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Terry Goodkind: Die Schwestern des Lichts

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Terry Goodkind Die Schwestern des Lichts

Die Schwestern des Lichts: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Cypher hat über seinen Vater triumphiert — der machtgierige Magier Darken Rahl ist tot! Doch aus dem Sieg erwächst eine neue, allumfassende Bedrohung: Im Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten hat sich beim Kampf zwischen Vater und Sohn ein gefährlicher Riss aufgetan. Und nun droht der dunkle Hüter der Unterwelt in die Menschenwelt zu wechseln und alles Leben zu vernichten ...

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Sie stellte ebenfalls keine Fragen. Sie nickte nur und umklammerte ihre Puppe noch fester. Zedd sah, daß sie den Feuerstab in der anderen Hand hielt. Sie hatte wirklich Mumm. Er wandte sich dem Getöse auf der anderen Seite der Halle zu, hob eine Hand und jagte leckende Feuerzungen auf das um sich schlagende dunkle Wesen in seiner Mitte. Die Soldaten wichen zurück.

Der Screeling richtete sich auf, drehte sich um und ließ dabei einen abgetrennten Arm aus dem Maul fallen. Rauch stieg in die Höhe, wo die Flammen an ihm gezüngelt hatten. Er lachte keckernd in Richtung des Zauberers, der reglos in der Sonne neben dem Becken stand.

Die Soldaten drängten die Überlebenden durch die Halle, wenngleich diese mittlerweile der Aufforderung nicht mehr bedurften. Zedd rollte Feuerbälle über den Boden. Der Screeling schlug sie beiseite, wobei sie funkenstiebend erloschen. Zedd wußte, daß ihm das Feuer nichts anhaben konnte, doch er wollte nur seine Aufmerksamkeit auf sich lenken. Und das funktionierte.

»Vergiß nicht«, sagte er zu Chase, »ins Wasser.«

»Es macht dir doch nichts, wenn er beim Hereinfallen schon tot ist, oder?«

»Um so besser.«

Der Screeling kam durch die Halle gesprungen, seine Krallen klackerten laut über den Stein. Die Spitzen seiner Krallen gruben sich in den Boden und wirbelten Staub und Steinbröckchen auf. Zedd traf ihn mit verdichteten Luftknoten, nagelte ihn fest, lenkte ständig seine Aufmerksamkeit auf sich und versuchte, ihn so langsam wie möglich zu machen, damit sie eine Chance hätten, mit ihm fertig zu werden. Doch jedesmal war er augenblicklich wieder auf den Beinen und jagte weiter. Chase hielt sich bereit und ging ein wenig tiefer in die Hocke. Statt des Schwertes lag jetzt eine mit sechs Klingen bestückte Kriegskeule in seiner Hand.

Der Screeling setzte zu einem unglaublichen Sprung auf den Zauberer an und landete mit Geheul auf ihm. Noch während er zu Boden ging, spann Zedd Luftnetze, um die Krallen in Schach zu halten. Reißzähne schnappten wild nach seiner Kehle.

Mann und Bestie wälzten sich herum, und als der Screeling nach oben kam, schwang Chase die Keule gegen seinen Kopf und landete einen Treffer. Die Bestie fuhr zu ihm herum, und Chase rammte ihr die Keule mitten in die Brust, was sie von Zedd herunterwarf. Zedd hörte, wie unter dem Schlag Knochen zu Bruch gingen. Der Screeling schien kaum Notiz davon zu nehmen.

Er holte mit seinem einen Arm schwungvoll aus, riß Chase die Beine unter seinem Körper weg und sprang ihm auf die Brust, als dieser mit lautem Ächzen zu Boden ging. Zedd hatte Mühe, wieder zu Sinnen zu kommen. Rachel legte dem Screeling den Feuerstab auf den Rücken, und Flammen schossen in die Höhe. Zedd schob ihn mit einem Luftpolster fort, versuchte, ihn ins Wasser zu stoßen, doch der Screeling klammerte sich mit seiner verbliebenen Kralle an Chase, um genau das zu verhindern. Seine schwarzen Augen funkelten wütend hinter dem Feuer hervor. Knurrend fletschte er die Zähne.

Chase riß die Keule mit beiden Händen nach oben und erwischte die unnachgiebige Bestie mitten im Kreuz. Durch den Aufprall wurde der Screeling ins Becken gestoßen. Zischend schoß Dampf in die Höhe, als die Flammen mit dem Wasser in Berührung kamen.

Sofort entzündete Zedd die Luft über dem Wasser und speiste das Feuer mit der Wärmeenergie des Wassers. Das Zaubererfeuer entzog dem Wasser alle Energie. Das gesamte Becken gefror zu einem riesigen Eisklotz. Der Screeling war eingeschlossen. Das Feuer erlosch flackernd, als die Wärme, die es speiste, sich erschöpft hatte. Ganz plötzlich wurde es, abgesehen vom Stöhnen der Verletzten auf der anderen Seite der Halle, still.

