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Terry Goodkind: Die Schwestern des Lichts

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Terry Goodkind Die Schwestern des Lichts

Die Schwestern des Lichts: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Cypher hat über seinen Vater triumphiert — der machtgierige Magier Darken Rahl ist tot! Doch aus dem Sieg erwächst eine neue, allumfassende Bedrohung: Im Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten hat sich beim Kampf zwischen Vater und Sohn ein gefährlicher Riss aufgetan. Und nun droht der dunkle Hüter der Unterwelt in die Menschenwelt zu wechseln und alles Leben zu vernichten ...

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Zedd nickte. »Kommandant General Trimack, ein Mann in Eurer Stellung weiß, daß es zu den Pflichten der oberen Dienstgrade gehört, die Last des Wissens einsam und verschwiegen zu ertragen.«

»So ist es.«

»Euer Wissen um den Screeling gehört zu diesen Lasten. Zumindest vorerst.«

Trimack stieß einen tiefen Seufzer aus und nickte. »Verstehe.« Er blickte zu den Menschen auf dem Boden der Halle hinüber. »Und die Verletzten, Zauberer Zorander?«

Zedd hatte Achtung vor einem Soldaten, der sich um unschuldige Verwundete sorgte. Seine Gleichgültigkeit zuvor war Pflicht gewesen, nicht Herzlosigkeit. Instinktiv hatte er sich zunächst dem Feind entgegengestellt.

Zedd machte sich, Trimack an seiner Seite, auf den Weg durch die Halle. »Ihr wißt, daß Darken Rahl tot ist?«

»Ja. Ich war heute morgen im Großen Hof. Ich habe gesehen, wie der neue Lord Rahl auf dem Roten Drachen davongeflogen ist.«

»Und Ihr werdet Richard ebenso treu dienen, wie Ihr seinem Vorgänger gedient habt?«

»Er ist ein Rahl, oder etwa nicht?«

»Er ist ein Rahl.«

»Und er besitzt die Gabe?«

»Zweifellos.«

Trimack nickte. »Bis zum allerletzten Mann. Ehe das Unheil auch nur einen flüchtigen Blick auf ihn werfen kann.«

Zedd sah zu ihm herüber. »Es wird nicht einfach sein, unter ihm zu dienen. Er ist sehr eigensinnig.«

»Er ist ein Rahl. Das sagt dasselbe.«

Zedd mußte gegen seinen Willen lächeln. »Er ist auch mein Enkel, wenn er es auch noch nicht weiß. Tatsächlich weiß er nicht einmal, daß er ein Rahl ist. Oder gar der Lord Rahl. Möglicherweise findet er nicht einmal Gefallen an der Stellung, in der er sich wiederfinden wird. Eines Tages jedoch wird er Euch brauchen. Ihr würdet mir einen persönlichen Gefallen tun, Kommandant General Trimack, wenn Ihr ihm ein wenig Verständnis entgegenbringen könntet.«

Trimack ließ den Blick prüfend über das Gelände schweifen, allzeit gewappnet gegen jedwede neue Gefahr. »Ich würde mein Leben für ihn opfern.«

»Ich glaube, anfangs wäre ihm Verständnis dienlicher. Er hält sich für einen Waldführer. Er ist von Natur aus ein geborener Führer, bloß nicht seiner eigenen Einschätzung nach. Er wird nichts damit zu schaffen haben wollen, trotzdem ist es über ihn gekommen.«

Endlich erschien ein Lächeln auf Trimacks Gesicht. »Euer Wunsch ist mir Befehl.« Er blieb stehen und drehte sich zum Zauberer um. »Ich bin ein Soldat D’Haras. Ich diene Lord Rahl. Lord Rahl muß aber auch uns dienen. Ich bin der Stahl gegen den Stahl. Er muß die Magie sein gegen die Magie. Vielleicht kann er ohne den Stahl überleben, aber wir können nicht ohne Magie überleben. Und nun verratet mir, was ein Screeling aus der Unterwelt hier zu suchen hat.«

Zedd nickte und stieß einen Seufzer aus. »Euer früherer Lord Rahl hat sich in gefährliche Zaubereien eingemischt. Zaubereien aus der Unterwelt. Er hat den Schleier zwischen dieser und der Unterwelt zerrissen.«

»Verdammter Narr. Er soll uns dienen, nicht in die ewige Nacht führen. Jemand hätte ihn umbringen sollen.«

»Jemand hat es getan. Richard.«

Trimack knurrte. »Dann dient uns Lord Rahl bereits.«

»Vor ein paar Tagen noch hätten manche das als Verrat betrachtet.«

»Es ist ein größerer Verrat, die Lebenden den Toten auszuliefern.«

»Gestern noch hättet Ihr Richard getötet, um ihn daran zu hindern, Darken Rahl ein Haar zu krümmen.«

»Und gestern hätte er mich getötet, um an sein Opfer zu gelangen. Doch nun dienen wir einander. Nur ein Narr schreitet rückwärts gewandt in die Zukunft.«

