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Wolfgang Hohlbein: Die Saga von Garth und Torian

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Wolfgang Hohlbein Die Saga von Garth und Torian

Die Saga von Garth und Torian: краткое содержание, описание и аннотация

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Ungeahnte Kräfte wurden frei, als der Magier der Tremonen starb. Torian aus Scrooth, verwantwortlich für den Tod des Zauberers, entgeht mit seinem ehemaligen Gegner Garth dem Inferno – aber nur, um noch gefahrvollere Abenteuer bestehen zu müssen. Denn in der Ruinenstadt Rador wartet die Vergangenheit und ersinnt einen teuflischen Plan...

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»Wäre es anders«, erwiderte Garth ebenso ernst, »würdest du nicht mehr leben, Kleiner.« Er lächelte und wechselte übergangslos das Thema. »Wir sollten aufbrechen. Wenn wir Glück haben, erreichen wir die Furt, ehe es Mittag wird und die größte Hitze da ist. Ich habe keine Lust, gebacken zu werden.« Er bückte sich, lud sich einen Teil der Lebensmittel, die Torian zusammengetragen hatte, auf die Schultern und richtete sich ächzend wieder auf. Der rote Umhang mit den silbernen Kommandantenstreifen gab seiner hünenhaften Erscheinung beinahe etwas Würdiges, und das zweischneidige Paradeschwert an seiner Seite blitzte wie ein gefangener Sonnenstrahl in der durchbrochenen Prachtscheide. Sie hatten sich das Beste an Kleidern und Waffen genommen, was sie auf dem Schlachtfeld finden konnten, und auch die Geldkatzen an ihren Gürteln waren wohlgefüllt.

Torian stand ebenfalls auf und nahm seine Last auf die Schultern, blieb jedoch stehen, als Garth losgehen wollte, und drehte sich noch einmal um. Sein Blick suchte die zerfetzte schwarze Wunde, die da in der Felswand gähnte, wo zuvor die Höhle gewesen war. Er dachte an Bagain und seine Kameraden zurück, die dort oben gestorben waren, und ein vages Gefühl der Trauer machte sich in ihm breit. Bagain war nicht wirklich sein Freund gewesen. Aber er hatte ihn gemocht, und auch das war etwas, wofür in seinem Leben viel zu wenig Platz gewesen war, bisher.

»Was hast du?« fragte Garth.

Torian winkte ab. »Nichts«, erwiderte er rasch. »Ich... ich frage mich bloß, was das war...«

»Das Feuer?« Garth starrte ihn an. »Du weißt es nicht?«

Torian schüttelte den Kopf. Es interessierte ihn nicht wirklich. Aber er wollte nicht, daß Garth erfuhr, woran er gedacht hatte. »Nein.«

»Du hast einen Magier getötet, Kleiner«, sagte Garth verwirrt. »Während einer Beschwörung.«

»Und?«

»Und, und«, äffte ihn Garth nach. »Die Kräfte, die ein Magier beherrscht, werden frei, wenn er während einer Beschwörung stirbt – was glaubst du, warum die Könige von Tremon ihre Schwarzen Lieblinge hätscheln wie die Schoßhunde?« Er setzte seine Last wieder ab und deutete mit einer abrupten Geste nach Westen. »Erinnerst du dich an das große Feuer, das halb Norland eingeäschert hat, während der Troll-Kriege?«

Torian nickte. »Sicher.«

»Es war kein Feuer«, erklärte Garth ernst. »Die Könige von Norland haben einen Magier in die Schlacht geschickt, und sie hatten das Pech, daß den armen Kerl ein Pfeil traf, während er den Trollen gerade die Füße ankokeln wollte.« Er grinste böse, öffnete die Linke und schlug mit der geballten Faust hinein. »Puff«, machte er. »So geht das, wenn du einen Magier erwischst, während er gerade seine Kräfte einsetzt.« Er sah Torian zweifelnd an. »Du hast das wirklich nicht gewußt?«

Torian schüttelte erneut den Kopf. Er hatte sich nie viel um Magier und Zauberer gekümmert. Er mochte sie nicht. Und er fürchtete sie wie jedermann. Vielleicht noch ein bißchen mehr. Aber Garth Worte waren die Antwort auf eine Menge Fragen, die er sich in den letzten Monaten gestellt hatte. »Deshalb also schicken die Tremoner ihre Magier niemals in die Schlacht«, murmelte er. Garth nickte. Deshalb also taten sie es nicht – obwohl sie den Krieg gegen Scrooth, das sich vor Generationen mit der Schwarzen Zunft überwerfen hatte und keinerlei magische Unterstützung erfuhr, mit Hilfe der Schwarzen Teufel eigentlich innerhalb weniger Tage hätten gewinnen müssen.

»Warum war er bei euch?« fragte er.

