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Wolfgang Hohlbein: Die Saga von Garth und Torian

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Wolfgang Hohlbein Die Saga von Garth und Torian

Die Saga von Garth und Torian: краткое содержание, описание и аннотация

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Ungeahnte Kräfte wurden frei, als der Magier der Tremonen starb. Torian aus Scrooth, verwantwortlich für den Tod des Zauberers, entgeht mit seinem ehemaligen Gegner Garth dem Inferno – aber nur, um noch gefahrvollere Abenteuer bestehen zu müssen. Denn in der Ruinenstadt Rador wartet die Vergangenheit und ersinnt einen teuflischen Plan...

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»Und nicht halb so dämlich, wie du aussiehst, Kleiner«, knurrte Garth.

Torian ignorierte seine Bemerkung. »Ich will dich nicht beleidigen, Garth«, fuhr er ernsthaft fort. »Aber die Natur hat es nun mal so eingerichtet – einer hat viel Hirn, der andere viel Muskelkraft.«

Garth nickte, griff nach einem Streifen Salzfleisch und riß sich ein gehöriges Stück davon ab, als halte er trockenes Pergament in Händen. »Möglich«, knurrte er. »Aber wenn ich einer mit viel Hirn wäre, würde ich mich hüten, so etwas zu einem mit viel Muskelkraft zu sagen, weißt du?« Er biß in sein Fleisch, grinste, als er Torians verblüfften Gesichtsausdruck sah, und wurde übergangslos ernst. »Wie soll’s nun weitergehen?«

Torian hob unentschlossen die Achseln. »Wir könnten hierbleiben«, schlug er vor. »Das wäre vielleicht die einfachste Lösung. Aber nicht unbedingt die sicherste.«

Garth blinzelte. »Hierbleiben?« Er schwieg einen Moment, sah sich demonstrativ um und nickte dann. »Sicher... es sind genügend Leichen da. Wenn wir sparsam sind, können wir ein paar Monate von ihrem Fleisch leben.«

»Ich meine es ernst«, versetzte Torian verärgert. »Spätestens morgen werden dreihundert Männer hier eintreffen. Wir können uns ihnen anschließen.«

»Dreihundert Mann«, wiederholte Garth nachdenklich. »Du sprichst von den Bogenschützen aus Lacom, nehme ich an.«

Torian sah auf. »Du weißt von ihnen?«

»Ich weiß es. Und ich weiß, daß du auf sie warten kannst, bis du schwarz wirst. Sie werden nicht kommen.«

»Und warum nicht?« fragte Torian lauernd.

»Weil ihre Knochen irgendwo dort oben im Gebirge vermodern«, erwiderte Garth ungerührt. »Wir haben sie schon vor drei Tagen erledigt, weißt du?« Ein flüchtiges, nicht sonderlich humorvolles Lächeln huschte über seine Züge. »Ihr Halsabschneider aus Scrooth seid nicht die einzigen, die etwas vom Kriegshandwerk verstehen.«

Torian sah unwillkürlich auf und blinzelte gegen das grelle Licht der Morgensonne nach Norden. Die Berge schienen hinter einem Vorhang flimmernder Luft zu liegen. Ihre Gipfel bewegten sich wie die Kronen bizarrer steinerner Bäume. Ein vages Gefühl des Erschreckens machte sich in ihm breit.

»Ihr wußtet...

»Von dem Paß?« Garth nickte. »Sicher doch. Warum, glaubst du, waren wir hier. Außerdem«, fügte er in verändertem Tonfall hinzu, »würde ich nicht auf sie warten. Ich habe vorerst die Nase voll vom Kriegführen.«

Torian nickte. »Wenn es so ist, müssen wir uns eben allein durchschlagen. Das Beste wird wohl sein, wenn wir versuchen, Llolland oder eine der anderen Freien Städte zu erreichen. Jedenfalls werde ich das tun.«

»Du willst nicht zurück nach Scrooth?«

Torian lachte schrill. »Bin ich blöd?«

»Ja«, sagte Garth und biß erneut in sein Fleisch.

»Möglich. Aber ich gedenke nicht, mich ein zweites Mal in die Söldnerlisten eintragen zu lassen. Die Götter werden nicht jedesmal soviel Einsehen mit einem verängstigten schwachen Menschen haben, der durch unglückliche Umstände und gegen seinen Willen in einen Krieg hineingezogen wurde, der ihn nichts angeht.«

Garth sah sich suchend um. »Vom wem sprichst du?« fragte er. »Ich dachte, außer uns beiden wäre hier keiner mehr.«

Torian schleuderte das angebissene Stück Fleisch in den Fluß und sah zu, wie es auf den Wellen hüpfend verschwand. »Und du? Du gehst zurück nach Tremon, nehme ich an?«

»Nein«, antwortete Garth. »In einem Punkt stimme ich dir bei, Kleiner. Man sollte sein Schicksal nicht zweimal hintereinander herausfordern. Die Idee mit den Freien Städten gefällt mir. Vielleicht gehe ich auch dorthin.«

Torian sah den dunkelhaarigen Riesen fragend an. »Du stammst nicht aus Tremon?« fragte er.