Zedd nickte und erbot ihm ein zögerndes, dabei warmes Lächeln des Respekts. Doch dann kniff er die Augen zusammen und beugte sich zu ihm vor. »Kommandant, wenn der Schleier nicht geschlossen und der Hüter auf die Welt losgelassen wird, werden alle dasselbe Schicksal teilen. Nicht nur D’Hara, sondern die Welt in ihrer Gesamtheit wird vernichtet werden. Nach dem, was ich den Prophezeiungen entnommen habe, könnte Richard der einzige sein, der in der Lage ist, den Riß im Schleier zu schließen. Denkt daran, wenn das Unheil versucht, einen Blick auf Richard zu werfen.«

Trimacks Augen waren wie aus Eis. »Stahl gegen Stahl, auf daß er Magie gegen die Magie sein kann.«

»Ihr habt mich ganz richtig verstanden.«

3

Im Näherkommen ließ Zedd den Blick über die Toten und die Sterbenden schweifen. Überall war Blut, es war unmöglich, nicht hineinzutreten. Es tat ihm im Herzen weh, als er die Verletzten sah. Ein einziger Screeling? Was, wenn noch mehr kamen?

»Kommandant! Laßt ein paar Heilerinnen holen. Hier gibt es mehr Verletzte, als ich versorgen kann!«

»Schon geschehen, Zauberer Zorander.«

Zedd nickte und machte sich daran, die Verwundeten zu untersuchen. Soldaten der Ersten Rotte schafften die Toten, von denen viele zu ihren eigenen Leuten gehörten, aus dem Weg und spendeten den Verletzten Trost. Zedd legte ihnen die Hand an die Schläfe, um die Verletzungen zu erspüren und zu erfühlen, was ein Heiler erledigen konnte und was mehr Zuwendung erforderte.

Er berührte einen jungen Soldaten, dessen Atem rasselnd ging, während er Blut spuckte. Zedd stöhnte auf, als er seine Verletzung erfühlte. Ein kurzer Blick nach unten zeigte ihm die Rippenknochen, die durch ein faustgroßes Loch im Brustpanzer nach außen gerissen worden waren. Zedd drehte sich der Magen um. Trimack kniete auf der anderen Seite des Jungen. Der Zauberer blickte kurz hoch zum Kommandanten, der nickte zum Zeichen, daß er verstanden hatte. Der junge Mann hatte nur noch wenige Dutzend Atemzüge zu machen.

»Fahrt fort«, meinte der Kommandant mit leiser Stimme, »ich werde bei dem Jungen bleiben.«

Zedd zog weiter, indes Trimack die Hand des jungen Mannes ergriff und versuchte, ihm ein wenig Trost zu spenden. Drei Frauen mit langen, braunen Röcken, auf die Reihen von Taschen aufgenäht waren, kamen herbeigeeilt. Ihre wissenden Blicke erfaßten die Lage, ohne mit der Wimper zu zucken.

Die drei Frauen zogen Bandagen und Verbände aus den großen Taschen und machten sich augenblicklich daran, Wunden zu vernähen und Arzneien zu verabreichen. Bei den meisten Verwundungen reichte das Geschick der Frauen, und wo nicht, wußte auch der Zauberer nicht mehr zu helfen. Zedd bat eine der drei Frauen, jene, die am wenigsten danach aussah, als würde sie sich Protest gefallen lassen, nach Chase zu sehen. Zedd sah ihn mit auf die Brust gesacktem Kinn hinten in der Halle auf der Bank hocken, auf dem Boden neben ihm Rachel, die die Arme um sein Bein geschlungen hatte.

Zedd und die beiden anderen Heilerinnen gingen zwischen den auf dem Boden hegenden Menschen umher, halfen, wo sie konnten, machten sich weiter auf, wo es für sie nichts mehr zu tun gab. Eine der Heilerinnen rief nach ihm. Sie stand über eine Frau in mittleren Jahren gebeugt, die versuchte, sie fortzuwinken.

»Bitte«, meinte sie mit schwacher Stimme, »helft den anderen. Mir geht es gut. Ich brauche nur ein wenig Ruhe. Bitte. Helft den anderen.«

Zedd spürte sein feuchtes, blutgetränktes Gewand an den Knien, als er neben ihr in die Hocke ging. Sie stieß seine Hände fort. Mit der anderen Hand hielt sie sich den Bauch, um zu verhindern, daß ihre Eingeweide aus einer Rißwunde in ihrem Unterleib heraustraten.

»Bitte. Es gibt noch andere, die Hilfe brauchen.«

Zedd hob eine Braue und blickte in ihr aschfahles Gesicht. An einer feinen Goldkette in ihrem Haar hing ein blauer Stein, der auf ihrer Stirn lag. Der blaue Stein paßte so genau zu ihren Augen, daß man meinen mochte, sie hätte deren drei. Der Zauberer glaubte, den Stein wiederzuerkennen, und fragte sich, ob das möglich war oder ob es nur ein aus einer Laune heraus gekauftes Geschmeide war. Sehr lange hatte er niemanden mehr gesehen, der einen solchen Stein als Zeichen seiner Berufung trug. Gewiß hatte diese junge Frau keine Ahnung, was er bedeutete.

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