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Terry Goodkind: Die Schwestern des Lichts

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Terry Goodkind Die Schwestern des Lichts

Die Schwestern des Lichts: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Cypher hat über seinen Vater triumphiert — der machtgierige Magier Darken Rahl ist tot! Doch aus dem Sieg erwächst eine neue, allumfassende Bedrohung: Im Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten hat sich beim Kampf zwischen Vater und Sohn ein gefährlicher Riss aufgetan. Und nun droht der dunkle Hüter der Unterwelt in die Menschenwelt zu wechseln und alles Leben zu vernichten ...

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Es entstand ein kurzes Gerangel, und man hörte ebenso kurze Schreie. Heulendes Gelächter hallte durch das Treppenhaus. Blut spritzte in hohem Bogen auf den weißen Marmor, fast bis zu Chase hin, der die Stufen hochsprang. Rachel vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter und klammerte sich an seinem Hals fest, gab sonst aber nicht den geringsten Laut von sich.

Zedd war beeindruckt. Noch nie hatte er ein so kleines Mädchen gesehen, das den Kopf so gut zu gebrauchen wußte. Sie war klug. Klug und voller Mumm. Jetzt verstand er, warum Giller sie ausgesucht hatte, um zu verhindern, daß das letzte Kästchen der Ordnung Darken Rahl in die Hände fiel. Darauf konnte auch nur ein Zauberer kommen, überlegte Zedd — die Menschen für das Notwendige einzuspannen.

Die drei rannten durch die Halle, bis der Screeling am oberen Treppenabsatz auftauchte. Dann verlangsamten sie ihr Tempo und gingen rückwärts weiter. Der Screeling grinste mit blutroten Zähnen, und für einen Augenblick spiegelte sich das Sonnenlicht, das durch ein hohes, schmales Fenster hereinfiel, golden in seinen unsterblichen Augen. Im Licht zuckte er zusammen, schleckte das Blut von seinen Krallen, dann setzte er ihnen hinterher. Die drei gingen die nächste Treppe hinunter. Das Geschöpf folgte ihnen, hielt manchmal verwirrt inne und schien nicht mehr recht zu wissen, ob es tatsächlich sie waren, auf die es es abgesehen hatte.

Chase hielt Rachel in dem einen Arm und sein Schwert in der anderen Hand. Zedd blieb zwischen ihnen und dem Screeling, während sie durch einen schmalen Gang zurückwichen. Der Screeling stieg die Wand hinauf, zerkratzte den glatten Stein, hangelte sich über die Wandteppiche und zerfetzte sie mit seinen Krallen, während er den dreien folgte.

Kleine Tische aus poliertem Nußbaumholz, jeder mit drei zu gewundenen Pflanzen geschnitzten und mit vergoldeten Blüten besetzten Zierbeinen, wurden durch die Halle gewirbelt, wenn der Screeling sie mit einer Klaue anstieß. Dann amüsierte er sich grinsend und lachend über das Klirren der Kristallvasen, die scheppernd auf dem Steinfußboden zerbrachen. Der Screeling hüpfte auf und ab und riß einen unbezahlbaren blaugelben tanimurischen Teppich in Fetzen, dann flitzte er unter heulendem Gelächter die Wand hinauf zur Decke.

Mit herabhängendem Kopf hangelte er sich an der Decke entlang wie eine Spinne und beobachtete sie.

»Wie macht er das?« flüsterte Chase.

Zedd schüttelte bloß den Kopf, derweil sie rückwärts die gewaltige Haupthalle des Volkspalastes betraten. Die Decke war hier über fünfzig Fuß hoch und bestand aus mehreren vierrippigen Kreuzgewölben, die in einer jeden Ecke von einer Säule getragen wurden.

Plötzlich schnellte der Screeling herbei und sprang sie an.

Zedd setzte einen Feuerstoß frei, als das Wesen durch die Luft geflogen kam. Er verfehlte es, und das Feuer brachte die Granitwand zum Kochen und hinterließ einen schwarzen Rußfleck.

Doch Chase verfehlte sein Ziel nicht. Mit einem kräftigen Hieb seines Schwertes trennte er dem Screeling einen seiner Arme ab. Gequält heulte der Screeling auf. Er torkelte auf dem Boden herum und sprang hinter eine grüngemaserte Marmorsäule. Der abgetrennte Arm zuckte auf dem Steinboden herum.

Soldaten mit gezückten Schwertern kamen durch die riesige Halle herbeigerannt. Das Klirren ihrer Rüstungen und Waffen hallte vom hohen Deckengewölbe wider und ihre Stiefeltritte von den gefliesten Böden rings um das Andachtsbecken, als sie es umrundeten. Die Soldaten von D’Hara waren eine wilde Truppe, und das war ihnen um so deutlicher anzusehen, sobald sie einen Eindringling im Palast entdeckten.

Bei ihrem Anblick ergriff Zedd eine eigenartige Anspannung. Vor ein paar Tagen noch hätten sie ihn ohne Frage zum früheren Meister Rahl davongeschleppt, wo er getötet worden wäre. Jetzt waren sie getreue Gefolgsleute des neuen Meister Rahl, Zedds Enkel Richard.

