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Wolfgang Hohlbein: Die Saga von Garth und Torian

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Wolfgang Hohlbein Die Saga von Garth und Torian

Die Saga von Garth und Torian: краткое содержание, описание и аннотация

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Ungeahnte Kräfte wurden frei, als der Magier der Tremonen starb. Torian aus Scrooth, verwantwortlich für den Tod des Zauberers, entgeht mit seinem ehemaligen Gegner Garth dem Inferno – aber nur, um noch gefahrvollere Abenteuer bestehen zu müssen. Denn in der Ruinenstadt Rador wartet die Vergangenheit und ersinnt einen teuflischen Plan...

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Garth runzelte übertrieben geschauspielert die Stirn und legte den Kopf schräg. »Sag mal – ist das jetzt ein Scherz, oder hat man dir wirklich nichts gesagt?« fragte er.

»Was – gesagt? Ich weiß von nichts.« Er tauschte einen fast hilfesuchenden Blick mit Shyleen, aber auch in ihren Augen war nur eine leise Verwunderung zu erkennen; und der gleiche, mühsam unterdrückte Spott wie in Garth’ Blick.

»Sie machen unsere kleine Shyleen zu ihrer Königin«, erklärte Garth. »Heute Morgen war eine Abordnung der Ältesten hier, während du...« Er grinste anzüglich. »... nun ja, mit Ayla beschäftigt warst.«

»Ihrer Königin«, echote Torian dümmlich. »Wieso? Sie sind doch bislang sehr gut ohne ...«

Garth grinste und drohte ihm spielerisch mit dem Zeigefinger. »Jetzt beschwer dich nicht«, sagte er. »Immerhin hast du die Stelle als Obergott nicht haben wollen, oder? Und wieso auch nicht? Sie ist eine Magierin.« Er zuckte mit den Achseln, als wäre dies nicht allein Begründung genug. »Die Laa brauchen einen Führer«, fuhr er fort, ehe Torian irgend etwas einwenden konnte. »Sie brauchen ihn schon lange.«

»Aber sie —«

»Sie sind ein gutes Volk«, fiel ihm Shyleen ins Wort. »Aber sie werden den Krieg gegen die Echsen verlieren, wenn sie niemanden finden, der ihnen hilft.«

»Und du bist dieser jemand’?« vergewisserte sich Torian.

Shyleen nickte. »Warum nicht? Mit Garth’ und deiner Hilfe sollte es uns gelingen, diese Schuppengesichter zum Teufel zu jagen, oder?«

Echsen? dachte Torian. Der Schleier, der sich über seine Erinnerungen gelegt zu haben schien, riß ein ganz kleines Stück auf. Es gab diese Echsenkrieger. Er hatte nicht mehr an sie gedacht, hatte sie schlichtweg vergessen. Aber da war noch etwas, etwas, das mit den Echsen eng verbunden war. Mühsam versuchte er, sich zu erinnern.

»Und ... der Tempel?« fragte er zögernd. Es kostete ihn Mühe, die Worte auszusprechen. Es war, als wollte ihn irgend etwas daran hindern, es zu tun.

»Tempel?« Shyleen sah ihn einen Moment lang irritiert an; und für die gleiche, unendlich kurze Zeitspanne hatte Torian das Gefühl, daß sie nicht einmal wußte, wovon er eigentlich sprach. Dann lächelte sie flüchtig und nervös und machte eine wegwerfende Handbewegung. »Sicher, der Tempel«, ging sie auf seine Frage sein. »Wir finden ihn. Sobald wir mit diesen Echsen fertig sind. Es wird nicht lange dauern.«

Nicht lange dauern ?! dachte er entsetzt. Aber sie –

Etwas fuhr wie ein unsichtbarer, stählerner Besen in seinen Kopf und wischte den Gedanken beiseite, und plötzlich kam er sich selbst lächerlich und dumm vor. Natürlich hatte Shyleen recht – sie hatten so viele Mühen auf sich genommen, so viele Gefahren überlebt und so viele Strapazen durchlitten, um den Tempel der Unsterblichkeit zu finden, daß es wirklich keine Rolle mehr spielte, ob sie ihn ein paar Tage früher oder später aufsuchten. Bei allen Göttern, die Unsterblichkeit wartete auf sie – spielte es da irgendeine Rolle, ob sie jetzt oder in einer Woche oder in einem Monat ans Ziel gelangten?

Er lächelte. »Natürlich«, sagte er. »Ich begleite euch gerne, morgen. Aber jetzt entschuldigt mich – Ayla wartet sicher schon.«

Garth grinste breit. »Laß dich nicht aufhalten. Wir beide vertreiben uns die Zeit schon allein. Morgen bei Sonnenaufgang. Und bring einen guten Wein mit, damit wir unterwegs nicht verdursten.«

»Das werde ich«, versprach Torian.

