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Terry Goodkind: Die Schwestern des Lichts

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Terry Goodkind Die Schwestern des Lichts

Die Schwestern des Lichts: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Cypher hat über seinen Vater triumphiert — der machtgierige Magier Darken Rahl ist tot! Doch aus dem Sieg erwächst eine neue, allumfassende Bedrohung: Im Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten hat sich beim Kampf zwischen Vater und Sohn ein gefährlicher Riss aufgetan. Und nun droht der dunkle Hüter der Unterwelt in die Menschenwelt zu wechseln und alles Leben zu vernichten ...

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»Ich bin Zauberer Zeddicus Zu’l Zorander. Und wer bist du, mein Kind, daß du mir Befehle gibst?«

Ihr Gesicht wurde noch blasser. »Vergebt mir, Zauberer…«

Sie beruhigte sich, als Zedd ihr die Fingerspitzen auf die Stirn legte. Der Schmerz raubte ihm mit einer Plötzlichkeit den Atem, daß er seine Finger zurückriß. Nur mit Mühe konnte er die Tränen unterdrücken.

Augenblicklich stand für ihn zweifelsfrei fest: sie trug den Stein tatsächlich als Zeichen ihrer Berufung. Der Stein, der zur Augenfarbe passen mußte und wie ein drittes Auge auf der Stirn getragen wurde, galt als Talisman, der ihre innere Vision kundtat.

Eine Hand packte ihn hinten am Gewand und zerrte daran.

»Zauberer!« kam eine quengelnde Stimme von hinten. »Du wirst dich zuerst um mich kümmern!« Zedd drehte sich um und sah sich einem Gesicht gegenüber, das zu der Stimme paßte, sie vielleicht sogar noch ein wenig übertraf. »Ich bin Lady Ordith Condatith de Dackidvich aus dem Hause von Burgalass. Dieses Frauenzimmer ist nur meine Leibdienerin. Wäre sie so schnell gewesen, wie sie hätte sein sollen, würde ich nicht so leiden! Ich hätte getötet werden können, so sehr hat sie getrödelt! Du wirst erst mich versorgen! Ich kann jeden Augenblick mein Leben aushauchen!«

Zedd brauchte sie nicht einmal zu berühren, um zu wissen, wie geringfügig ihre Verletzungen waren. »Vergebt mir, Mylady.« Er tat, als legte er ihr die Finger an die Stirn. Wie er sich gedacht hatte: eine schwere Prellung der Rippen, ein paar kleinere an den Beinen, eine kleine Schnittwunde am Arm, die schlimmstenfalls mit ein, zwei Stichen vernäht werden mußte.

»Nun?« Sie griff nach der silbernen Krause um ihren Hals. »Zauberer«, murmelte sie. »Nutzloses Pack, wenn du die Wahrheit wissen willst. Und diese Wachen! Haben doch wieder auf ihrem Posten geschlafen! Das wird Lord Rahl erfahren! Nun? Was ist mit meinen Verletzungen?«

»Mylady, ich bin nicht sicher, ob ich noch etwas für Euch tun kann.«

»Was!« Sie packte ihn am Kragen seines Gewandes und zerrte heftig daran. »Du solltest dein Bestes geben, sonst gebe ich mein Bestes, damit Lord Rahl deinen Kopf auf eine Lanze spießt! Dann wollen wir doch mal sehen, was dir deine Zauberei nützt!«

»Gewiß, Mylady Ich werde bestrebt sein, mein Bestes zu geben.«

Er riß den kastanienbraunen Samtstoff des Ärmels an dem kleinen Einschnitt auseinander, verwandelte ihn in einen riesigen, herunterhängenden Lappen, dann legte er seine Hand wieder der Frau mit dem blauen Stein auf die Schulter. Die Verwundete stöhnte auf, als er einen Teil ihrer Schmerzen blockierte und ihre Kräfte stärkte. Ihr stockender Atem wurde gleichmäßiger. Er ließ seine Hand auf ihrer Schulter liegen und verströmte zur Beruhigung und zum Trost ein wenig Magie in ihrem Körper.

Lady Ordith stieß einen schrillen Schrei aus. »Mein Kleid! Du hast mein Kleid ruiniert!«

»Tut mir leid, Mylady, aber wir dürfen nicht riskieren, daß die Wunde brandig wird. An Eurer Stelle würde ich eher auf das Kleid verzichten als auf einen Arm, was denkt Ihr?«

»Nun ja, ich denke…«

»Zehn bis fünfzehn Stiche sollten genügen«, sagte er zu der stämmig gebauten Heilerin, die vornübergebeugt zwischen den beiden auf dem Boden liegenden Frauen stand. Der Blick aus deren harten, graublauen Augen wanderte kurz zu der winzigen Wunde, dann zurück zum Zauberer.

»Sicherlich wißt Ihr das am besten, Zauberer Zorander«, sagte sie mit ruhiger Stimme, und nur ihr Blick verriet, daß sie seine wahre Absicht verstanden hatte.

