihre Pein. Sein Unterleib war von der gleichen Qual entflammt, die auch sie verspürte. Er erbebte unter ihrer brennenden Schärfe.

Als das Schlimmste, das, was jede Vorstellungskraft überstieg, vollbracht war, erübrigte er endlich einen Teil seiner Magie, um ihre Qualen abzublocken. Jebra sackte mit erleichtertem Stöhnen zusammen. Er spürte die Erleichterung am eigenen Leib.

Zedd benutzte seine Energie, um ihre Wunde zusammenzuziehen, damit sich Gewebe mit Gewebe, Fleisch mit Fleisch Schicht um Schicht wieder miteinander verbanden, bis hin zur Hautoberfläche, die sich zusammenfügte, als wäre sie nie aufgerissen gewesen.

Als er endlich fertig war, brauchte Zedd nur Jebras Gedanken zu entkommen. Das war ebenso gefährlich wie der Einstieg, und Zedds Kraft war beinahe verzehrt — er hatte sie ihr überlassen. Um nicht noch mehr Zeit mit unnützen Überlegungen zu verschwenden, überließ er sich dem Fluß der Schmerzen.

Fast eine Stunde nach Beginn fand er sich vornübergebeugt auf den Knien und unbeherrscht weinend wieder. Jebra saß aufrecht vor ihm, hatte die Arme um ihn geschlungen und drückte seinen Kopf an ihre Schulter. Als er merkte, daß er wieder zurück war, riß er sich sofort zusammen und richtete sich auf. Er sah sich in der Halle um. Die Leute waren ein gutes Stück zurückgedrängt worden, außer Hörweite. Niemand war erpicht darauf, sich in der Nähe eines Zauberers aufzuhalten, der eine Magie ausübte, bei der die Menschen derart schrien, wie Jebra das gerade getan hatte.

»Na also«, sagte er schließlich, nachdem er ein gewisses Maß an Haltung wiedergewonnen hatte, »das war doch gar nicht so schlimm. Ich glaube, jetzt ist alles wieder in Ordnung.«

Jebra lachte leise und benommen und drückte ihn fest an sich. »Ich wurde gelehrt, ein Zauberer könnte keinen Seher heilen.«

Es gelang Zedd, einen seiner dürren Finger zu erheben. »Ein gewöhnlicher Zauberer kann das auch nicht, meine Liebe. Aber ich bin Zeddicus Z’ul Zorander, ein Zauberer der Ersten Ordnung.«

Jebra wischte sich eine Träne von der Wange. »Ich besitze nichts von Wert, mit dem ich Euch bezahlen könnte, nur das hier.« Sie löste das goldene Kettchen aus ihrem Haar und legte es ihm in die Hand. »Bitte, nehmt meine bescheidene Gabe an.«

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