Rachel stürzte sich mit tränenerstickter Stimme auf Chase. »Chase, Chase, ist dir etwas passiert?«

Er legte einen Arm um sie und hievte sich in eine sitzende Position. »Nein, nein, Kleines.«

Das entsprach nicht ganz der Wahrheit, wie Zedd erkannte. »Chase, setz dich sofort auf die Bank da. Ich muß den Menschen helfen und möchte nicht, daß die kleinen Augen sehen, was dort drüben vor sich geht.«

Dieser Appell hatte sicher mehr Erfolg, als Chase zu sagen, er solle nicht mit seinen Verletzungen herumlaufen, bevor sich jemand darum kümmern konnte. Trotzdem war Zedd ein wenig überrascht, als Chase nickte und nicht widersprach.

Der Kommandant und acht seiner Leute eilten herbei. Einige von ihnen bluteten, einem hatte eine Kralle glatt den Brustpanzer aufgerissen. Alle warfen einen Blick auf den im Becken eingefrorenen Screeling. »Gute Arbeit, Zauberer Zorander.« Der Kommandant nickte knapp und lächelte zum Zeichen seiner Hochachtung. »Ein paar dort drüben haben überlebt. Vielleicht könnt Ihr etwas für sie tun?«

»Ich werde sie mir ansehen. Kommandant, laßt dieses Monster von Euren Männern mit der Streitaxt in Stücke hacken, bevor es dahinterkommt, wie es das Eis zum Schmelzen bringen kann.«

Der Mann riß die Augen auf. »Wollt Ihr damit sagen, es lebt noch?«

Zedd gab ihm brummend zu verstehen, daß dem so sei. »Je eher, desto besser, Kommandant.«

Die Männer hatten ihre Sicheläxte bereits vom Gürtel losgehakt. Der Kommandant nickte ihnen zu, und sie stürzten sich auf das Eis.

Der Kommandant senkte die Stimme. »Zauberer Zorander, was ist das für ein Ungeheuer?«

Zedd blickte vom Gesicht des Mannes zu Chase hinüber, der aufmerksam zuhörte. Er hielt dem Blick des Grenzpostens stand. »Es ist ein Screeling.« Chase zeigte keinerlei Reaktion, was der Grenzposten allerdings sowieso so gut wie nie tat. Zedd wandte sich wieder dem Kommandanten zu.

Der große Kerl hatte seine blauen Augen weit aufgerissen. »Die Screelings sind los?« flüsterte er tonlos. »Zauberer Zorander … das könnt Ihr unmöglich ernst meinen.«

Zedd betrachtete das Gesicht des Mannes. Er entdeckte Narben, die er zuvor nicht bemerkt hatte, Narben, die von Kämpfen um Leben und Tod zeugten. Die Soldaten D’Haras kannten kaum eine andere Art des Kampfes. Dieser Mann ließ sich gewöhnlich keine Angst in den Augen anmerken. Nicht einmal angesichts des Todes.

Zedd seufzte. Er hatte seit Tagen nicht geschlafen. Nachdem die Quadrone versucht hatte, Kahlan gefangenzunehmen, und sie geglaubt hatte, Richard sei getötet worden, hatte sie sich in den Con Dar, den Blutrausch, versetzt und ihre Angreifer getötet. Sie, Chase und Zedd waren drei Tage und drei Nächte lang zu Fuß unterwegs gewesen, um den Palast zu erreichen, damit sie Rache üben konnte. Es war unmöglich, einen Konfessor aufzuhalten, der sich in den Fängen des Con Dar, jener uralten Mischung magischer Kräfte, befand. Dann hatte man sie gefangengenommen, und sie hatten herausgefunden, daß Richard lebte. Das war erst gestern gewesen, und doch schien es ewig her zu sein.

Darken Rahl hatte die ganze Nacht daran gearbeitet, den drei Kästchen die Magie der Ordnung zu entlocken, während sie machtlos zugesehen hatten, und erst heute morgen war Rahl durch das Offnen des falschen Kästchens getötet worden. Getötet worden durch das Erste Gesetz der Magie, so wie es Richard angewandt hatte. Das war der Beweis, daß Richard über die Gabe verfügte, auch wenn er es selbst nicht glaubte. Denn nur jemand, der die Gabe besaß, konnte das Erste Gesetz der Magie gegen einen Zauberer von Darken Rahls Fähigkeiten anwenden.

Zedd warf einen kurzen Blick hinüber zu den Männern, die auf den im Eis eingeschlossenen Screeling einhackten. »Wie lautet Euer Name, Kommandant?«

Der Mann warf sich vor Stolz in die Brust. »Kommandant General Trimack, Erste Rotte der Palastwache.«

»Erste Rotte? Was sind das für Leute?«

Vor Stolz reckte der Mann sein Kinn noch weiter vor. »Wir sind der Ring aus Stahl, der den Lord Rahl umgibt, Zauberer Zorander. Zweitausend Mann stark. Wir sind stets zur Stelle, ehe das Unheil auch nur einen flüchtigen Blick auf Lord Rahl werfen kann.«

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