Als Zedd die Soldaten kommen sah, bemerkte er, daß die Hallen mit Menschen gefüllt waren. Die Nachmittagsandacht war gerade zu Ende. Auch wenn der Screeling nur noch einen Arm besaß, konnte es leicht ein Blutbad geben. Der Screeling würde womöglich ein Dutzend von ihnen töten, bevor sie nur auf den Gedanken kamen wegzulaufen. Und wenn sie es dann taten, würde er noch mehr umbringen. Die Leute mußten alle fort von hier.

Die Soldaten umringten den Zauberer. Mit harten, wachsamen Blicken suchten sie nach der Ursache für die Aufregung. Zedd wandte sich an den Kommandanten, einen muskelbepackten Kerl in Leder und poliertem Brustpanzer, in den der Buchstabe R getrieben war: das Zeichen des Hauses Rahl. Die Narben seines Rangs waren in die Oberarme geritzt, nun unter derben Kettenhemdärmeln verborgen. Aus den Schlitzen seines blitzblanken Helms funkelten stechend blaue Augen.

»Was ist hier los?« verlangte er zu wissen. »Was gibt’s?«

»Schafft die Leute aus der Halle. Sie sind in Gefahr.«

Unter dem Helm verfärbte sich das Gesicht des Kommandanten rot. »Ich bin Soldat, kein Schaftreiber!«

Zedd biß die Zähne zusammen. »Es ist die Pflicht eines jeden Soldaten, Menschen zu beschützen. Wenn Ihr die Leute nicht aus dieser Halle schafft, Kommandant, dann werde ich dafür sorgen, daß man Euch zum Schaftreiber macht!«

Der Kommandant schlug sich zum Salut zackig mit der Faust ans Herz und beherrschte sich, als ihm klar wurde, mit wem er hier stritt. »Auf Euren Befehl, Zauberer Zorander.« Seine Wut ließ er statt dessen an seinen Leuten aus. »Drängt alle zurück! Und zwar sofort, verdammt noch mal! Verteilt euch! Räumt die Halle!«

Die Soldaten schwärmten aus und schoben eine Woge verwirrter Menschen vor sich her. Zedd hoffte, daß alle hinausgebracht werden könnten und es dann vielleicht mit Hilfe der Soldaten gelänge, den Screeling einzuschließen und in Stücke zu hacken.

In diesem Augenblick jedoch stürzte der Screeling hinter der Säule hervor. Er fiel über eine Gruppe dichtgedrängter Schaulustiger her, die von den Soldaten zurückgeschoben wurde, wobei etliche Leute übereinander und zu Boden gestoßen wurden. Schreien und Jammern hallten zusammen mit der widerlichen Lache des Screelings von der anderen Seite des Saales herüber.

Soldaten fielen über das Geschöpf her und wurden blutüberströmt zurückgeschleudert, während ihnen weitere zu Hilfe eilten. In dem dichten Gedränge der panischen Menschenmasse konnten die Soldaten weder Schwert noch Axt mit irgendeiner Wirkung einsetzen, während der Screeling sich gleichzeitig einen blutigen Pfad durch die Leiber pflügte. Er ließ bei den bewaffneten Soldaten ebensowenig Vorsicht walten wie bei den unbewaffneten Unschuldigen. Er fiel einfach über jeden her, der ihm zu nahe kam.

»Verdammt!« fluchte Zedd. Er wandte sich an Chase. »Bleib dicht bei mir. Wir müssen ihn ablenken.« Er sah sich um. »Dort drüben. Das Andachtsbecken.«

Sie rannten zu dem quadratischen Wasserbecken, das unter einer Dekkenöffnung lag. Sonnenlicht fiel herab und wurde vom Wasser als gekräuseltes Muster auf eine der Ecksäulen zurückgeworfen. Auf einem dunklen, narbigen Stein ein Stück seitlich der Beckenmitte stand eine Glocke. Orangefarbene Fische glitten, unberührt von dem Gemetzel über ihnen, durch das flache Wasser.

In Zedds Kopf formte sich eine Idee. Feuer machte dem Screeling sicherlich nichts aus, er rauchte bestenfalls ein wenig, wenn er damit in Berührung kam. Zedd achtete nicht länger auf die Geräusche von Schmerz und Tod und streckte die Hände übers Wasser, sammelte seine Wärme und bereitete es auf das vor, was er im Sinn hatte. Er sah die flirrenden Hitzewellen dicht über der Wasseroberfläche. An dieser Stelle fixierte er die steigende Hitze genau unterhalb des Zündpunktes.

»Wenn er kommt«, erklärte er Chase, »müssen wir ihn ins Wasser jagen.«

Chase nickte. Zedd war froh, daß der Grenzposten nicht zu jenen Menschen gehörte, denen man ständig alles erklären mußte und die so töricht waren, wertvolle Sekunden mit dummen Fragen zu vergeuden. Chase setzte Rachel ab. »Bleib hinter mir«, erklärte er ihr.

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