Garth grunzte. »Sehe ich aus wie ein verdammter Fischfresser?«

Er schleuderte sein Fleisch dem Torians hinterher, wischte sich die fettigen Finger an der Hose ab und schüttelte bekräftigend den Kopf. »Es war ein reiner Zufall, daß ich in diesen verlotterten Haufen geraten bin«, erzählte er. Er nickte erneut, gähnte hinter vorgehaltener Hand und grinste plötzlich. »Ich hatte die Wahl, weißt du? Ich konnte meinen Daumenabdruck unter die Söldnerrolle setzen oder den Daumen verlieren – zusammen mit dem Rest der Hand. Die Tremoner sind humorlose Menschen...«

».. .welche Dieben die Hand abschneiden, wenn sie sie in anderer Leute Taschen finden«, führte Torian den Satz zu Ende. »Was warst du – nur hungrig oder ein professioneller Dieb?«

»Ein hungriger professioneller Dieb«, gab Garth grinsend zurück. »Und ein ziemlich guter sogar.«

»So gut offensichtlich nicht — sonst wärest du kaum hier.«

Garth zog ein Gesicht, als hätte er unversehens in eine saure Zitrone gebissen. »Jeder hat mal Pech«, seufzte er. »Selbst Garth, Die Hand.«

»Die Hand?« Torian riß die Augen auf und musterte sein Gegenüber mit einem ungläubigen Blick. »Du bist... Garth, Die Hand?«

»Ich sehe, du hast von mir gehört«, lächelte Garth. »Ich fühle mich geschmeichelt.«

»Garth, Die Hand«, wiederholte Torian kopfschüttelnd. »Wenn du es wirklich bist, dann vergiß die Idee mit Llolland. Ich war da, bevor ich so verrückt war, nach Scrooth zu gehen. Sie haben einen Preis auf deinen Kopf ausgesetzt.«

Garth seufzte. »Die Menschen sind nachtragend«, sinnierte er betrübt. »Es ist schlimm.«

»Der Statthalter von Llolland hat es dir wohl übelgenommen, daß du ihm den Kronschatz praktisch unter den Händen weggestohlen hast.«

»Ja«, erwiderte Garth säuerlich. »Und dann hat er seinen Wert schlicht verzehnfacht, um einen Grund für neue Steuererhöhungen zu haben. Dieser Halsabschneider sollte mir dankbar sein.«

Er gähnte erneut, stand umständlich auf und reckte sich. Seine Mundwinkel zuckten, als er die verletzte Schulter zu bewegen versuchte.

Torian wurde übergangslos ernst. Er hatte die abgebrochene Dolchklinge entfernt, ohne daß Garth auch nur mit den Wimpern gezuckt hätte, aber er wußte, daß der breitschultrige Riese entsetzliche Schmerzen ertragen mußte. Garth hatte trotz allem Glück gehabt. Sein Dolch war am Schlüsselbein abgeglitten und glatt durch die Schulter hindurchgegangen, ohne den Knochen zu brechen oder eine Ader zu verletzen. Trotzdem wären die meisten anderen Männer, die er kannte, an der Verwundung gestorben.

»Das mit deiner Schulter tut mir leid«, wandte er sich plötzlich an Garth. Seine Worte überraschten ihn beinahe selbst, aber irgendwie war er auch froh, sie ausgesprochen zu haben. Er hatte einen Teil der Nacht wach neben dem Riesen verbracht, während der im Fieber dagelegen hatte, und es war keine sehr schöne Nacht gewesen. Garth hatte die Uniform des Feindes getragen, als sie sich zum ersten Mal begegnet waren, und er hätte Torian, ohne mit der Wimper zu zucken, das Genick gebrochen, hätte er die Gelegenheit dazu gehabt. Und trotzdem war sich Torian während seiner Nachtwache neben ihm schmutzig – besudelt — vorgekommen. Er hätte es nicht tun dürfen. Er hatte kein Recht gehabt, einen Menschen um eines Mantels wegen töten zu wollen. Krieg war schmutzig, und Torian hatte sich in diesem Punkt niemals etwas vorgemacht. Er hatte zahllose Männer getötet, auf beiden Seiten, je nachdem, in wessen Sold er gerade stand. Aber er dauerte schon zu lange. Und vielleicht hatte er einmal zuviel getötet.

Garth winkte ab. »Das braucht es nicht. Du hast meine Uniform angegriffen, nicht mich. Unsere Feindschaft ist mit unseren Söldnerverträgen erloschen. Außerdem«, fügte er mit einem flüchtigen Lächeln hinzu, »hast du mir gewissermaßen das Leben gerettet. Wäre ich dir nachgekrochen, um dir den Hals umzudrehen, wäre ich gebraten worden.

Torian blickte ihn ernst an. »Das meinst du wirklich, nicht wahr?«

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