Terry Brooks - Das Zauberlied von Shannara
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»Jetzt geht es mir wieder hervorragend, Edain.« Jair drückte ihn spontan an sich.
Helt und Foraker waren an Händen und in den Gesichtern auch böse verschrammt, nach Jairs Vermutungen die Folge davon, daß sie den größeren Teil der herabstürzenden Brustwehrmauern abbekommen hatten. »Ich kann gar nicht glauben, daß ihr alle hier seid!« Der Talbewohner schluckte schwer, um den Knoten zu lösen, der sich in seiner Kehle gebildet hatte.
»Wir konnten dich ja nicht einfach sitzenlassen, Jair, oder?« Der Grenzländer Helt umfaßte Jairs Arm herzlich mit einer seiner riesigen Pranken. »Du hast schließlich die Zauberkraft, die wir brauchen, um den Silberfluß zu retten.«
Jair grinste glücklich, und Foraker trat mit auf den Mwellret geheftetem Blick hinzu. »Wie ich sehe, habt ihr ihn mitbringen können.«
Garet Jax nickte ohne weiteren Kommentar. Während die anderen Jair begrüßt hatten, war er mit auf die Kehle des Mwellrets gerichteter Messerspitze neben Stythys stehengeblieben.
»Kleinen Leutchen wird ess noch leid tun, dass ssie mich mitgenommen haben«, zischte die Kreatur giftig. »Werde einen Weg finden, dass ess ihnen leid tut!«
Spinkser spie verächtlich zu Boden. Foraker wies mit dem Finger auf den Mwellret. »Du allein bist dafür verantwortlich, was von nun an aus dir wird, Stythys. Hättest du nicht den Talbewohner entführt, hätte sich kein Mensch um dich gekümmert. Aber da du ihn mitgeschleppt hast, mußt du auch dafür geradestehen. Du wirst uns sicher aus dieser Festung geleiten und uns von hier den Weg nordwärts ins Rabenhorn weisen. Führ uns ein einziges Mal in die Irre, und ich werde Spinkser machen lassen, wozu er von Anfang an Lust gehabt hätte.« Er schaute zu dem Gnomen. »Und vergiß nicht, Stythys, er kennt den Weg auch, also überleg es dir gut, ehe du uns zu täuschen versuchst.«
»Machen wir, daß wir fortkommen!« knurrte Spinkser nervös.
Unter Führung des Gnomen schlich die kleine Gruppe den schmalen Gang entlang und durch eine Reihe noch engerer Korridore, und sie gelangten schließlich an den Fuß einer Wendeltreppe. Spinkser legte mahnend einen Finger an die Lippen. Im Gänsemarsch machten sie sich an den Aufstieg. Von irgendwo oben, schwach und noch weit entfernt, klangen die gutturalen Töne von Gnomenstimmen an ihre Ohren. Am Ende der Treppe befand sich eine kleine Holztür. Spinkser blieb kurz stehen, lauschte, öffnete sie einen Spaltbreit und spähte hinein. Sobald er sich überzeugt hatte, winkte er sie hindurch.
Sie standen in einer gut bestückten Waffenkammer, auf deren Boden sich Waffen, Rüstungen und Proviant stapelte. Graues Licht sickerte durch die hohen, vergitterten Fenster. Der Raum war menschenleer, und Spinkser führte sie rasch zu einer Tür an der gegenüberliegenden Wand.
Er hatte sie schon fast erreicht, als sie plötzlich von der anderen Seite aufgestoßen wurde und er sich einer ganzen Schwadron Gnomen-Jäger gegenübersah.
Die Gnomen zögerten, sahen zuerst Spinkser und dann die merkwürdigen Gesichter der Leute, die ihm folgten. Und erst als sie Foraker erblickten, fuhren ihre Hände nach ihren Waffen.
»Diesmal hast du kein Glück, Junge«, heulte Spinkser auf und warf sich schützend vor Jair.
Die Gnomen-Jäger stürmten auf sie zu, doch die dunkle Gestalt von Garet Jax hatte sich bereits in Bewegung gesetzt und das schlanke Schwert gezückt. Der vorderste der Angreifer ging zu Boden, dann befand sich Foraker an der Seite des Waffenmeisters, und seine doppelköpfige Axt schlug die übrigen zurück. Stythys hinter ihm drehte sich um und schoß auf die Tür zu, durch die sie gekommen waren, aber Helt setzte ihm mit einem katzenhaften Sprung nach und riß ihn zu Boden. Sie schlitterten in einen Stapel Lanzen, der mit lautem Poltern von Holz und Eisen über ihnen zusammenbrach.