»Der Magier?« Garth wiegte den Schädel und zog eine Grimasse. »Keine Ahnung. Wir gemeines Volk sind selten in seine Nähe gekommen, weißt du? Sie schirmen sie ab, als wären sie Königstöchter, die noch keinen Freier gefunden haben. Ich glaube, er sollte von hier aus mit seinen Wachen allein nach Westen weiterziehen. Daß wir auf euch treffen, war nicht geplant. Und vor allem nicht, daß wir auf dich treffen.«

Torian lächelte unsicher. »Jeder hat mal Glück.«

»Das hatte mit Glück nichts zu tun«, behauptete Garth. »Ich habe dich beobachtet, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, was es wirklich war – du bist entweder der gefährlichste Bursche, dem ich jemals begegnet bin, oder der größte Narr. Glück haben wir hinterher gehabt«, fügte er hinzu und nahm sein Bündel wieder auf. »Deine kleine Sondervorstellung hätte uns auch gleich zurück nach Tremon befördern können. Kleingehackt in handliche Stücke. Und jetzt komm. In ein paar Stunden wird es hier verdammt heiß.«

Torian warf einen letzten Blick auf den kreisförmigen Fleck verbrannter Erde und geschmolzener Steine, ehe er sich umwandte und Garth folgte. Trotz der Wärme, die bereits wie eine erstickende schwüle Decke über dem Land lastete, fror er plötzlich. Sie hatten Glück; sogar zweimal. Sie waren kaum aus dem Tal heraus, als sie ein Pferd fanden. Das Tier graste friedlich und zeigte nicht die geringste Spur von Scheu, als Garth sein Gepäck ablud und behutsam zu ihm hinüberging. Sie ritten nicht darauf – das Gewicht von gleich zwei Männern wäre zuviel für das Tier gewesen –, aber sie luden ihr Gepäck auf seinen Sattel, und das Gehen wurde leichter.

Eine Stunde später gelang es Garth, der sich trotz seiner Körperfülle und der Verletzung als ausgezeichneter Reiter erwies, mit Hilfe des Pferdes zwei weitere Tiere einzufangen, so daß sie den weiteren Weg im Sattel zurücklegen konnten und die Entfernung zur Furt von einem halben Tagesmarsch auf kaum zwei Stunden zusammenschmolz.

Aber damit verließ sie ihr Glück auch, und das Schicksal zeigte sich wieder von der Seite, von der Torian es während der letzten Monate kennengelernt hatte – der stacheligen, der, die einen in die Finger biß, wenn man versuchte, sie zu streicheln.

Der Fluß lag träge wie ein Band aus geschmolzenem Silber unter dem Sonnenglast, als sie den Übergang fanden. Er war markiert, wie Garth prophezeit hatte. Zwei mannsgroße Pfähle kennzeichneten die Breite der Furt, und der Boden war übersät mit den Spuren zahlloser Menschen, die hier Rast gemacht hatten, ehe sie den Fluß überschritten: Abfälle, Teile von Kleidungsstücken, Nahrungsresten – ein Stück abseits lag sogar ein totes Pferd, das bereits in Verwesung übergegangen war und an dem sich die Fliegen gütlich taten. Und ganz oben auf den beiden angespitzten Pfählen saßen zwei abgeschlagene, menschliche Schädel.

Torian und Garth schwiegen eine ganze Weile, nachdem sie ihre Tiere am Flußufer zum Stehen gebracht hatten. Die Hitze war während der vergangenen Stunden beständig gestiegen, und über der Ebene lag eine unsichtbare Glocke erstickender Glut, die ihre Glieder lahmte und selbst ihr Denken beeinflußte. Der Schrecken, den der furchtbare Anblick hätte auslösen sollen, drang nur gedämpft in Torians Bewußtsein. Er fühlte sich müde, als schlügen die Anstrengungen der vergangenen Tage erst jetzt richtig durch. Aber es war eine Müdigkeit, die mehr ergriffen hatte als nur seinen Körper. »Das gefällt mir nicht«, murmelte Garth nach einer Weile. Torian grinste humorlos. »Irgend jemandem gefiel es«, knurrte er. »Sonst hätte er es nicht aufgestellt.« Er deutete mit einer Kopibewegung auf die beiden ausgebluteten Schädel. »Das waren welche von eurem Haufen«, sagte er. »Sie tragen Tremon-Helme.«

»Ich weiß.« Garth’ Stimme klang bedrückt. »Ich... habe einen von ihnen gekannt. Die beiden gehörten zur Nachhut.« Er seufzte. »Es sieht so aus, als hätte jemand etwas gegen Soldaten aus Tremon.«

»Vielleicht hat jemand grundsätzlich etwas dagegen, daß Fremde durch die Staubwüste ziehen«, vermutete Torian. »Das ist eine Warnung, Garth.«

»So?« Garth blinzelte. »Wie kommst du darauf?«

»Hör mit deinen blöden Scherzen auf«, knurrte Torian. »Ihr seid auf dem Herweg hier entlanggezogen?«

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