»Was! Du läßt diese Kuh von einer Hebamme deine Arbeit tun?«

»Mylady, ich bin ein alter Mann. Nähen hat noch nie zu meinen Stärken gehört, und meine Hände zittern fürchterlich. Ich fürchte, ich würde mehr Schaden anrichten, als ich gutmachen kann, aber wenn Ihr darauf besteht, werde ich natürlich versuchen, mein Bestes zu geben…«

»Nein«, meinte sie verschnupft. »Soll die Kuh es eben tun.«

»Sehr wohl.« Er blickte zu der Heilerin hinauf. Ihr Gesicht verriet keinerlei Regung, nur ihre Wangen hatten sich ein wenig rot gefärbt. »Ich fürchte, gegen ihre anderen Verletzungen gibt es nur ein erfolgversprechendes Mittel, bedenkt man die Qualen, die sie erleiden muß. Hast du ein wenig Flechtwurz in deinen großen Taschen?«

Sie runzelte leicht verwirrt die Stirn. »Ja, aber…«

»Gut«, unterbrach er sie. »Ich denke, zwei Würfel dürften genügen.«

Sie zog erstaunt die Augenbrauen hoch. »Zwei?«

»Wagt ja nicht, mir knauserig zu kommen!« kreischte Lady Ordith. »Wenn es nicht für alle reicht, wird jemand von geringerer Bedeutung eben verzichten müssen! Ich verlange jedenfalls die volle Dosis!«

»Sehr wohl.« Zedd schaute kurz zur Heilerin hinauf. »Verabreiche ihr die volle Dosis. Drei Würfel, zerkleinert, nicht am Stück.«

Die Heilerin riß die Augen noch ein Stück weiter auf und fragte tonlos flüsternd: » Zerkleinert? « Zedd zwinkerte und nickte beharrlich. Seine Mundwinkel kräuselten sich zu einem Schmunzeln nach oben, das er nicht mehr bändigen konnte.

Flechtwurz betäubte bei kleineren Verletzungen den Schmerz, doch sie konnte im Stück geschluckt werden. Ein kleiner Würfel war mehr als genug. Zerkleinert und in dieser Menge würde sie Lady Ordiths Innerstes nach außen kehren. Die gute Frau würde den größten Teil der nächsten Woche auf ihrem Abtritt verbringen.

»Wie heißt du, Liebes?« fragte er die Heilerin.

»Kelly Hallick.«

Zedd entfuhr ein müder Seufzer. »Kelly, gibt es noch andere, die deine beträchtlichen Fähigkeiten überfordern?«

»Nein, Sir. Middea und Annalee sind gerade dabei, die letzten zu verarzten.«

»Dann bring Lady Ordith bitte an einen Ort, wo sie nicht … wo es bequemer für sie ist, während du dich um sie kümmerst.«

Kelly betrachtete die Frau, der Zedd zum Trost die Hand aufgelegt hatte, und den Riß in ihrem Unterleib, dann sah sie ihm wieder in die Augen. »Natürlich, Zauberer Zorander. Ihr seht sehr müde aus. Wenn Ihr später zu mir kommen wollt, bereite ich Euch einen Stenadine-Tee.« Wieder umspielte das dünne Lächeln ihre Mundwinkel.

Auch Zedd konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Neben seiner anregenden Wirkung wurde Stenadine auch benutzt, um Liebhabern neue Kraft und Ausdauer zu verleihen. Aus dem Funkeln in ihren Augen schloß er, daß sie sehr guten Stenadine-Tee bereitete.

Er zwinkerte Kelly zu. »Vielleicht werde ich tatsächlich kommen.« Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte er es ernsthaft in Erwägung gezogen — Kelly war eine hübsche Frau –, doch im Augenblick war es das letzte, an das er jetzt denken konnte.

»Lady Ordith, wie lautet der Name Eurer Leibdienerin?«

»Jebra Bevinvier. Ein vollkommen nutzloses Mädchen. Faul und unverschämt.«

»Nun, Ihr werdet Euch nicht mehr mit ihrer Unzulänglichkeit belasten müssen. Sie wird lange brauchen, bis sie sich wieder erholt hat, und Ihr werdet schon in Kürze den Palast verlassen.«

»Verlassen? Wovon redest du?« Sie reckte ihre Nase in die Luft. »Ich habe nicht die Absicht, von hier fortzugehen.«

»Der Palast ist für eine Lady von Eurer Wichtigkeit nicht mehr sicher. Ihr werdet zu Eurem eigenen Schutz abreisen müssen. Wie Ihr selbst gesagt habt, schlafen die Wachen die Hälfte der Zeit. Ihr müßt fort von hier.«

»Nun, ich habe ganz einfach nicht die Absicht…«

»Kelly« — er warf ihr einen strengen Blick zu — »bitte begleite Lady Ordith an einen Ort, wo du dich um sie kümmern kannst.«

Kelly schleppte Lady Ordith wie eine Ladung Wäsche von dannen, bevor diese Gelegenheit hatte, weiteren Ärger zu machen. Zedd wandte sich freundlich lächelnd an Jebra und strich ihr einige Strähnen ihres kurzen, sandfarbenen Haares aus dem Gesicht. Sie hielt einen Arm über ihre schwere Wunde. Es war Zedd gelungen, die Blutung größtenteils zum Stillstand zu bringen, doch das allein würde sie noch nicht retten. Was draußen lag, mußte wieder zurück an seinen Platz.

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