Die Gnomen-Jäger blieben noch einen Augenblick stehen und kämpften an der offenen Tür weiter, als Garet Jax und Foraker sie massiv bedrängten. Dann wichen sie mit einem wütenden Aufschrei aus und ergriffen die Flucht. Der Waffenmeister und der Zwerg verfolgten sie bis zur Tür; doch da sie sahen, daß eine Verfolgung sinnlos war, machten sie schnell kehrt und halfen dem kämpfenden Helt. Gemeinsam zerrten sie Stythys wieder auf die Beine, wobei der Mwellret unheilvoll zischte und seinen geschuppten Körper anschwellen ließ, bis er sogar den hühnenhaften Grenzbewohner überragte. Sie hielten den Echsenmenschen fest und zerrten ihn dorthin, wo Spinkser und Jair standen und in den Korridor spähten.
Von beiden Seiten des Ganges erklangen Alarmschreie zur Antwort auf das Gebrüll der flüchtenden Gnomen-Jäger.
»Wohin laufen wir?« fuhr Garet Jax Spinkser an.
Wortlos drehte der Gnom sich nach rechts, in Gegenrichtung der flüchtenden Jäger, trabte rasch den Korridor hinab und winkte den anderen, ihm zu folgen. Sie rannten dicht zusammengedrängt hinterher, wobei Stythys durch das lange Messer, das Garet Jax ihm in die Rippen preßte, angetrieben wurde.
»Törichte kleine Kerlchen!« keuchte der Mwellret wütend. »Dass hier ssind die Gefängnisse!«
Der Korridor verzweigte sich vor ihnen. Zu ihrer Linken erblickte sie eine Gnomenschar und kam mit gezückten Waffen angerannt. Spinkser wirbelte herum und führte die kleine Gesellschaft nach rechts. Vor ihnen sprang ein Gnomen-Jäger aus einer Türöffnung, doch Foraker schlug ihn, ohne auch nur den Schritt zu verlangsamen, nieder, indem er den behelmten Kopf des anderen kräftig gegen die Steinquadermauer schmetterte. Rings um sie her erhoben sich Schreie von Verfolgern.
Zu spät. Der Gnom war mitten in eine Schar bewaffneter Jäger gestolpert, die unvermutet aus einem angrenzenden Gang gestürmt kamen. Er ging in einem Gewirr von Armen und Beinen unter und schrie auf. Garet Jax stieß Stythys zu Helt und eilte ihm, dicht gefolgt von Foraker und Edain Elessedil, zu Hilfe. Waffen funkelten grell im grauen Schummerlicht, und Schmerz- und Wutschreie erfüllten die Halle. Die Retter stürzten sich in das Gnomengewimmel und drängten die Angreifer von dem gestürzten Spinkser zurück. Garet Jax glich mit seinen flüssigen, schnellen Bewegungen einer jagenden Katze, wie er mit seinem schlanken Schwert parierte und zustieß. Die Gnomen wichen zurück. Edain Elessedil half Spinkser wieder auf die Beine.
»Spinkser! Führt uns hier heraus!« brüllte Elb Foraker, während er die riesige Doppelaxt vor sich schwenkte.
»Vorwärts!« hustete Spinkser und taumelte weiter.
Die kleine Gruppe zwängte sich durch die Gnomen, die ihnen noch immer den Weg versperren wollten, raste den Korridor entlang und zerrte den widerwilligen Stythys mit sich. Von überall her fielen Gnomen-Jäger sie an, doch sie schlugen die Angreifer in wilder Entschlossenheit zurück. Spinkser fiel noch einmal über den Schaft eines kurzen Speers, der ihm in den Weg gestreckt wurde. Sogleich war Foraker bei ihm, hämmerte mit der Breitaxt auf den Gegner ein und zerrte Spinkser mit einer Hand wieder in die Höhe. Die Schreie hinter ihm wurden zu lautem Gebrüll, als Hunderte von Gnomen sich durch die Tür der Waffenkammer in den Gang ergossen und ihre Verfolgung aufnahmen.
Als der Weg einen Augenblick frei vor ihnen lag, waren sie mit wenigen Sätzen eine Treppenflucht hinabgesprungen und liefen im unteren Stockwerk den Gang zurück. Vor ihnen tat sich ein Rundbau mit Fenstern und Türen ringsum auf, die zum Schutz gegen das Wetter verriegelt und mit Läden verschlossen waren. Ohne zu Zaudern riß Spinkser die nächstbeste Tür auf und führte die kleine Gruppe wieder hinaus in den Regen.
Sie befanden sich in einem weiteren, von Mauern und Toren eingegrenzten Hof. Der Regen peitschte ihnen heftig in die Gesichter, Donner grollte über die Hochwarte hinweg. Spinkser verlangsamte seinen Schritt, als er sie über den Hof führte, die Tore aufstieß und hinaustrat. Draußen zog sich eine Wendeltreppe zu einer Reihe Wehrgänge und Wachtürme hinab. Dahinter schob sich der finstere Schatten des Waldes dicht an die Mauern heran.
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