Ohne ein weiteres Wort verließ er die Hütte.Wie er befürchtet hatte, wartete Ayla bereits auf ihn. Torians schlechtes Gewissen rührte sich spürbar, als ihm klar wurde, daß das Mädchen in Sorge um ihn gewesen sein mußte, schließlich hatte er ihr weder gesagt, wohin er ging, noch, wie lange er ausblieb. Aber sie verlor kein Wort über seine Abwesenheit, und auch in ihrem Blick war nicht einmal die Spur irgendeines Vorwurfes, als sie aufsah und ihn anlächelte.

Ja, dachte Torian, während er sich neben sie sinken ließ und die Hände nach ihr ausstreckte. Es tat gut, Freunde zu haben. Und er hatte sich geirrt, vorhin – er war nicht nur zufrieden. Er war glücklich. Und er wünschte sich, daß dieser Moment nie, nie vorüberging. In dieser Nacht träumte er; einen Alptraum, so entsetzlich, daß er die Furcht nicht einmal dann abschütteln konnte, als er mitten in diesem Traum begriff, daß er träumte: Er träumte, mitten in der Nacht aufzuwachen, geweckt durch ein Geräusch oder vielleicht auch nur durch die tiefe Stille, die sich über der Hütte ausgebreitet hatte, und er träumte, daß er die Augen aufschlug und Ayla nackt und zusammengekuschelt wie ein Kind neben sich schlafen sah. Aber es war nicht mehr die Ayla, die er kannte, sondern ein Zerrbild des Mädchens: alt und verbraucht, ausgemergelt bis zum Skelett und mit Wunden und großen, eiternden Stellen voller Ausschlag und Grind übersät. Ein schrecklicher Geruch nahm ihm den Atem, und als er aufschaute, erkannte er auch, woher er kam: Er war nicht länger in Aylas Hütte, auch nicht mehr im Dorf der Laa, sondern lag auf einem Lager aus faulendem Laub unter dem Kuppeldach einer gigantischen, feuchten Höhle, die nur trübe von einem halben Dutzend kleiner Feuer erhellt wurde. Andere Gestalten, Männer und Frauen und Kinder, alle so schrecklich ausgezehrt und krank wie Ayla, lagen schlafend um diese Feuer herum, und dann und wann war ein leises Stöhnen zu vernehmen. Dann fiel sein Blick auf zwei Gestalten, die nur wenige Schritte von ihm entfernt waren, schlafend und zum Schutz vor der beißenden Kälte eng aneinandergekuschelt wie Ayla und er, und im ersten Moment begriff er gar nicht, warum ausgerechnet diese beiden seine Aufmerksamkeit erregten; bis er erkannte, daß es Shyleen und Garth waren, die der Traum als einzige nicht zu Schreckgespenstern gemacht hatte.

Voller Entsetzen richtete er sich ganz auf und sah an sich herab, darauf gefaßt, auch seinen Körper gealtert und fast zum Greis verfallen zu erblicken – aber es war wie bei Garth und Shyleen: Er selbst schien nicht Teil dieses Alpdruckes zu sein; er war jung und kräftig wie immer, mit ein paar neuen Wunden, die bereits zu heilen begannen, aber unverändert.

Seine abrupte Bewegung weckte Ayla – oder das, wozu sie sich in diesem Traum verändert hatte. Mühsam setzte sie sich auf und sah ihn einen Augenblick lang aus trüben, blutunterlaufenen Augen an; Augen, in die Hunger und Resignation und Schmerz unauslöschliche Spuren gegraben hatten. Torian versuchte vergeblich, das Entsetzen zu unterdrücken, mit dem ihn ihr Anblick erfüllte.

»Ihr Götter! « stammelte er. »Ayla! Was ist... mit dir... geschehen?!«

Für den Bruchteil einer Sekunde erschrak sie. Panik lag in ihrem Blick. Ihre dürren, mit kleinen eiternden Wunden übersäten Hände hoben sich, tasteten zitternd nach seinem Gesicht und erstarrten mitten in der Bewegung. Dann lächelte sie.

»Geschehen? « fragte sie. »Was meinst du?«

»Dein... dein Gesicht! « keuchte Torian. Seine Stimme drohte zu versagen. »Ayla, was ist hier –«

»Nichts«, unterbrach ihn Ayla. Sie lächelte, aber ihre Lippen waren so dünn und blutleer, und der Mund dahinter so rot, daß es aussah, als entstünde eine breite blutige Wunde in ihrem Gesicht. Torian unterdrückte mit aller Kraft den Impuls, zu schreien und sie einfach von sich zu stoßen.

»Nichts ist geschehen, Torian», beruhigte sie ihn kichernd. »Du träumst. Manchmal schicken uns die Echsen böse Träume, um uns zu quälen, weißt du? Schlaf weiter.«

Torian gehorchte. Als er am nächsten Morgen erwachte, hatte er den Traum vergessen, aber etwas blieb zurück; etwas wie ein schlechter Geschmack in seinen Gedanken, den er den ganzen Vormittag über nicht los wurde, ganz gleich, wie sehr er versuchte, sich abzulenken, oder wie sehr Garth und Shyleen oder auch Ayla – denen seine gedrückte Stimmung natürlich keineswegs entging – auch versuchten, ihn aufzuheitern.

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